Die Wahl eines Frameworks oder einer Sprache für dein Projekt kann eine Herausforderung sein, vor allem im Backend, wo die Pflege der Nutzerdaten und die Erstellung von APIs und Bibliotheken eine wichtige Rolle spielen. Die beliebtesten Webentwicklungstechnologien sind derzeit Node.js und Ruby on Rails.
Sich für eine der beiden Technologien zu entscheiden, kann eine schwierige Aufgabe sein. Beide Technologien haben Vor- und Nachteile, und wenn du sie verstehst, kannst du die beste Wahl für dein Projekt treffen. In diesem Artikel bieten wir dir einen unvoreingenommenen Vergleich zwischen Node.js und Rails, um dir die Entscheidung zu erleichtern.
Warum vergleichen wir diese beiden Technologien? Obwohl die beiden Technologien auf den ersten Blick nicht direkt vergleichbar sind, haben wir festgestellt, dass viele Nutzerinnen und Nutzer die Frage Ruby on Rails vs. Node.js online gestellt haben. Dieser Artikel soll helfen, diese Frage zu beantworten, indem er die wichtigsten Merkmale, die Hauptunterschiede und die Anwendungsfälle der beiden Technologien aufzeigt.
Los geht’s!
Was ist Node.js?
Node.js ist eine Open-Source-Laufzeitumgebung, die 2009 auf der V8 JavaScript Engine von Chrome entwickelt wurde. Es ist eine plattformübergreifende Single-Thread-Lösung, die häufig in der Backend-Entwicklung eingesetzt wird.
Node.js kann auf verschiedenen Plattformen wie Linux, macOS und Windows installiert werden. Mit Node.js lassen sich eine Vielzahl von Anwendungen erstellen, darunter Echtzeit-Chat-Apps, REST-API-Server, Kommandozeilenanwendungen und vieles mehr.
Wie Node mit Bibliotheken umgeht
Node.js hat eine integrierte Unterstützung für die Verwaltung von Bibliotheken, den Node Package Manager (npm). Mit über 1,3 Millionen Paketen und mehr als einer Milliarde Downloads pro Woche ist npm eine der beliebtesten Paketbibliotheken und spielt daher eine wichtige Rolle im JavaScript-Ökosystem.
Diese riesige Bibliothek ist komplett quelloffen und kostenlos. Die Bibliotheken werden immer größer und machen die Node.js-Gemeinschaft mit jedem Tag stärker.
Eine der beliebtesten Bibliotheken in npm ist Express.js, ein Framework für die schnelle Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen und APIs. Express.js ist ein minimalistisches Node.js-Framework für Webanwendungen, das umfassende Funktionen für Online- und mobile Anwendungen bietet und jede Woche mehr als 22.000.000 Mal über npm heruntergeladen wird.
Hier ist der Code für eine einfache Node.js und Express API:
const express = require('express')
const app = express()
app.get('/', function (req, res) {
res.send("A simple GET response")
})
app.listen(3000)
Im obigen Code importieren wir express.js und erstellen eine einfache GET-API. In der letzten Zeile übergeben wir der Funktion listen die Zahl 3000, damit unsere Anwendung auf Port 3000 läuft.
Express.js macht es einfach, verschiedene Arten von Webanwendungen in kurzer Zeit zu erstellen. Für Client-Anfragen bietet das Framework ein einfaches Routing-System. Außerdem enthält es eine Middleware, die dafür zuständig ist, die richtigen Antworten auf die Kundenanfragen zu geben.
Unternehmen, die Node.js nutzen
Einige der bekanntesten Unternehmen, die Node.js verwenden, sind:
- Netflix: Netflix begann mit der Nutzung von Node.js, um Web-Streaming in großem Umfang für über 182 Millionen Nutzer zu ermöglichen.
- Uber: Wegen der asynchronen Primitive und der einfachen Single-Thread-Verarbeitung wurde die zentrale Fahrtenausführungsmaschine von Uber ursprünglich in Node.js entwickelt.
