Negatives SEO ist etwas, mit dem kein Unternehmen zu tun haben möchte. Es macht keinen Spaß, es schadet deiner Webseite in den Suchmaschinen und es kann zeitaufwendig sein, sie zu bereinigen. Da das Internet jedoch weiter wächst, wird negatives SEO zu einem immer häufigeren Phänomen. Viele Webseiten, die nichts falsch gemacht haben, werden jetzt getroffen. Dazu gehört sogar Kinsta! Heute werden wir dir zeigen, wie wir einen Angriff auf unsere Webseite bereinigt haben und wie du eine Disavow-Datei einreichen kannst.
Es ist immer gut, dein Backlink-Profil regelmäßig zu überprüfen und zu überwachen, da du sonst mit einer manuellen Aktion von Google gegen deine Webseite enden könntest. Und dann bist du wirklich im Panikmodus! Wenn es um negatives SEO geht, kann man es nicht immer verhindern, daher ist es ratsam, die großartigen Tools zu nutzen, die es gibt, um zu wissen, wann du etwas unternehmen solltest.
Was ist Negative SEO?
Kissmetrics definiert Negative SEO als die Praxis des Einsatzes von Black Hat und unethischen Techniken, um die Rankings eines Konkurrenten in Suchmaschinen zu sabotieren. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass negatives SEO nicht immer beabsichtigt ist. Heutzutage gibt es Linkfarmen, private Blog-Netzwerke, tausende von Bots, die Webseiten scrapen, und alles Mögliche, was Links generiert. Und manchmal kann es leider passieren, dass deine Webseite einfach mit einer anderen in einen Topf geworfen wird.
Wenn wir uns die letzten 24 Monate in den Google Trends anschauen, können wir sehen, dass „negative SEO“ zu wachsen scheint. Das wird so schnell nicht verschwinden, also ist es wichtig zu verstehen, warum es passiert und wie du deine Webseite schützen kannst.
Es gibt alle möglichen Formen von negativem SEO. Hier sind ein paar Beispiele:
- Aufbau von Spammy Links gegen deine Domain
- Generieren von negativen Bewertungen, um die Bewertungen in den SERPs zu beeinflussen
- Erstellen von gefälschten sozialen Signalen oder Profilen
- Linkfarmen und private Blog-Netzwerke (PBNs)
- Scraping und Weiterverbreitung deiner Inhalte
- Deine Webseite de-indexieren lassen (z.B. durch Hacken der robots.txt Datei)
Und wahrscheinlich ist eine der schlimmsten Arten, dass jemand deine Webseite hackt und sie mit tausenden von Viagra- und Pharmabegriffen injiziert. Unten siehst du, wie ein Marketer eines Morgens aufgewacht ist. Dies ist auch bekannt als On-Site Negative SEO. Es ist wichtig zu erkennen, dass negatives SEO nicht nur Offsite ist. Wenn Google sieht, dass eine Linkfarm von deiner IP oder Webseite kommt, kannst du auch abgestraft werden.
Negatives SEO ist auch viel öffentlicher als es früher der Fall war. Vor einiger Zeit war es einfach etwas, worüber Internetmarketer unter sich gesprochen haben. Aber jetzt kannst du sogar auf beliebten Webseiten wie Fiverr nach „Negative SEO“ suchen und ein Haufen Angebote (wie unten zu sehen) für negative SEO gegen deine Konkurrenten wird auftauchen. Oder du kannst ganz einfach Black Hat Foren durchstöbern und jemanden anheuern, der anfängt, schlechte Links gegen wen auch immer zu bauen.
Leider machen es Dienste wie die oben genannten jetzt super einfach, dass deine Webseite von deinen Konkurrenten ins Visier genommen wird. Deshalb musst du immer wachsam bleiben!
Wie man Backlinks prüft
Du fragst dich jetzt vielleicht, wie du deine Backlinks überprüfen kannst? Nun, genau hier kommt ein Backlink Tool ins Spiel. Es gibt hunderte von verschiedenen Tools, die diese Daten in unterschiedlicher Form bereitstellen, aber wir stellen dir ein paar vor, die wir empfehlen und nutzen, sowohl kostenlose als auch Premium-Tools.
