Da das Hosting eine wichtige Rolle für die Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit deiner Website spielt, solltest du die Wahl deines Hosting-Anbieters nicht dem Zufall überlassen
Darüber hinaus kann das Hosting auch eine Rolle bei der Einhaltung von Vorschriften spielen, z. B. bei der Einhaltung von gesetzlichen Anforderungen und Richtlinien wie GDPR, CCPA, SOC 2, HIPAA, PCI-DSS und vielen branchenspezifischen Überlegungen.
Da es so viele verschiedene Aspekte gibt, die bei der Bewertung eines Hosting-Anbieters eine Rolle spielen, kann eine systematische Prüfung des Hosting-Anbieters dir helfen, die richtige Wahl für dein Unternehmen zu treffen.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du eine Prüfung des Hosting-Anbieters durchführst, um die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten, und gehen dabei auch auf andere wichtige Bereiche wie Support, Betriebszeit und Leistung ein.
Wichtige Bereiche, die bei einem Audit des Hostinganbieters geprüft werden sollten
Beginnen wir mit einem Überblick über einige wichtige Bereiche, die du bei der Prüfung eines Hostinganbieters bewerten solltest.
Es gibt zwar eine Menge spezifischer Fragen, die du einem Anbieter bei einer Prüfung stellen solltest, aber im Allgemeinen solltest du dich auf die folgenden fünf Bereiche konzentrieren:
- Sicherheit. Beurteile die allgemeine Sicherheit der Infrastruktur des Hosting-Anbieters, einschließlich Zertifizierungen, Verschlüsselung, Firewalls, DDoS-Schutz, Backups usw. Außerdem solltest du prüfen, wie die Sicherheitsfunktionen des Anbieters mit den internen Richtlinien deines Unternehmens in Einklang gebracht werden können.
- Compliance. Achte darauf, ob der Anbieter dir dabei helfen kann, wichtige Vorschriften und Rahmenwerke einzuhalten, z. B. GDPR, SOC 2, HIPAA und andere branchenspezifische Compliance-Anforderungen.
- Leistung und Zuverlässigkeit. Informiere dich über die Standorte der Rechenzentren, die Skalierbarkeit, die garantierte Betriebszeit, die Service Level Agreements und andere Details zur Leistung und Zuverlässigkeit des Anbieters.
- Support und Transparenz. Achte auf die verfügbaren Support-Kanäle, die Support-Zeiten, die Reaktionszeiten (durchschnittliche Reaktionszeiten und in den Service-Level-Agreements festgelegte Mindestreaktionszeiten), die Vertragsklarheit usw.
- Kosten und Verträge. Achte nicht nur auf die Preise, sondern auch auf andere Details wie versteckte Gebühren (Zusatzgebühren, Add-ons usw.), Vertragsflexibilität und Ausstiegsklauseln.
Im Folgenden gehen wir darauf ein, wie du diese Schlüsselbereiche bewerten kannst, indem wir die folgenden Bereiche untersuchen:
- Sicherheit und Compliance
- Service Level Agreements für Betriebszeit, Leistung und Support
- Die Richtlinien deines Unternehmens und wie du sie mit einem Anbieter abstimmst
- Warnsignale und potenzielle Fallstricke, einschließlich versteckter Kosten
- Einige allgemeine Tipps für die Prüfung von Hosting-Anbietern
Zu jedem Abschnitt findest du außerdem eine Checkliste mit den wichtigsten Fragen, die du bei deiner Prüfung für jeden Hosting-Anbieter beantworten musst.
Sicherheit und Compliance: Worauf du achten solltest
Sicherheit und Compliance sollten zu den wichtigsten Bereichen bei einer Anbieterprüfung gehören, da jegliche Probleme dein Geschäft und deine Kundenbeziehungen ernsthaft beeinträchtigen können.
Achte bei der Bewertung der Sicherheitsvorkehrungen eines Hosting-Anbieters auf branchenweit anerkannte Zertifizierungen wie SOC 2 und ISO 27001, proaktive Maßnahmen wie Firewalls, DDoS-Schutz auf Unternehmensniveau und automatische Backups. Einige Anbieter, wie Kinsta, bieten auch eine isolierte Container-basierte Infrastruktur an, die die Sicherheit und Leistung erhöht.