- PayPal: Als PayPal Java ersetzte, entschied es sich, JavaScript vom Browser bis zum Backend-Server für Webanwendungen einzusetzen.
- NASA: Nach einem unangenehmen Vorfall im Weltraum entschied sich die NASA für Node.js, um ihre Daten besser zu schützen und sogar den Verlust von Menschenleben zu verhindern.
- LinkedIn: Aufgrund seiner Skalierbarkeit und Leistungseffizienz hat sich Linkedln für Node.js entschieden und Ruby on Rails aufgegeben.
Node.js eignet sich besonders gut, um Systeme zu schreiben, die ihren gesamten Zustand im Speicher haben.
kris Kowal, Software-Ingenieur bei Uber
Was ist Ruby on Rails?
Ruby on Rails – auch bekannt als Rails oder RoR – ist das beliebteste Open-Source-Framework für Webanwendungen, das in Ruby unter der MIT-Lizenz geschrieben wurde. Es wurde 2004 entwickelt und ist für seine Code-Effizienz und hohe Geschwindigkeit bekannt.
Rails wurde entwickelt, um bei der Verwaltung von Routine, interner Logik, Datenverarbeitung und anderen Aufgaben zu helfen. Es ist ein Webanwendungs-Framework, das sich gut für datenbankgestützte MVC-Webanwendungen und Metaprogrammierung eignet. Die ursprüngliche Ketzerei von Ruby bestand darin, das Glück des Programmierers auf ein Podest zu stellen. ~ David Heinemeir Hanson, Schöpfer von Ruby on Rails. Die meisten Webserver, die CGI unterstützen, können Rails ausführen. MySQL, PostgreSQL, SQLite, SQL Server, DB2 und Oracle werden alle von diesem Framework unterstützt. Außerdem hat Ruby on Rails eine klare, prägnante und flexible Syntax, die der englischen Sprache ähnlich ist. Diese niedrige Lernkurve macht das Framework besonders für Neueinsteiger/innen attraktiv.
Unternehmen, die Ruby on Rails verwenden
Einige der beliebtesten Unternehmen, die Ruby on Rails einsetzen, sind:
- Airbnb: Airbnb hat Ruby on Rails seit seiner Gründung verwendet. Das Framework spielt eine wichtige Rolle im Tech-Stack von Airbnb.
- GitHub: Das Backend von GitHub ist Ruby on Rails, mit über 200 Millionen Code-Repositories und 32 Millionen monatlichen Nutzern. Die App wurde vor sieben Jahren von den Gründern des Unternehmens ins Leben gerufen.
- Shopify: Shopify ist ein gutes Beispiel für eine ausgeklügelte und dennoch gut strukturierte und benutzerfreundliche Ruby on Rails E-Commerce-Plattform, die von über 820.000 Verkäufern genutzt wird.
- Fiverr: Ja, auch Fiverr hat Ruby on Rails bei der Gründung eingesetzt, und es ist immer noch die Technologie, die ihren Online-Marktplatz für Dienstleistungen antreibt.
Nachdem du nun ein gutes Verständnis für diese beiden Technologien hast, lass uns ihre Vor- und Nachteile diskutieren.
Ruby on Rails: Vor- und Nachteile
Obwohl Ruby on Rails ein leistungsstarkes Framework mit vielen Funktionen ist, hat es auch einige Nachteile.
Vorteile von Ruby on Rails
Der Einsatz von Ruby on Rails hat zahlreiche Vorteile. Wir haben die wichtigsten davon unten aufgelistet:
- Entwicklungsgeschwindigkeit: Die ausgereifte Modularchitektur von Ruby on Rails, das effiziente Paketverwaltungssystem und die ausdrucksstarken und kompakten Eigenschaften der Sprache Ruby ermöglichen es Entwicklern, Anwendungen schnell zu erstellen.
- Große Infrastruktur: Ruby on Rails verfügt über einen eingebauten Webserver und eine Datenbank mit Generatoren, die die Entwicklung von Webseiten zum Kinderspiel machen.