Kostenlose Backlink Tools
Um ehrlich zu sein, gibt es nicht viele gute kostenlose Backlink Tools da draußen. Der Grund dafür ist, dass es eine Menge Rechenleistung benötigt, um Daten zu erfassen, zu filtern und zu liefern. Manche Webseiten haben Millionen von Backlinks. Aus diesem Grund wirst du wahrscheinlich mit vielen der kostenlosen Tools nicht zufrieden sein. Dennoch gibt es ein paar, die erwähnenswert sind.
1. Google Search Console
Viele Leute wissen das nicht, aber Google stellt tatsächlich Backlink-Daten kostenlos in der Google Search Console zur Verfügung. Wenn du auf „Links zu deiner Webseite“ unter Search Traffic klickst, kannst du deine Links einsehen. Ein paar Nachteile bei der Nutzung der GSC sind, dass es keine zusätzlichen Attribute über die Links gibt, wie z.B. ob es dofollow oder nofollow ist, Ankertext, etc. Und die Daten sind nicht so einfach zu filtern. In den meisten Fällen musst du es nach Excel exportieren und das kann ziemlich zeitaufwendig werden. Aber man kann nicht mit kostenlos argumentieren, und Googles Crawling-Daten sind ziemlich genau.
2. Open Link Profiler
Das andere kostenlose Backlink Tool, das wir empfehlen, ist der Open Link Profiler vom Team von SEOprofiler. Es erlaubt dir, bis zu 200.000 aktive Backlinks einzusehen, was für viele von euch genug sein dürfte. Von den kostenlosen Backlink Tools im Web, liefert dir dieses Tool wahrscheinlich die meisten Daten. Die einzige Einschränkung hier ist, dass du mit dem kostenlosen Account nur 1.000 Links auf einmal exportieren kannst.
Premium Backlink Tools
Wenn du tiefer in deine Daten eindringen, sie filtern und exportieren möchtest, ist es am besten, in ein Premium Backlink Tool zu investieren. Wir empfehlen, Backlink-Audits mindestens alle 3 bis 6 Monate durchzuführen. Oder wenn du so besessen von Daten bist wie wir, jede Woche. Je größer deine Webseite ist, desto häufiger musst du sie wahrscheinlich überprüfen, da ständig mehr Links hinzukommen werden. In diesen Fällen gilt: Je länger du wartest, desto mehr Zeit musst du später für die Überprüfung einplanen. Unten sind ein paar Premium Backlink Tools, die wir empfehlen.
1. Ahrefs
Wir nutzen Ahrefs hier bei Kinsta. Das ist ein SEO Tool, mit dem du Keyword-Recherche betreiben kannst, eine Konkurrenzanalyse durchführen kannst, Backlinks überwachen kannst und vieles mehr. Es hat eine der größten Datenbanken im Web und wir verlassen uns bei vielen Dingen auf ihre Daten. Sie haben auch einen ziemlich tollen Blog, wenn du dich für Marketing und SEO-Themen interessierst.
2. Majestic Backlink Tool
Genau wie Ahrefs hat auch Majestic eine sehr große Datenbank mit Backlinks. Tatsächlich liefern sich diese beiden Tools schon seit Jahren einen Kampf darum, wer mehr Daten liefern kann. Mit beiden Tools kannst du nicht wirklich etwas falsch machen.
3. Moz (Open Site Explorer)
Moz ist ein All-in-One SEO Tool für Digital Marketer und Agenturen. Sie haben ein Tool namens Open Site Explorer, das dir Zugang zu einer Menge Backlink-Daten gibt, ähnlich wie die oben genannten Tools. Für Anfänger ist das Moz Tool vielleicht der bessere Weg, da sie die Daten in einem sehr einfach zu verstehenden Format präsentieren. Sie sind auch beliebt für die Erstellung dessen, was viele Marketer als „Domain Authority“ bezeichnen. Google verwendet PageRank immer noch hinter den Kulissen, veröffentlicht oder aktualisiert es aber nicht mehr. Daher haben viele Marketer Moz für die Domain Authority zum Vergleich deiner Webseiten herangezogen.
