Jeder hat einen Lieblingsbrowser für den täglichen Gebrauch. Während fast alle Browser ähnliche Funktionen bieten, ist es wichtig zu beachten, dass einige Browser bessere Sicherheit und Privatsphäre bieten als andere. Die Wahl des sichersten Browsers für deinen täglichen Gebrauch wird dich also beim Navigieren im Web schützen.

Ein sicherer Browser hilft dir auch dabei, deine Daten zu schützen und sicherzustellen, dass andere nicht in deinen Aktivitäten herumschnüffeln können. Obwohl viele beliebte Browser ähnliche Sicherheits- und Datenschutzfunktionen bieten, sind leider nicht alle einfach zu bedienen.

In diesem Artikel werden wir dir helfen, den sichersten Browser für deine Bedürfnisse zu finden. Wir stellen dir sechs der beliebtesten Browser vor, von Chrome bis Tor.

Los geht’s!

Was macht einen Browser sicher?

Es ist wichtig zu verstehen, dass die meisten Browser nicht von Haus aus die sicherste und privateste Erfahrung bieten. Als Nutzer musst du entscheiden, wie du die Datenschutz- und Sicherheitsoptionen deines Browsers konfigurieren möchtest.

Standardmäßig verfolgen die meisten Browser, welche Webseiten du besuchst, speichern Cookies und bitten dich sogar, deine Passwörter zu speichern. Webseiten erhalten möglicherweise auch Zugriff auf viele identifizierende Informationen, einschließlich deines Standorts, der Möglichkeit, Popups anzuzeigen, Skripte auszuführen und vieles mehr.

Konfigurieren der Datenschutzeinstellungen von Chrome.
Konfigurieren der Datenschutzeinstellungen von Chrome.

Ein sicherer Browser bietet dir eine Fülle von Optionen, um deine Daten zu schützen und deine Anonymität zu wahren. In vielen Fällen bedeutet ein privateres Surferlebnis aber auch weniger Komfort, was wir im nächsten Abschnitt besprechen werden.

Die Grundlagen von Browser-Sicherheit

Bei der Browsersicherheit geht es um die Anwendung von Best Practices, wenn es um den Datenschutz und das sichere Surfen geht. Unserer Erfahrung nach bieten Browser, die die folgenden Funktionen bieten, ein sicheres Erlebnis beim Navigieren im Web:

  • Warnen dich vor Webseiten und Downloads, die sie als „unsicher“ einstufen.
  • Geben dir die Kontrolle darüber, welche Berechtigungen du Webseiten erteilen möchtest
  • Ermöglichen dir, Cookies zu deaktivieren (wenn du willst)
  • Standardmäßige Deaktivierung von Popups für die meisten Webseiten
  • Standardmäßige Deaktivierung von Weiterleitungen für die meisten Webseiten
  • Ermöglichen dir, Skripte global oder für bestimmte Webseiten zu deaktivieren
  • Geben dir die Kontrolle über deinen Browserverlauf und deinen Cache
  • Aktualisieren deinen Browser häufig

Einige Browser sind von Haus aus mit aggressiveren Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Wir empfehlen jedoch immer, dass du die Einstellungen manuell konfigurierst, wenn du einen neuen Browser einrichtest. Dies gilt unabhängig davon, welche Software du verwendest.

Insgesamt ist das Surfen im Web mit 2024 viel sicherer. Viele Funktionen schützen dich vor „gefährlichen“ Webseiten, die versuchen könnten, deine Daten auszunutzen oder dich zum Download unsicherer Dateien zu zwingen. Mit ein bisschen gesundem Menschenverstand sollten deine Daten sicher sein, wenn du einen modernen Browser benutzt.

Die sichersten Browser im Jahr 2024 (sechs Optionen)

Lass uns einen genaueren Blick auf sechs der beliebtesten sicheren Browser werfen, die du verwenden kannst.

