„Entwirre alles. Bring die Zukunft zu uns.“ Das ist die Mission von Speee, einem in Tokio ansässigen Unternehmen für digitale Transformation (DX), das sich auf datengesteuerte Verbindungen in der Geschäftsentwicklung spezialisiert hat. Speee weitet jetzt seine Geschäftsaktivitäten aus, wie z. B. den Immobilienverkaufs- und -bewertungsdienst Ie-Uru und den Einführungsdienst für Hausrenovierungsunternehmen Nurikae, neben einer Vielzahl anderer DX-Marketinggeschäfte.
Schnappschuss
- Branche: Digitale Transformation (Marketing und Immobilien)
- Anzahl der Mitarbeiter/innen: Ca. 400 (Stand: Januar 2022)
Das Problem
Speee betrieb zunächst ein intern entwickeltes CMS, stieß aber in drei Bereichen auf Probleme: Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Stabilität.
Wir haben 2018 ein internes Headless CMS für unsere Inhaltserstellung und Artikelverwaltung entwickelt. Als wir das System jedoch in Betrieb nahmen, entdeckten wir mehrere Probleme, die uns dazu veranlassten, einen Austausch in Betracht zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt gab es drei Probleme.
Das erste Problem war ein Anstieg der Entwicklungs- und Betriebskosten.
Es kostet viel, ein CMS intern zu entwickeln und zu betreiben. Da der Anwendungsbereich jedoch auf die interne Nutzung im Unternehmen beschränkt ist, kann keine große Rendite erwartet werden. Das macht es schwierig, in die Entwicklung und den Betrieb zu investieren.
Das zweite Problem war die Benutzerfreundlichkeit.
Obwohl es sich um ein CMS für den internen Gebrauch handelte, war es wichtig, ein einfach zu bedienendes System zu haben, um schnell hochwertige Inhalte erstellen zu können. Aufgrund der hohen Kosten und des geringen Return on Investment haben wir jedoch, wie oben erwähnt, nach der ersten Veröffentlichung nicht viel in die Entwicklung investiert.
Infolgedessen wurden nach der ersten Veröffentlichung keine Systemverbesserungen vorgenommen, und die Inhaltsersteller mussten weiterhin eine sehr unbequeme Benutzeroberfläche und Infrastruktur nutzen. Das führte zweifelsohne zu qualitativ minderwertigen Inhalten.
Das dritte Problem war schließlich, dass das alte CMS zu einem Faktor wurde, der die Stabilität unserer anderen Systeme beeinträchtigte.
Da es sich bei dem von uns entwickelten CMS um ein Headless CMS handelte, wurde die eigentliche Inhaltsanzeige von einer anderen Webanwendung übernommen. Diese Webanwendung musste die API des Headless CMS aufrufen, aber wenn diese API ausfiel, fiel oft die gesamte Webanwendung als Kollateralschaden aus.
Die Lösung
Es war Zeit für drastische Maßnahmen, um der Kostenexplosion ein Ende zu setzen. Das Team schaute sich nach einer SaaS-Lösung um, wobei Kinsta ganz oben auf der Liste der möglichen Kandidaten stand.
Die gestiegenen Entwicklungskosten waren zu einem Engpass geworden, und so beschlossen wir, auf SaaS umzusteigen. Die Frage war nur, zu welchem SaaS wir wechseln sollten. Nach unseren Recherchen kamen nur einige Kandidaten in Frage, darunter auch Kinsta, und wir haben uns vor allem auf drei Dinge konzentriert.
Erstens können wir bei Kinsta WordPress nutzen, das beliebteste CMS der Welt.
Wir hatten bereits eine Abteilung in unserem Unternehmen, die WordPress nutzte, also waren wir damit vertraut. Da viele Menschen es für eine Vielzahl von Zwecken nutzen, erkannten wir außerdem, dass seine Funktionalität und Skalierbarkeit sehr attraktiv sind.
Zweitens hat der Managed Service von Kinsta eine große Reichweite.
Obwohl der Einstieg in WordPress einfach ist, bereitet es Kopfschmerzen, PHP und WordPress auf dem neuesten Stand zu halten. Bei Kinsta sind PHP- und WordPress-Updates mit wenigen Klicks erledigt, und die Verwaltung von CDN und Domains kann über die Benutzeroberfläche erfolgen. Nach diesen Funktionen haben wir gesucht, da wir uns auf die Erstellung von Inhalten und die Entwicklung von Diensten konzentrieren wollten.
Drittens ist der Preis von Kinsta für diese Funktionen angemessen.
Bei all den oben erwähnten umfangreichen Verwaltungsfunktionen von Kinsta ist der Preis im Vergleich zu den Diensten, die wir in Betracht gezogen haben, relativ niedrig.
Wir haben uns für Kinsta entschieden, weil es in den drei oben genannten Punkten im Vergleich zur Konkurrenz überlegen ist.
Das Ergebnis
Durch die Kombination von WordPress und Kinsta wurde der Arbeitsablauf unglaublich reibungslos. Außerdem verbesserte sich die Systemstabilität sofort.
Zunächst einmal können wir dank der Umstellung von unserem eigenen CMS auf WordPress jetzt schneller hochwertige Inhalte erstellen. Das liegt zum großen Teil an der hochwertigen Benutzeroberfläche und dem Systemdesign von Kinsta sowie an der Unterstützung durch die vielen leistungsstarken Funktionen.
Und da WordPress so weit verbreitet ist, haben viele Inhaltsersteller/innen bereits Erfahrung damit. Selbst wenn sie auf Probleme stoßen, sind die Lösungen schnell online verfügbar, was die Kosten für die Ausstellung und die Recherche reduziert.
Das Bemerkenswerteste für uns ist die Stabilität des Systems von Kinsta. Bevor wir zu Kinsta wechselten, hatten wir jedes Jahr mehrere Störungen, die unsere Nutzerinnen und Nutzer beeinträchtigten, aber seit der Umstellung auf Kinsta sind diese Probleme völlig verschwunden. Das liegt nicht nur daran, dass Kinsta selbst sehr stabil ist, sondern auch daran, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit gesunken ist, weil wir nicht mehr mehrere Systeme über eine API verbinden müssen.
Ein weiterer Grund ist, dass Middleware und Plugins jetzt immer auf dem neuesten Stand sind. Bei unserem proprietären CMS wurde die Aktualisierung von Middleware und Bibliotheken in der Vergangenheit oft vernachlässigt. Jetzt nutzen wir die Funktionen von Kinsta, um unsere PHP- und WordPress-Versionen zu aktualisieren, und wir haben einen Mechanismus für automatische Plugin-Updates geschaffen, indem wir CI/CD halbautomatisch pflegen.
Kinsta ist die Lösung für personelle Einschränkungen; Zukunftssicherheit ist der Schlüssel.
speee.jp