- Große Gemeinschaft: Ein weiterer Pluspunkt von Ruby on Rails ist seine starke und aktive Community. Es gehört zu den beliebtesten Frameworks auf GitHub, und die Ruby-Community hat wahrscheinlich schon alle Funktionen implementiert, die du dir vorstellen kannst.
- Bewährte Praxis: Rails wurde mit dem Ziel entwickelt, Best Practices für die Webentwicklung zu etablieren, und bringt alle notwendigen Bibliotheken und Module mit, um diese Standards bei Entwicklungsprojekten zu befolgen.
- Code-Qualität: Die Qualität des Codes von Drittanbietern ist in Ruby deutlich höher als in anderen Sprachen.
Nachteile von Ruby on Rails
Einige der Nachteile von Ruby on Rails findest du weiter unten:
- Weniger Flexibilität: Es kann schwierig sein, Ruby on Rails anzupassen, um eine einzigartige Anwendung mit einzigartigen Funktionen zu erstellen.
- Laufzeitgeschwindigkeit und Leistung: Eines der häufigsten Argumente gegen Ruby on Rails ist die schlechte Laufzeitgeschwindigkeit, die die Skalierung deiner Anwendungen problematisch macht. Das war auch der Grund, warum Twitter Ruby on Rails nicht mehr für seine Suchmaschine verwendet.
- Boot-Geschwindigkeit: Die meisten Entwickler beschweren sich über die Boot-Geschwindigkeit von Rails. Je nach Anzahl der Gem-Abhängigkeiten und Dateien kann es sehr lange dauern, bis die Anwendung gestartet ist.
- Schwieriges Debugging: Die Fehlersuche in einer Rails-Anwendung kann aufgrund der Komplexität von Ruby on Rails und der verschiedenen Schichten schwierig sein. Einen Fehler im Mix zu finden, kann lange dauern.
Vor- und Nachteile von Node.js
Node.js ist bekannt dafür, dass es ein flexibles Framework ist, das sich an die Bedürfnisse von fast jedem anpassen lässt. Allerdings hat es auch seine Nachteile.
Vorteile von Node.js
Wir haben unsere wichtigsten Vorteile von Node.js aufgelistet:
- Leicht zu erlernen: Da Node.js auf JavaScript basiert , ist es viel einfacher zu lernen, wenn du bereits über gute Programmierkenntnisse verfügst und mit JavaScript vertraut bist. Es gibt zahlreiche Kurse und Tutorials, mit denen das Lernen Spaß macht.
- Gemeinschaft: Eine engagierte Community bedeutet eine Menge Unterstützung und Feedback. Node.js ist von einer großen Entwicklergemeinschaft umgeben. npm, der Paketmanager von Node, ist eine der beliebtesten und am schnellsten wachsenden Software-Registraturen. Er stellt zahlreiche Bibliotheken und wiederverwendbare Vorlagen bereit, die du in deinem Projekt nutzen kannst.
- Nahtlose JSON-Unterstützung: Während andere Backend-Technologien, wie z. B. Ruby on Rails, im JSON-Format kommunizieren können, verzichtet Node.js auf die Konvertierung zwischen binären Modellen und verwendet stattdessen JavaScript. Das ist besonders nützlich, wenn du RESTful APIs mit einer NoSQL-Datenbank wie MongoDB erstellst.
- Hochgradig erweiterbar: Node.js ist dafür bekannt, dass es sehr gut erweiterbar ist. Das bedeutet, dass Entwickler es an die Bedürfnisse ihrer Projekte anpassen und erweitern können.
Nachteile von Node.js
Hier sind einige Nachteile von Node.js, die es zu einer weniger geeigneten Wahl für dein Projekt machen könnten:
- Instabile API: Node.js leidet unter regelmäßigen inkompatiblen API-Änderungen. Diese Inkompatibilitäten führen zu umfangreichen Code-Änderungen, was der größte Nachteil bei der Verwendung von Node.js ist.
- Unausgereiftes Tooling: Obwohl die Kernmodule von Node.js recht zuverlässig sind, sind viele der Pakete im npm-Repository von schlechter Qualität und schlecht dokumentiert. Daher kann es schwierig sein, das richtige Paket für deine Bedürfnisse zu finden.