Mit dieser Checkliste zur Website-Sicherheit kannst du die wichtigsten Sicherheitsfunktionen genauer unter die Lupe nehmen.

Du kannst auch recherchieren, ob es in der Vergangenheit Sicherheitsprobleme bei einem Unternehmen gegeben hat. Wenn es ein Sicherheitsproblem gab, solltest du prüfen, wie das Unternehmen darauf reagiert hat und welche Richtlinien es eingeführt hat, um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden.
Fragen-Checkliste für Sicherheit und Compliance
- Sicherheitsinfrastruktur. Bietet der Hoster eine wichtige Sicherheitsinfrastruktur wie Verschlüsselung, Firewalls, DDoS-Schutz, Backups usw.?
- Allgemeine Sicherheitszertifizierungen. Über welche Sicherheitszertifizierungen verfügt der Anbieter? Erfüllt er die branchenüblichen Zertifizierungen oder Bescheinigungen wie SOC 2 und ISO 27001?
- Datenschutzbestimmungen. Kann der Anbieter dich bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie GDPR, CCPA usw. unterstützen?
- Branchenspezifische Compliance-Anforderungen. Wenn deine Branche ihre eigenen speziellen Anforderungen hat, kann der Anbieter diese erfüllen?
- Laufende Einhaltung. Welche Richtlinien hat der Anbieter, um die laufende Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten?
- Proaktive Sicherheitsvorkehrungen. Über welche Richtlinien und Praktiken verfügt der Anbieter, um Zero-Day-Exploits und anderen zukünftigen Bedrohungen zu begegnen?
- Richtlinien für Sicherheitsverletzungen. Was passiert, wenn es zu einem Sicherheitsvorfall kommt? Über welche spezifischen Protokolle verfügt der Anbieter, um Probleme zu lösen und Kunden zu benachrichtigen?
Service Level Agreements (SLAs) und Leistungsgarantien verstehen
Die meisten guten Webhosting-Anbieter bieten zumindest einige Garantien in Bezug auf Betriebszeit, Leistung und Support. Es kann jedoch große Unterschiede geben, wie diese Garantien aussehen und wie genau sie eingehalten werden.
Hier sind einige Bereiche, auf die du bei der Prüfung der Garantien eines Anbieters achten solltest:
- Service Level Agreement (SLA). Eine „Garantie“ bedeutet nicht viel, wenn es keine spezifischen Anforderungen und Abhilfemaßnahmen gibt, um diese Garantie zu untermauern. Im Hosting-Bereich ist ein SLA eine Vereinbarung zwischen dir und dem Anbieter, in der die spezifischen Verantwortlichkeiten, Messgrößen und Abhilfemaßnahmen festgelegt sind. Wenn ein Anbieter keine klaren, transparenten SLAs anbietet, kann das ein Warnsignal sein.
- Betriebszeitgarantien. Wenn es um die Betriebszeit geht, reicht es nicht aus, in den Marketingtexten nach „99,9 % Betriebszeit“ zu suchen. Es ist auch wichtig zu verstehen, worauf sich die Betriebszeitgarantie bezieht, wie die „Betriebszeit“ berechnet wird, welche Abhilfemaßnahmen es gibt, wenn die Garantie nicht eingehalten wird, usw.
- Leistung unter Skalierung. Es ist wichtig zu wissen, wie die Leistungsansprüche eines Hosters bei Skalierung funktionieren und wie der Host auf Traffic-Spitzen reagiert. Bietet der Hoster eine automatische Skalierung an, oder wird deine Website bei einem starken Anstieg des Datenverkehrs langsamer oder reagiert nicht mehr?
- Versteckte Beschränkungen. Überprüfe, ob es Einschränkungen gibt, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Dazu gehören z. B. Leistungsdrosselung, hohe Überschreitungsgebühren, unerwartete Ausfallzeiten (z. B. wenn der Hoster nicht skaliert), usw.
- Reaktionsfähigkeit des Supports. Neben der 24/7-Verfügbarkeit des Supports (ein Muss) solltest du auch prüfen, wie lange der Support durchschnittlich braucht und ob diese Reaktionszeiten durch ein SLA garantiert sind. Wenn es mehrere Supportstufen gibt, solltest du auch wissen, wie sich die tatsächlichen Reaktionszeiten zwischen den Stufen verändern.