Du solltest beachten, dass diese Liste nicht nach Sicherheits- und Datenschutzfunktionen geordnet ist. Nachdem du sie alle durchgesehen hast, kannst du entscheiden, welcher am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

1. Chrome

Die Startseite von Google Chrome.
Die Startseite von Google Chrome.

Chrome ist der unangefochtene Spitzenreiter unter den Browsern, wenn es um den Marktanteil geht. Er bietet auch viele Funktionen, die helfen, deine Daten zu schützen und die Anonymität beim Surfen zu erhöhen.

Mit Chrome kannst du:

  • Webseiten auffordern, dein Browsing nicht zu verfolgen
  • Popups und Skripte blockieren
  • Cookies teilweise oder global blockieren
  • Warnungen aktivieren, wenn du eine „gefährliche“ Webseite besuchst oder eine unsichere Datei herunterlädst
  • Benachrichtigungen erhalten, wenn deine gespeicherten Passwörter offengelegt werden
  • Kontrollieren, welche Berechtigungen Webseiten erhalten
  • Bestimmte Webseiten blockieren

Chrome gibt dir auch Zugriff auf einen Inkognito-Navigationsmodus, der es dir ermöglicht, im Web zu surfen, ohne den Verlauf oder Cookies für jede Sitzung zu speichern. Der Browser wird außerdem häufig aktualisiert und ein Teil seines Codes ist Open Source.

Obwohl Chrome je nach deinen Einstellungen sehr sicher sein kann, ist er nicht der beste Browser, wenn es um Datenschutz geht. Du musst dich mit deinem Google-Konto anmelden, um ihn zu nutzen und das Unternehmen speichert eine Menge persönlicher Informationen über dich, auch wenn es diese Daten nicht mit anderen Webseiten teilt.

Hinweis: Google befindet sich derzeit mitten in einem Rechtsstreit, weil es angeblich seine Nutzer verfolgt, auch wenn sie den Inkognito-Modus nutzen.

2. Safari

Die Homepage von Safari.
Die Homepage von Safari.

Wenn du ein Apple Gerät benutzt, verlässt du dich wahrscheinlich auf Safari für den Großteil deines Surfens. Safari ist nach Chrome der zweitgrößte Browser auf dem Markt und sein Marktanteil wird immer größer.

Was die Sicherheit angeht, enthält Safari eine Menge Funktionen, die es dir ermöglichen, deine Daten zu schützen, unter anderem:

  • Verhindern, dass gefährliche Webseiten geladen werden
  • Intelligente Tracking-Prävention (ITP), die das Tracking deines Surfverhaltens durch Werbetreibende einschränkt
  • Blockieren aller Cookies
  • Standardmäßige Blockierung von Webseiten, die das Browser-Caching ausnutzen
  • Die Möglichkeit, Popups zu blockieren
  • Die Kontrolle von Webseiten-Berechtigungen
  • Der Zugang zu einem Datenschutzbericht, der dir sagt, auf welche Tracker du im Internet stößt

Es ist auch erwähnenswert, dass Apple als Unternehmen erhebliche Fortschritte beim Schutz der Privatsphäre der Nutzer macht. Zum Beispiel hat Apple 2021 ein Update auf den Markt gebracht, mit dem du Apps davon abhalten kannst, dich zu tracken – eine gute Nachricht, wenn du eines ihrer Geräte benutzt.

Im Jahr 2020 enthüllten Google Forscher mehrere Sicherheitslücken in Safari. Eine von ihnen behauptete, dass die ITP-Funktion Nutzerdaten ausspioniert, aber Apple behauptet, dass sie dieses Problem behoben haben. Da Safari jedoch nicht Open Source ist, ist es schwer zu wissen, was mit deinen Daten passiert.

Es ist wichtig zu wissen, dass, obwohl Safari deine Privatsphäre vor Dritten schützt, der Browser Closed Source ist und deine Daten mit Apple teilt. Das ist ein häufiges Problem bei der Verwendung eines Browsers, der eng mit einem Ökosystem von Apps und Plattformen verbunden ist (genau wie bei Chrome).