- Nicht geeignet für CPU-intensive Aufgaben: Die Unfähigkeit von Node.js, CPU-gebundene Operationen zu verarbeiten, ist der andere große Nachteil, den es derzeit hat. Es eignet sich nur für I/O-bezogene Aufgaben (wie Webserver).
- Callback-Problem: Callbacks, die Funktionen, die ausgeführt werden, wenn jede Aufgabe in der Warteschlange abgeschlossen ist, sind ein wichtiger Bestandteil von Node.js. Die Qualität des Codes wird direkt dadurch beeinträchtigt, dass im Hintergrund eine Reihe von Prozessen in der Warteschlange laufen, jeder mit seinem eigenen Callback.
Node.js vs. Ruby on Rails: direkter Vergleich
Nachdem du nun ein gutes Verständnis für diese beiden Technologien hast, wollen wir sie nun genauer miteinander vergleichen.
Leistung
Während die Leistung bei kleinen Projekten vielleicht keine Rolle spielt, ist sie bei großen und komplexen Projekten sehr wichtig. Node.js gewinnt, wenn es um die Leistung geht. Node.js verfügt über die von Google entwickelte V8-Engine und ist viel schneller, vor allem bei IO-lastigen Operationen. Node.js ist außerdem dafür bekannt, extrem schnelle und skalierbare Programme zu erstellen, da es eine ereignisgesteuerte Architektur und nicht blockierende (asynchrone) Prozesse verwendet, die auf einem einzigen Thread laufen. Node.js-Anwendungen können auch mehr Anfragen bewältigen, da das Framework in der Lage ist, eine höhere Serverauslastung zu bewältigen.
Community
Wenn es darum geht, Unterstützung und Input zu finden, haben beide Technologien eine große Gemeinschaft von Entwicklern um sich herum.
Laut einer Entwicklerumfrage von Stack Overflow gehört Node.js zu den am häufigsten von Entwicklern auf der ganzen Welt genutzten Technologien. Einige der Tech-Giganten wie Google, Facebook und Amazon haben wichtige Beiträge zur Node.js-Umgebung geleistet. Für Node.js gibt es mehrere Community-Foren, wie Github, Stack Overflow und Reddit.
Auch Ruby on Rails hat eine große und starke Community, mit riesigen Repositories auf GitHub. Es gibt mehr als 4.000 aktive Mitwirkende auf GitHub und viele andere aktive Community-Foren. Rails-Entwickler/innen arbeiten aktiv an der Verbesserung der bestehenden Funktionen und der Entwicklung neuer Features. Sie aktualisieren regelmäßig den Quellcode, beheben Fehler und beheben Sicherheitslücken.
Rails hat auch viele Community-Foren, darunter GitHub, Slack und Stack Overflow. Die Slack-Community hat über 17.000 Mitglieder und 27 Kanäle aus der ganzen Welt, darunter begeisterte OSS-Mitarbeiter, Full-Stack-Ingenieure, Startup-Gründer, Backend-Ingenieure und Leute, die Ruby on Rails gerade erst lernen.
Jobmöglichkeiten
Da beide Technologien große Nutzergemeinschaften haben, gibt es sowohl für Node.js- als auch für Rails-Entwickler/innen viele Jobmöglichkeiten. Das Durchschnittsgehalt eines Node.js-Entwicklers liegt in den USA zwischen 71.000 und 92.000 Dollar, in Europa zwischen 24.000 und 94.000 Dollar. Und Node.js-Freiberufler/innen können im Durchschnitt zwischen 80 und 100 Dollar pro Stunde verdienen. Laut Indeed kann ein Ruby on Rails-Entwickler in den USA rund 116.000 Dollar pro Jahr verdienen; das Durchschnittsgehalt eines Rails-Freelancers liegt bei 49 Dollar pro Stunde.
Skalierbarkeit
Mit Node.js lassen sich Apps erstellen, die sehr skalierbar sind. Mehrere gleichzeitige Anfragen werden über das Non-Blocking-I/O- und Event-Driven-Paradigma abgewickelt.