Insgesamt solltest du nach Anbietern Ausschau halten, die transparente SLAs mit klaren Betriebszeitgarantien und proaktiver Reaktion auf Störungen anbieten. Ein guter Hosting-Anbieter bietet außerdem Echtzeit-Monitoring, automatische Skalierung und ein globales Netzwerk zur Verringerung von Latenzzeiten – Merkmale, auf die Plattformen wie Kinsta besonderen Wert legen.
Um dir eine Vorstellung davon zu geben, wie ein SLA aussehen sollte, findest du hier ein Beispiel für die SLA-gestützten Garantien von Kinsta für 99,9 % Betriebszeit und 99,99 % Betriebszeit, die beide spezifische Abhilfemaßnahmen für verschiedene Situationen beinhalten.

Fragen-Checkliste für SLAs und Leistungsgarantien
- Betriebszeit- und Leistungsgarantien. Wie lauten die konkreten Garantien für Betriebszeit und Leistung?
- 99.9% versus 99,99%. Welchen Grad an Betriebszeit kann der Anbieter garantieren? Sind es nur 99,9 % oder bietet der Anbieter auch eine höhere Garantie (z. B. 99,99 %)?
- Verkehrsspitzen. Wie geht der Anbieter mit Verkehrsspitzen um? Welche Leistungsgarantien gibt es für Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen?
- Abhilfemaßnahmen. Welche Abhilfemöglichkeiten gibt es, wenn die Garantien nicht eingehalten werden? Wenn es sich um eine Rückerstattung handelt, wie ist die Rückerstattungspolitik und wie wird sie berechnet?
- Reaktionsgarantien für den Support. Welche Reaktionszeiten werden im Rahmen der SLAs für die verschiedenen Stufen des Supports garantiert?
- Vertragsklarheit. Sind die SLAs und andere vertragliche Verpflichtungen klar und eindeutig? Oder enthalten sie breite Haftungsausschlüsse und vage Formulierungen?
Abgleich der Fähigkeiten des Anbieters mit den Richtlinien deines Unternehmens
Du solltest nicht nur überprüfen, ob dein Hosting-Anbieter alle notwendigen Vorschriften einhält, sondern auch sicherstellen, dass der von dir gewählte Anbieter mit den internen Richtlinien und Standards deiner Organisation übereinstimmt.
Deine Organisation hat vielleicht ihre eigenen Anforderungen, aber hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:
- Interne Sicherheits- und IT-Richtlinien. Vergewissere dich, dass der Anbieter die Richtlinien und Standards deines Unternehmens einhalten kann. Du könntest zum Beispiel rollenbasierte Zugriffsbeschränkungen, Aktivitätsprotokollierung usw. verlangen.
- Anforderungen an die Datenaufbewahrung. Möglicherweise müssen deine Daten an einem bestimmten Ort (z. B. in der Europäischen Union, um die Einhaltung der DSGVO zu vereinfachen) und/oder auf eine bestimmte Weise gespeichert werden. Es ist wichtig zu prüfen, ob der Anbieter diese Anforderungen erfüllen kann. Die meisten guten Hosting-Anbieter bieten mehrere Rechenzentrumsstandorte an; bei Kinsta kannst du zum Beispiel aus 37 verschiedenen Standorten wählen.
- Risikomanagement für Drittanbieter. Die meisten Hosting-Anbieter verlassen sich auf bestimmte Drittanbieter. Du solltest wissen, wie der Anbieter seine eigenen Lieferanten verwaltet und ob diese Beziehungen mit den internen Standards deiner Organisation übereinstimmen.
Im Zweifelsfall solltest du dich mit deinen Fragen an den Hosting-Anbieter wenden, um konkrete Antworten auf wichtige Unternehmensrichtlinien zu erhalten.
Fragen-Checkliste für die organisatorische Anpassung
- Compliance-Dokumentation. Kann der Hosting-Anbieter Unterlagen vorlegen, die belegen, dass er die für deine Organisation relevanten Zertifizierungen und Vorschriften einhält?
- Datenlokalisierung. Welche Tools und Optionen bietet der Hosting-Anbieter, um die Anforderungen deines Unternehmens an die Datenlokalisierung zu erfüllen?