3. Firefox

Die Startseite von Firefox.
Die Startseite von Firefox.

Mozilla Firefox ist einer der beliebtesten Browser weltweit. Allerdings hat er in den letzten zehn Jahren im Vergleich zu den Konkurrenten Chrome und Safari an Popularität verloren. Im Jahr 2010 hielt Firefox etwa 31% des weltweiten Browser-Marktanteils. Elf Jahre später ist er auf 11,4% gesunken.

Die sinkende Popularität von Firefox hat den Browser dazu veranlasst, sich neu zu erfinden. Trotzdem ist Firefox immer noch einer der sichersten Internetbrowser, die du benutzen kannst, mit Funktionen wie:

  • Das Anbieten von Tracker-Schutz im gesamten Web (mit verschiedenen Sicherheitsstufen)
  • Die Bereitstellung von Berichten darüber, welche Webseiten versuchen, dich zu verfolgen (unterteilt in Kategorien)
  • Die Möglichkeit, sich für Warnungen vor Datenschutzverletzungen anzumelden
  • Die Möglichkeit, die Datenerfassung durch Firefox abzulehnen
  • Die Kontrolle über Webseiten-Berechtigungen
  • Das Blockieren von Popups als Standard
  • Das Blockieren von gefährlichen Downloads
  • Das Erzwingen, dass alle Verbindungen über HTTPS geladen werden

Es ist auch erwähnenswert, dass Firefox ein Open-Source-Projekt ist, was bedeutet, dass jeder (mit den entsprechenden Fähigkeiten) die Codebasis analysieren und sicherstellen kann, dass der Browser keine Daten sammelt, die er nicht sammeln sollte. Firefox bekommt außerdem regelmäßig Updates.

Firefox bietet eine fantastische Kombination aus guten Sicherheitsoptionen und Datenschutzpraktiken. Außerdem legt das Unternehmen großen Wert auf Datenschutz. Daher hat es Firefox zu einem der Hauptverkaufsargumente des Browsers gemacht, damit er mit Optionen wie Chrome, Safari und Edge konkurrieren kann.

4. Edge

Die Startseite von Microsoft Edge.
Die Startseite von Microsoft Edge.

Microsoft Edge ist der geistige Nachfolger des Internet Explorers. Aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist er nicht unbedingt ein Browser, den man bedenkenlos verwerfen kann. Im Januar 2020 wechselte Edge zu Chromium, was bedeutet, dass er teilweise Open Source ist. Edge bekommt auch viele Sicherheitsupdates und ist Chrome in der Geschwindigkeit seines Veröffentlichungsplans ebenbürtig.

Edge liegt in Bezug auf den Marktanteil leicht vor Firefox, aber hinter Chrome und Safari. Wenn es um Funktionen geht, bietet Edge ein ähnliches Set an sicherheitsrelevanten Optionen, darunter:

  • Mehrere Stufen der Tracking-Verhinderungsoptionen
  • Berichte über die blockierten Tracker im Web
  • Option zur Konfiguration der Einstellungen für die Tracking-Verhinderung im privaten Modus des Browsers
  • Blockieren von Webseiten, die sehen, ob du Zahlungseinstellungen gespeichert hast
  • Automatischer Schutz vor bösartigen Webseiten und Dateidownloads
  • Möglichkeit, das Tracking durch Microsoft abzulehnen

Ähnlich wie Chrome und Safari sammelt auch Edge Daten von seinen Nutzern bezüglich der Privatsphäre. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Edge weniger datenschutzfreundlich ist als andere Browser, weil er Hardware-Kennungen mit Dritten teilt.

Obwohl Edge einen großen Sprung in der Benutzererfahrung gegenüber Microsofts vorherigem Browser bietet, ist es nicht die beste Option für die Privatsphäre der Benutzer. Allerdings macht der Browser große Fortschritte in Bezug auf Funktionen und Marktanteile, was bedeutet, dass es sich lohnt, ihn im Auge zu behalten.