4. SEMrush
Und schließlich ist SEMrush ein All-in-One-Wettbewerbsdaten- und Analyse-Tool für digitale Marketingexperten. Es hat nicht die robusten Backlink-Datenbanken, die die oben genannten Tools haben, aber sie verbessern es ständig. Definitiv ein Tool, das man ausprobieren sollte.
Wir nutzen SEMrush auch bei Kinsta, um neue Blogpost-Ideen zu recherchieren und strategisch datengetriebene Entscheidungen für unser Inbound-Marketing zu treffen. Dieses Tool ermöglicht es uns, Dinge wie das Suchvolumen für ein Keyword oder ein Thema zu sehen und auch, wie wettbewerbsfähig dieses Keyword ist. Wie einige von euch vielleicht wissen, hat Google sein Keyword Planner Tool vor einiger Zeit geändert und nun werden Keywords mit ähnlichem Suchvolumen als gleichwertig angezeigt. SEMrush sammelt sein Suchvolumen aus einer Reihe von verschiedenen Quellen, sowie aus seiner eigenen Datenbank und kann dir somit immer noch ein genaues Suchvolumen liefern.
Du kannst dir kein monatliches Abo leisten? Eine Möglichkeit ist, dass du dich für 30 Tage anmeldest, die Daten exportierst und es dann kündigst. Du kannst es dann selbst in Excel durchforsten und die Daten so aufbereiten, wie du es für richtig hältst. Dann meldest du dich einfach in regelmäßigen Abständen wieder an, um die Daten zu exportieren. Ein paar weitere SEO Tools und Plugins stellen wir in diesem Beitrag vor.
Negative SEO-Attacke auf Kinsta.com
Die meisten negativen SEO-Attacken sind normalerweise ziemlich einfach zu erkennen. Sie haben normalerweise alle eine Art Muster. Vor ein paar Wochen fingen wir an, hunderte von spammigen Links zu sehen, die hereinkamen. Sie waren alle auf verschiedenen .tk Domains (wie unten zu sehen), waren dofollow Links und zeigten alle auf denselben Artikel in unserem Blog.
Ein einfacher Weg, einen Link zu untersuchen, ist es, ihn einfach anzuklicken. Aber nur als faire Warnung, manchmal kann man dabei auf Malware stoßen. Bei näherer Untersuchung stellte sich jedoch heraus, dass es sich bei all diesen Webseiten um automatisierte RSS-Posts handelte, die den Inhalt eines WordPress.org-Beitrags abgriffen, in dem sie auf uns verlinkt hatten (siehe Beitrag: Der Monat in WordPress: Juni 2017).
Weil WordPress.org so populär ist, gibt es hunderte von Webseiten, die es scrapen und den Inhalt weiterverbreiten. Für große Webseiten ist das nicht so ungewöhnlich. Das Problem ist jedoch, dass alle diese spammigen Webseiten nun dofollow Links haben, die gegen Kinsta zeigen. Auch wenn es also den Anschein hat, dass es keine Absicht war, wurden wir in einen massiven Scraping-Krieg verwickelt, was immer noch eine Form von negativem SEO ist. Andere, die auf dem offiziellen WordPress.org Post verlinkt sind, haben das gleiche Problem, wie zum Beispiel Matt Cromwell und Aaron Jorbin.
Es gibt Zeiten, in denen solche Inhalte verschwinden, in diesem Fall musst du dir keine Sorgen machen. Googles Algorithmus kann normalerweise Scraping Webseiten von spammigen Linkfarmen unterscheiden. Aber das ist kein Risiko, auf das wir uns einlassen wollen. Und das ist einer der Gründe, warum Google sein Disavow Tool geschaffen hat. Das Disavow Tool erlaubt es dir im Wesentlichen, eine Liste von Links an Google zu übermitteln, die ihnen sagt, dass sie ignoriert werden sollen. Dies wurde von Google im Jahr 2012 zu dem Zweck geschaffen, negatives SEO zu bekämpfen und zu verhindern, dass Menschen anderen schaden können.