Node.js ist dank des Clustermoduls letztlich skalierbarer als Ruby. Der Prozess wird in Clustern mit Abstraktionen basierend auf der Arbeitslast des Programms mit der geringsten Anzahl von CPUs gespawnt.
Die Skalierung von Ruby on Rails ist machbar, erfordert aber mehr Ressourcen als einige der anderen beliebten Backend-Frameworks. Das sollte dich aber nicht davon abhalten, Ruby on Rails für dein Projekt zu verwenden.
Hier sind einige Tipps zur Skalierung deiner Ruby on Rails-Anwendung:
- Das in Rails integrierte Action-, Page- und Fragment-Caching kann optimal genutzt werden. Du kannst auch Memcache verwenden, um Ergebnisse aus deiner Datenbank zwischenzuspeichern, die sonst abgerufen werden müssten.
- Du kannst auch Tools von Drittanbietern wie Docker und Kubernetes nutzen, um deine Anwendung reibungslos zu erweitern.
- Mache Lasttests zu einem Standardelement deines Verfahrens vor der Bereitstellung der Anwendung. So kannst du beobachten, wie lange jeder Vorgang dauert und wo es Verbesserungspotenzial gibt.
Popularität
Die Popularität deines Stacks ist ein weiterer Faktor, den du beim Aufbau eines modernen Produkts oder einer modernen Anwendung berücksichtigen solltest. Im Allgemeinen gilt: Je beliebter die Anwendung ist, desto besser wird sie unterstützt.
Laut Google Trends war Ruby on Rails von 2005 bis 2009 sehr beliebt, aber seitdem ist es langsam in Ungnade gefallen. Node.js hingegen erfreut sich seit 2017 wachsender Beliebtheit, was bedeutet, dass es viele Menschen gibt, die es nutzen und mehr darüber erfahren wollen.
Wenn du nach der beliebtesten Option zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels suchst, ist Node.js dein Gewinner.
Node.js vs. Ruby on Rails: Was solltest du verwenden?
Jetzt, wo wir die Details von Ruby on Rails und Node.js besprochen haben, ist es Zeit für eine Entscheidung! Werfen wir einen letzten Blick darauf, welches Framework für welche Projekte am besten geeignet ist.
Wann sollte man Node.js verwenden?
Node.js ist eine gute Wahl, wenn du eine Echtzeitanwendung bauen willst, die viele gleichzeitige Anfragen und Daten zwischen Client und Server verwalten muss, wie z. B. Chat-Apps oder Videotelefonie-Apps. Wenn du dir Sorgen um die Leistung oder Skalierbarkeit machst, solltest du zuerst Node.js einsetzen, bevor du zu Ruby on Rails übergehst.
(cta)
Wann du Ruby on Rails verwenden solltest
Ruby on Rails ist eine hervorragende Lösung für rechenintensive Anwendungen, bei denen eine schnelle Entwicklung erforderlich ist. Rails ist eine besonders gute Wahl, wenn du eine E-Commerce-Plattform oder eine Social-Networking-Seite aufbauen willst, die viel Traffic bewältigen kann.
Zusammenfassung
Sowohl Node.js als auch Ruby on Rails sind leistungsstarke Frameworks für Webseiten und Apps. Es kann sehr schwierig sein, sich für eines davon zu entscheiden. Entwickler/innen und Startup-Betreiber/innen müssen ihr Geschäftsmodell berücksichtigen und die Vor- und Nachteile beider Technologien analysieren.
Wenn es dir um Leistung oder Skalierbarkeit geht, könnte Node.js eine sehr gute Wahl sein. Wenn du hingegen eine Anwendung bauen willst, die eine große Menge an Datenverkehr und CPI-intensive Aufgaben bewältigen kann, ist Ruby on Rails vielleicht das bessere Framework für dich.
Planst du, Node.js oder Ruby on Rails für dein nächstes Projekt zu verwenden? Wie hast du dich für eine der beiden Varianten entschieden? Lass es uns in den Kommentaren wissen!
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