- Integrationen von Drittanbietern. Mit welchen Diensten von Drittanbietern arbeitet der Hosting-Anbieter zusammen? Wie werden diese Beziehungen verwaltet, und welche Sicherheitsmaßnahmen gibt es für die Integration von Drittanbietern?
- Zugang zum Hosting-Konto. Welche Instrumente stehen dir zur Verfügung, um den Zugang zu deinem Hosting-Konto zu kontrollieren und die rollenbasierten Beschränkungen deines Unternehmens umzusetzen?
- Logging-Funktionen. Kannst du die Aktionen der Nutzer innerhalb deines Hosting-Accounts protokollieren? Welche anderen Werkzeuge stehen dir zur Verfügung, um den Zugriff auf den Hosting-Account deiner Organisation zu überwachen?
Häufige Fallstricke und Warnhinweise, auf die du achten solltest
Wir haben uns zwar auf die Anforderungen der Anbieter konzentriert, aber es gibt auch einige häufige „red flags“ und Probleme, auf die du bei einer Anbieterprüfung achten solltest.
Hier sind einige der häufigsten Probleme, auf die du achten solltest:
- Unklare oder schwache Service Level Agreements. In einem früheren Abschnitt haben wir bereits über die Bedeutung von SLAs gesprochen. Sei jedoch vorsichtig bei Anbietern mit schwachen oder vagen SLAs, die keine sinnvollen Garantien und/oder Abhilfemaßnahmen bieten.
- Strafrechtliche Überschreitungsgebühren oder andere zusätzliche Kosten. Auch wenn Überschreitungsgebühren an sich kein Problem darstellen, können sie problematisch sein, wenn sie für Situationen, in die deine Organisation geraten könnte, übermäßig strafend gestaltet sind. Darüber hinaus solltest du andere potenzielle Kosten wie Zusatzgebühren, Ausstiegsgebühren und andere Gebühren, die du möglicherweise zahlen musst, analysieren.
- Probleme mit der Skalierbarkeit. Wenn ein Hoster seine Ressourcen in Zeiten hoher Auslastung nicht skalieren kann, kann es zu Problemen mit Ausfallzeiten oder Verlangsamungen bei Verkehrsspitzen oder anderen ressourcenintensiven Zeiten kommen.
- Mangelnde Transparenz. Ein guter Anbieter sollte seine Infrastruktur und Sicherheitsdokumentation transparent gestalten – andernfalls ist das ein alarmierendes Zeichen. Kinsta hat zum Beispiel eine eigene Transparenzseite, auf der du Details über seine Compliance, Infrastruktur, Sicherheit usw. findest.

Frage-Checkliste für Fallstricke und „red flags“
- Unklare SLAs. Enthält das SLA vage Betriebszeitgarantien und alle Arten von Haftungsausschlüssen?
- Versteckte Kosten mit Strafcharakter. Wie hoch sind die Kosten für Überschreitungen, Zusatzleistungen und Ausstiegsgebühren? Sind sie fair oder werden sie zu hoch angesetzt?
- Unflexible Verträge. Hat der Anbieter Strafklauseln oder Ausstiegsgebühren, die es schwierig machen, das Unternehmen zu verlassen?
- Begrenzte Skalierbarkeit. Gibt es Beschränkungen bei der Skalierung der Ressourcen? Wenn ja, wie könnten sich diese Einschränkungen auf dein Unternehmen auswirken, wenn du mit realen Szenarien konfrontiert wirst?
- Mangelnde Transparenz. Ist der Anbieter nicht bereit, bestimmte Details über seine Infrastruktur oder seine Sicherheitsdokumentation preiszugeben?
Einen Anbietervergleich durchführen und eine Entscheidung treffen
Wenn du mehrere Anbieter in Betracht ziehst, kann es hilfreich sein, einen objektiven Vergleich anzustellen. Das kann jedoch manchmal schwierig sein, weil verschiedene Anbieter in bestimmten Bereichen besonders stark oder schwach sind.
Hier sind einige Vorschläge, wie du das Feld eingrenzen und den richtigen Anbieter für deine Organisation auswählen kannst..