5. Brave

Die Homepage von Brave.
Die Homepage von Brave.

Brave ist ein Newcomer in der Browserwelt. Er kam 2019 auf den Markt und hat noch immer kaum Marktanteile gegenüber den populäreren Optionen. Wenn du dir die Statistiken für den Browser-Marktanteil im Jahr 2021 ansiehst, ist Brave mit 0,05% der Nutzung das Schlusslicht:

Der Marktanteil für Top-Browser.
Der Marktanteil für Top-Browser.

Trotz seines geringen Marktanteils ist Brave der spannendste Browser, der in den letzten Jahren auf den Markt gekommen ist. Er bietet viele aufregende Features, die andere Browser nicht haben, einschließlich seiner eng verknüpften Werbeplattform und Kryptowährung.

In Bezug auf die Sicherheit ist Brave viel aggressiver als andere Browser. Hier sind einige der Funktionen, die er beinhaltet:

  • Standardmäßiges Blockieren von Drittanbieter-Werbung
  • Blockieren von Tracking als Standard
  • Ein eingebauter Passwort-Manager
  • Die Möglichkeit, Cookies und Skripte zu blockieren
  • Privates Surfen, das ähnlich wie der Tor-Browser funktioniert (über den wir als nächstes sprechen werden)
  • Erzwingt alle Verbindungen über HTTPS

Es ist wichtig zu wissen, dass Brave auf Chromium basiert. Das bedeutet, dass es trotz der vielen Privatsphäre-Einstellungen des Browsers Bedenken gibt, dass die Daten mit Googles Servern geteilt werden.

Außerdem zeigt Brave, auch wenn er standardmäßig Werbung deaktiviert, immer noch seine Werbung an, was bedeutet, dass du getrackt wirst. Du kannst die Anzeigen und Belohnungen von Brave deaktivieren, aber das gesamte Programm steht im Widerspruch zu den von Brave angegebenen Datenschutzstandards.

6. Tor

Die Homepage des Tor Projekts.
Die Homepage des Tor Projekts.

Man kann nicht über private Browser reden, ohne über das Tor Project (oder kurz Tor) zu sprechen. Unter der Haube ist es ein Ableger des Firefox-Browsers, der speziell für die Nutzung mit dem Tor-Netzwerk entwickelt wurde.

All das macht Tor zum mit Abstand sichersten Webbrowser, den du benutzen kannst. Und er unternimmt alles, um deine Privatsphäre zu schützen. Aber leider bedeutet das auch, dass Tor nicht der benutzerfreundlichste Browser ist (und er ist auch nicht darauf ausgelegt).

Um dir eine Vorstellung davon zu geben, wie sehr Tor deine Privatsphäre schützt, schauen wir uns einige der wichtigsten Funktionen an:

  • Es ist sehr schwierig, dich aufzuspüren, da die Anfragen zwischen freiwilligen Servern hin- und hergeschickt werden.
  • Standardmäßige Deaktivierung von Tracking
  • Standardmäßige Deaktivierung von Skripten auf allen Webseiten
  • Keine Verfolgung deines Browserverlaufs
  • Erzwingen der HTTPS-Nutzung auf allen Webseiten
  • Löscht standardmäßig alle Cookies nach jeder Sitzung

Diese Funktionen bedeuten auch, dass Tor nicht die beste Option für den täglichen Gebrauch ist. Zum Beispiel blockieren einige Webseiten die Tor-Exit-Relais, was bedeutet, dass du dich nicht in deine Accounts einloggen kannst. Da der Browser standardmäßig Skripte blockiert, werden viele Webseiten nicht korrekt dargestellt.

Tor kann auch ziemlich langsam sein, selbst wenn du eine schnelle Internetverbindung hast. Das ist ein Nebeneffekt des Routings deiner Verbindung durch mehrere Relays. Dieser Prozess bietet eine bessere Verschleierung, aber verlangsamt die Navigation.