Einen negativen SEO-Angriff mit Ahrefs bereinigen
Befolge die folgenden Schritte, um mit Ahrefs einen Angriff zu bereinigen und eine Disavow-Datei an Google zu übermitteln. Hinweis: Wir verwenden in diesem Beispiel aktuelle Daten von einem Angriff auf kinsta.com. Die Schritte können natürlich leicht variieren, je nach Art deiner eigenen Links, aber die Strategie ist die gleiche.
Schritt 1
Angenommen, du kennst das Muster bereits, dann ist das erste, was du tun willst, deine Links zu filtern. Klicke also unter Backlinks auf „Neu“. Klicke dann auf „Live indexieren“. So kannst du nur Links sehen, die aktiv sind. Dann filtere es nach den spammigen Links. Das hängt natürlich von der Art deines SEO-Angriffs ab. In unserem Fall haben wir .tk eingegeben, da alle spammigen Domains dies enthielten. Und wähle „60“ Tage aus dem Dropdown.
Schritt 2
Je nachdem, wie viele Links es gibt, solltest du es erweitern, um mehr pro Seite anzuzeigen. In unserem Fall waren es über 100, also mussten wir dies ein paar Mal machen. Setze dann ein Häkchen in der oberen linken Box, um alle Links auf der Seite auszuwählen und klicke auf „Disavow URLs“. Du könntest auch die gesamte Domain verbieten, wenn du möchtest, aber wir empfehlen dies nur als letztes Szenario zu tun. Dadurch wird eine Disavow-Liste in deinem Ahrefs-Konto erstellt, auf die du einfach zugreifen kannst.
Schritt 3
Dann aktiviere oben die Option „Disavowed Links ausblenden“. Wir haben die Disavow-Datei noch nicht eingereicht, aber das werden wir weiter unten tun. Ahrefs reicht die Disavow-Links nicht für dich bei Google ein, sondern erstellt lediglich die Liste. Dies ist jedoch ein Bereich, in dem es sich lohnt, für ein Premium Backlink Tool zu bezahlen. Indem wir sie ausblenden, können wir unser Backlink-Profil wieder analysieren, ohne sie weiter sehen zu müssen, da wir wissen, dass sie von Google sicher ignoriert werden. Wenn du ein kostenloses Tool verwendest, musst du dies selbst im Auge behalten, was ein Chaos sein kann.
Schritt 4
Du musst dann deine Disavow-Datei-Links exportieren, um sie an Google zu übermitteln. Dies findest du unter dem Haupt-Dashboard neben deinem Projekt. Klicke einfach auf „Disavow Links“.
Schritt 5
Klicke auf „Exportieren“.
Schritt 6
Aktiviere die Option „Als TXT speichern“ und klicke auf OK. Die Disavow-Datei erfordert es, in diesem Format zu sein. Wenn du eine bereits existierende Disavow-Datei bearbeitest, solltest du diese Option vielleicht nicht aktivieren, wenn du zuerst einige Daten in Excel kombinieren musst.
Wir haben jetzt eine disavow_links.txt Datei mit allen spammigen Links darin.
Schritt 7
Der nächste Schritt ist die Übermittlung an Google mit Hilfe des Disavow Tools. Wähle einfach deine Webseite in der Google Search Console aus und klicke auf „Disavow Links“.
Wenn deine Webseite nur in der neuen Google Search Console ist, kannst du sie einfach mit der „URL-Präfix“-Methode wieder hinzufügen und dann kannst du mit dem alten Disavow Tool darauf zugreifen. Höchstwahrscheinlich werden sie dieses Tool irgendwann in die neue GSC verschieben.
Schritt 8
Wähle deine Disavow-TXT-Datei aus, lade sie hoch und klicke dann auf „Senden“.
Es behält eine Kopie deiner zuletzt eingereichten Disavow-Datei. Wenn du es aktualisieren musst, kannst du es erneut herunterladen und die neuen Daten für den Upload kombinieren.