Erstelle eine Vorlage für eine Audit-Scorecard
Um Anbieter objektiv zu vergleichen und dabei die relativen Stärken und Schwächen zu berücksichtigen, kannst du eine Vorlage für eine Audit-Scorecard erstellen, die auf den Kriterien basiert, die für dein Unternehmen am wichtigsten sind.
Ein guter Anfang ist es, die Anbieter nach den folgenden Kriterien zu bewerten:
- Sicherheit
- Compliance
- Support
- Leistung und Skalierbarkeit
- Kosten
Wenn es weitere Bereiche gibt, die für dein Unternehmen wichtig sind, kannst du diese als weitere Kategorie in deine Audit Scorecard aufnehmen.
Je nach den besonderen Bedürfnissen deines Unternehmens solltest du bestimmte Bereiche höher gewichten als andere. Wenn du zum Beispiel unbedingt bestimmte branchenspezifische Vorschriften einhalten musst, solltest du diese in deiner Audit-Scorecard hervorheben.
Nutze Probezeiten, um die Leistung in der Praxis zu beurteilen
Sobald du deine Liste auf einige wenige Kandidaten eingegrenzt hast, kannst du Testphasen nutzen, um die Leistung und den Support in der Praxis zu testen, bevor du eine endgültige Entscheidung triffst.
Nicht alle Anbieter bieten eine kostenlose Testphase an, aber die meisten bieten zumindest eine Art Rückerstattungsgarantie. Kinsta bietet beides: eine einmonatige kostenlose Testphase für die Tarife Single 35k und WP 2 sowie eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, die für alle Tarife gilt.
Nutze diese Testzeiträume, um deine eigenen Leistungstests durchzuführen und herauszufinden, ob die Leistung des Anbieters auch in der Realität den Behauptungen entspricht. Du kannst auch mit dem Support in Kontakt treten, um ein Gefühl für die Reaktionszeiten und die Qualität zu bekommen.
Wie Kinsta die Compliance- und Sicherheitsstandards erfüllt
Kinsta bietet WordPress- und Anwendungs-Hosting, das die wichtigsten Sicherheits- und Compliance-Standards erfüllt.
Die Pakete von Kinsta enthalten wichtige Sicherheitsfunktionen wie isolierte Container, Verschlüsselung, Firewalls, DDoS-Schutz, Malware-Schutz, automatische Backups usw. Kinsta erfüllt auch die wichtigsten Zertifizierungen wie ISO 27001 und SOC 2.
Um dir einen Einblick in Sicherheit, Compliance und mehr zu geben, verfügt Kinsta über ein detailliertes Trust Center, das transparente Informationen über Kinstas Infrastruktur und Compliance bietet. Außerdem profitierst du von einem einstufigen Support mit einer durchschnittlichen Reaktionszeit von weniger als zwei Minuten sowie von klaren und präzisen SLAs.
Viele Organisationen haben mit Kinsta Erfolg, auch solche mit strengen Compliance-Anforderungen. Du kannst diese Geschichten in den vielen Fallstudien von Kinsta nachlesen, aber hier sind ein paar bemerkenswerte Kundenerfahrungen:
- Die Organic Media Group verbesserte die Beziehungen zu ihren Kunden dank Kinstas SLA-gestützter 99,99%iger Betriebszeitgarantie und profitierte gleichzeitig von verbesserter Sicherheit und Leistung.
- Naplab verbesserte Leistung, Sicherheit und Support durch den Wechsel zu Kinsta.
- DARTdrones überlebte seinen viralen Shark Tank-Moment dank der Skalierbarkeit von Kinsta.
Zusammenfassung
Eine gründliche Prüfung des Hosting-Anbieters ist wichtig, um Sicherheit, Compliance und Leistung zu gewährleisten.
Wenn du die Anbieter anhand dieser Schlüsselkriterien bewertest, kann dein Unternehmen Risiken minimieren und deine Hosting-Strategie optimieren. Du kannst dies auch als Rahmen nutzen, um deinen Hosting-Anbieter regelmäßig zu überprüfen, wenn neue Vorschriften und Bedrohungen auftauchen.
Wenn du auf der Suche nach einer Managed-Hosting-Lösung bist, bei der Sicherheit, Compliance und eine leistungsstarke Infrastruktur im Vordergrund stehen, ist Kinsta ein gutes Beispiel für einen Anbieter, der diese Standards erfüllt.