Wenn du den sichersten und privatesten Browser willst, dann empfehlen wir dir Tor. Es ist kein Wunder, dass die meisten Whistleblower-Programme, wie z.B. SecureDrop der Freedom of the Press Foundation, ebenfalls die Verwendung von Tor empfehlen.

Welcher ist der sicherste Webbrowser?

Wenn es um absolute Sicherheit geht, kannst du Tor nicht schlagen. Es bietet das mit Abstand privateste Web-Browsing-Erlebnis und tut alles, um deine Daten zu schützen. Allerdings wurde Tor nicht für den alltäglichen Gebrauch entwickelt und der Browser bietet kein besonders benutzerfreundliches Web-Erlebnis.

Sowohl Firefox als auch Brave bieten eine bessere Balance zwischen soliden Sicherheitsfunktionen, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit. Beide Browser sind eine fantastische Option, wenn du auf deine Privatsphäre bedacht bist. Um die Sicherheit zu erhöhen, empfehlen wir, dass du dir Erweiterungen für beide Browser ansiehst, die deine Privatsphäre verbessern.

Einige gängige Arten von Erweiterungen, die du verwenden könntest, sind:

  • Ein Passwort-Manager: Brave bietet diesen von Haus aus an, aber die Verwendung einer Drittanbieter-Option kann sicherer sein.
  • Skript-Blocker: Sowohl Firefox als auch Brave bieten eine Skript-Blockierfunktion. Bestimmte Erweiterungen ermöglichen es dir jedoch, bestimmte Skripte innerhalb jeder Seite zu blockieren, anstatt auf einer Webseite.
  • Ein Werbeblocker: Das Deaktivieren von Werbung sorgt für ein viel besseres Webbrowsing-Erlebnis. Brave deaktiviert Werbung standardmäßig, aber es versucht auch, dich dazu zu bringen, in sein Werbenetzwerk zu wechseln.

Firefox hat eine umfangreiche Bibliothek an Add-ons, während Brave Chrome-Erweiterungen akzeptiert, da es auf Chromium basiert. Solange du deine gewählten Erweiterungen und deinen Browser auf dem neuesten Stand hältst und deine Privatsphäre-Einstellungen überprüfst, solltest du beim Surfen im Internet sicher sein. Außerdem sind beide Browser auf allen wichtigen Betriebssystemen verfügbar.

Zusammenfassung

Die Wahl des sichersten Browsers im Jahr 2021 ist relativ einfach. Im Großen und Ganzen kannst du dir sicher sein, dass deine Daten nicht zu 100% sicher sind, wenn du einen Browser benutzt, der an ein Ökosystem wie Chrome, Edge oder Safari gebunden ist. Das soll nicht heißen, dass alle drei nicht fantastische Browser sind, aber sie stellen die Privatsphäre der Nutzer nicht an erste Stelle.

Wenn du auf Sicherheit und Privatsphäre Wert legst, sind deine besten Optionen Tor, Firefox und Brave. Allerdings ist Tor nicht besonders benutzerfreundlich für den täglichen Gebrauch. Damit bleiben dir Brave oder Firefox. Deine Wahl hängt davon ab, ob du einen Chromium-basierten Browser oder eine Alternative verwenden möchtest. In beiden Fällen kannst du nicht viel falsch machen.

Hast du noch Fragen dazu, welchen Browser du verwenden solltest? Dann lass uns unten in den Kommentaren darüber reden!

Salman Ravoof

Salman Ravoof ist ein autodidaktischer Webentwickler, Autor, Kreativer und ein großer Bewunderer von Free and Open Source Software (FOSS). Neben Technik begeistert er sich für Wissenschaft, Philosophie, Fotografie, Kunst, Katzen und Essen. Erfahre mehr über ihn auf seiner Website und trete mit Salman auf X in Kontakt.