Content Marketing ist der letzte Schrei. Aber bei so vielen Aktivitäten – vom Verfassen und Verteilen von Inhalten bis hin zu SEO und Leistungsoptimierung – wird es wirklich schwierig, es effektiv durchzuführen und zu verwalten. Deshalb wird der Markt mit Tools zur Automatisierung von Content Marketing aus allen Richtungen bombardiert. Ob Hubspot, Marketo oder Act-On, jedes dieser Tools erfordert eine Investition von mehreren Tausend Euro in die Implementierung und Pflege und verspricht, dein Unternehmen zu verändern.
Aber es gibt zwei große Probleme, die mich bei diesem Szenario erschaudern lassen:
- In ihrem Bestreben, alles von einer einzigen Softwareplattform aus zu machen, haben alle diese Tools die Flexibilität und Qualität geopfert, die mit separaten Anwendungen erreicht werden kann. Trotzdem schießen die Preise durch die Decke.
- Diese Tools sind in erster Linie für große Unternehmen mit eigenen Content-Marketing-Teams gedacht. Aber anhand der Zahlen kann ich davon ausgehen, dass du ein Einzelunternehmer bist oder die einzige Person in deinem Team, die für Content Marketing zuständig ist.
Wie kannst du also als Ein-Mann-Content-Marketing-Abteilung deines Unternehmens deine Inhalte auf eine Art und Weise vermarkten, die nicht nur effektiv und kostengünstig ist, sondern auch genug Zeit für andere Dinge lässt, die genauso wichtig sind? Die gute Nachricht ist, dass WordPress zusammen mit einigen Anwendungen und Plugins von Drittanbietern alles sein kann, was du brauchst, um den größtmöglichen Nutzen aus deinen Inhalten zu ziehen – und das zu viel geringeren Kosten.
Tipps, wie du ein Solo-Content-Marketing-Ninja wirst
Hier sind einige der besten Möglichkeiten, um mit WordPress ein produktiverer Content-Marketing-Ninja zu werden.
- Verwaltetes WordPress-Hosting nutzen
- Nutze Content Templates
- Die meisten Aktivitäten auslagern
- Inhalte kuratieren
- Automatisierte Verteilung von Inhalten nutzen
- Nutze Checklisten
- Wiederverwendung deiner Inhalte
- Nutze einen Redaktionskalender
- Veröffentliche alte Inhalte
- Wiederhole, was funktioniert und verwerfe, was nicht funktioniert
1. Verwaltetes WordPress-Hosting kaufen
Billiges Hosting ist einer der größten Fehler von Unternehmern, die gerade erst mit Content Marketing anfangen. Hosting-Unternehmen wie Hostinger und SiteGround bieten günstige Tarife an, aber die Entscheidung für ein günstiges Hosting kann dich auf lange Sicht teuer zu stehen kommen. Du kannst es dir nicht leisten, niedrige Standards für deine Webseite zu haben. Ein minderwertiger Hosting-Anbieter bietet nicht nur keinen angemessenen Support, wenn etwas schief geht, z. B. wenn er gehackt wird oder das System ausfällt, sondern überlässt es dir auch, deine Webseite selbst zu sichern und Backups zu erstellen.
Ein hochwertiger Host für Anwendungen, Datenbanken und verwaltete WordPress-Seiten (wie Kinsta) spart nicht nur wertvolle Zeit, die du sonst für die Aktualisierung und Verwaltung deiner Seite aufwenden müsstest, sondern verschafft dir auch einen Vorteil gegenüber deiner Konkurrenz. Du erhältst eine verbesserte Funktionalität deiner Website und eine höhere Geschwindigkeit.
Managed WordPress Hosts sind zwar etwas teurer, aber das ist kein Nachteil. Es ist eine Investition, die eine solide Grundlage schafft.