Und das war’s! Du hast nun eine Disavow-Datei eingereicht und wir können beruhigt sein, da wir wissen, dass Google diese Links ignorieren wird. Google empfiehlt jedoch, dass du dich trotzdem bemühen solltest, unnatürliche Links, die auf deine Webseite zeigen, zu entfernen. Um dies zu tun, empfehlen wir das rmoov Tool. Es hilft dabei, den Prozess zu automatisieren, indem es Betreiber von Webseiten anschreibt, um sie zu bitten, die Links zu entfernen. Hier ist ein gutes Tutorial, wie man rmoov benutzt, um Backlinks zu entfernen.
Das oben genannte war nur ein Beispiel und ein ziemlich einfach zu behebendes. Allerdings können negative SEO-Angriffe sehr komplex werden. Wir haben schon Webseiten gesehen, die mit mehr als 20.000 schlechten Links auf einmal angegriffen wurden. In diesem Fall brauchst du definitiv ein paar gute Tools und vielleicht sogar einen SEO-Experten, um alles zu bereinigen. Aber die gleiche Strategie gilt immer noch, und hoffentlich kennst du jetzt ein paar Tools, Tricks und Schritte, um dies selbst zu tun.
Tipp 1 – Ein anderer Weg, um negatives SEO zu erkennen
Ein weiterer einfacher Weg, um negatives SEO zu erkennen, ist ein kurzer Blick auf dein Ankertextverhältnis. In Ahrefs kannst du das schnell tun, indem du auf „Anchors“ klickst. Ankertext ist einfach der Text, der im Hyperlink verwendet wird. Ein gesundes Ankertext-Verhältnis wird höchstwahrscheinlich eine große Mehrheit deiner Branding-Begriffe enthalten und dann andere diverse Keywords zu Inhalten, die du geschrieben hast oder zu Landing Pages. Wenn du einen Haufen ungewöhnlicher Ankertext-Begriffe bemerkst, ist das wahrscheinlich ein Zeichen für einige spammige Links, die auf dich zeigen. In Ahrefs kannst du auf „Details“ klicken, um die Domains und URLs zu sehen, die mit dem Ankertext verbunden sind.
Tipp 2 – Aktiviere die Google Search Console Benachrichtigungen
Wir empfehlen dir dringend, deine Webseite mit der Google Search Console zu verbinden und dann unter den „Search Console Einstellungen“ E-Mail-Benachrichtigungen zu aktivieren. Dies stellt sicher, dass du alle Benachrichtigungen von Google über spammige Links auf deiner Webseite, defekte Links, vermehrte 404-Fehler, etc. erhältst.
Tipp 3 – Antrag auf Wiedererwägung
Wenn gegen deine Webseite bereits eine manuelle Aktion von Google durchgeführt wurde, sollte dies in der Google Search Console angezeigt werden. Du kannst dann ein Formular für einen Antrag auf erneute Überprüfung ausfüllen. Es ist jedoch wichtig, dass du deine Webseite vorher aufräumst. Oftmals wird dir die Nachricht über die manuelle Aktion nicht vollständig mitteilen, was falsch ist, aber sie wird dich im Allgemeinen in die richtige Richtung weisen. Die Überprüfung deines Backlinkprofils mit einem der oben genannten Tools ist ein guter Anfang.
Zusammenfassung
Negative SEO ist etwas, mit dem sich niemand beschäftigen möchte, aber im Jahr 2021 ist es ein echtes Problem, dem du höchstwahrscheinlich irgendwann begegnen wirst. Willst du wirklich darauf vertrauen, dass Google all die spammigen Links aussortiert? Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen. Ein gutes Backlink Checker Tool wie Ahrefs kann dir dabei helfen, deine Webseite zu überwachen und sicherzustellen, dass nur Links von guter Qualität kommen. Es kann auch den Prozess des Disavowings von Links viel schneller machen.
Hattest du schon einmal einen negativen SEO-Angriff? Wenn ja, was war deine Erfahrung? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen.
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