2. Nutze Inhalts-Templates
Im Gegensatz zu dem, was du vielleicht glaubst, kommen die meisten Leser/innen mit Inhalten, die einem Template folgen, nicht nur gut zurecht, sie nehmen es sogar kaum wahr. Und die besten Content Marketer sind diejenigen, die diese Tatsache kennen und nutzen, um Zeit zu sparen. Das heißt nicht, dass jeder Blogbeitrag, den du schreibst, einem einzigen Template folgen sollte, aber viele können es. Du kannst sogar mehrere Templates erstellen, je nachdem, welche Art von Beiträgen du schreibst.
So kannst du z. B. eine Vorlage für alle Anleitungen, eine andere für Rezensionen, eine weitere für Listen und so weiter erstellen. Verstehst du, was ich meine?
Kostenlose, gebrauchsfertige Vorlagen für Inhalte
Zum Glück ist Neil Patel so großzügig, 12 gebrauchsfertige Templates für die schnelle und einfache Erstellung von Inhalten zur Verfügung zu stellen. Lass dich von ihnen inspirieren oder verwende sie, um hochwertige Inhalte zu schreiben.
Hinzufügen von Content Templates zum WordPress Editor
Wenn du Templates erstellt hast, die du auf mehrere Beiträge anwenden kannst, stellt sich die Frage, wie du sie in den WordPress-Beitragseditor einbinden kannst. Eine naheliegende Lösung ist es, jedes Template als HTML-Datei oder als Inhaltsblock in Notepad zu speichern. Aber dann brauchst du immer einige Zeit, um auf die gespeicherte Datei zuzugreifen und Inhalte von dort einzufügen, um deinen Beitrag zu beginnen.
Außerdem wirst du dein Glück jedes Mal verfluchen, wenn du an einem anderen Computer sitzt. Wäre es nicht toll, wenn du deine Templates in dein WordPress selbst integrieren könntest? Dann kannst du sie ganz einfach in jedem WordPress-Beitrag oder auf jeder Seite verwenden, ohne den Beitragseditor zu verlassen. Ich weiß, was du jetzt denkst. Ja! Dafür gibt es ein Plugin. Es heißt TinyMCE Templates.
3. Die meisten Aktivitäten auslagern
Wie eingangs erwähnt, gibt es als Content Marketer so viel zu tun, dass es besser ist, die meisten deiner Aufgaben auszulagern. Außerdem kann jemand, der sich nur auf diesen Bereich spezialisiert hat, es besser und schneller machen als du. Zum Beispiel:
- Damit deine Inhalte wie verrückt in den sozialen Medien geteilt werden, kannst du Dienste wie Quuu Promotions, Viral Content Bee, CoPromote oder JustReTweet
- Wenn du recherchieren oder Influencer ansprechen willst, kannst du Webseiten wie Red Butler oder Fancy Hands
- Wenn du ein Design brauchst (z. B. eine coole Infografik, ein Ebook-Cover, ein Bild für deinen Social-Media-Post oder einen Blog-Header), dann schau bei 99Designs, DesignPickle, Undullify oder Flocksy Es ist so, als hättest du einen Grafikdesigner im „Standby-Modus“ für nur 125 bis 400 US-Dollar pro Monat.
- Wenn du überzeugende oder immer wiederkehrende Inhalte brauchst, kannst du einen Texter anheuern (hier kommt mein schamloser Werbespot). Gib ihm deinen groben Entwurf oder sag ihm einfach, was du brauchst, und er wird einen Text schreiben, der ausgefeilt und auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Achte außerdem darauf, dass du jeden einzelnen Inhalt vor der Veröffentlichung Korrektur liest. Hier sind unsere besten Tipps zum Korrekturlesen.
- Für jede Art von Arbeit, die nicht auf dieser Liste steht, gibt es auch allgemeine Plattformen für selbstständige Arbeit wie Upwork und Freelancer. Dort kannst du deine Anforderungen posten, wenn du ein individuelles Projekt im Sinn hast.
- Wenn du Videos oder Audio-Podcasts erstellen oder bearbeiten lassen willst, kannst du auf Fiverr aus mehreren kostengünstigen Anbietern wählen (hier erfährst du, wie du mit Podcasting und WordPress loslegst). Wir haben einen Leitfaden zusammengestellt, der dir dabei helfen kann: Wie du Fiverr nutzt, um deine Arbeit zu reduzieren.
Wie du siehst, gibt es keinen Mangel an Ressourcen, wenn es darum geht, Content Marketing effektiv und kostengünstig auszulagern.
4. Inhalte kuratieren
Das Kuratieren von Inhalten ist die Kunst des Teilens von Inhalten, die von anderen erstellt wurden (und die du mit einem Verweis oder einem Link versiehst). Wie viele Leute fälschlicherweise glauben, ist es keine Strategie für faule Content-Vermarkter.
Es geht darum, exzellente Inhalte aus externen Quellen auszuwählen und sie an deine potenziellen Kunden weiterzugeben, indem du ihnen deine eigene Sichtweise oder deinen eigenen Dreh verpasst. Hier sind einige wichtige Vorteile und Beispiele von Unternehmen, die mit Content Curation erfolgreich waren. Durch das Kuratieren von Inhalten kannst du deinen Zeitaufwand für Content Marketing um mehr als 20 % reduzieren und gleichzeitig mehr, wenn nicht sogar die gleiche Autorität, Social Shares und Traffic erzielen wie mit deinen eigenen frischen Inhalten.
Aber denk daran, dass es einen schmalen Grat zwischen dem Kuratieren und dem Stehlen von Inhalten gibt. Beim Kuratieren von Inhalten ist es unerlässlich, Details über den Inhalt und den Kontext zu geben. Du musst nicht nur die verschiedenen Inhalte filtern, sondern auch einen Mehrwert schaffen, indem du Anmerkungen machst, damit das Publikum besser versteht, warum du diese Ressource mit ihm teilst.
Content Curation in WordPress
Es gibt viele Anwendungen und Plugins von Drittanbietern, die speziell für das Kuratieren von Inhalten entwickelt wurden. Und es gibt andere, die im Kern als Inhaltsaggregatoren arbeiten, aber auch Kuratierungsfunktionen haben.
- Press Forward ist ein kostenloses Plugin, mit dem du Inhalte aus einer Vielzahl von Quellen direkt in deinem WordPress Dashboard sammeln und kuratieren kannst. Die Liste der Funktionen ist lang: ein integrierter Feed-Reader, ein Bookmarklet zum Sammeln von Inhalten beim Browsen und die Möglichkeit, gesammelte Inhalte erneut zu veröffentlichen.
- Curation Suite ist eine visuelle Kuratierungslösung für WordPress, mit der du ganz einfach nach Inhalten suchen, schnell Beiträge mit Zitaten erstellen und Inhalte sofort über soziale Medienkanäle verbreiten kannst. Und das Beste daran ist: Die Inhalte werden so in den Post-Editor eingefügt, dass es nicht zu Konflikten mit deinem Theme oder anderen installierten Plugins kommt.
- MyCurator arbeitet im Hintergrund und liefert dir den ganzen Tag über einen stetigen Strom an interessanten Inhalten. Mit dem Bookmarklet kannst du Inhalte kuratieren, während du im Internet surfst, und mit der Notizbuchfunktion kannst du die Inhalte speichern, die du in deinen kuratierten Beiträgen verwenden möchtest.
Wenn du eines oder mehrere dieser Plugins verwendest, kannst du deiner Webseite wertvolle Inhalte hinzufügen, ohne sie selbst schreiben zu müssen.
5. Nutze die automatisierte Verteilung von Inhalten
Neben der Zeitersparnis ist der größte Vorteil von Tools zur Verteilung von Inhalten die Analyse. Wenn du Tools zur Planung und Verteilung von Inhalten wie SmarterQueue, Buffer oder Hootsuite nutzt, erhältst du wertvolle Erkenntnisse darüber, welche Art von Inhalten und welche Social Media-Kanäle mehr Traffic und Leads generieren und was nicht funktioniert.
Dann kannst du deine Inhalte auf der Grundlage objektiver Daten und nicht auf der Grundlage voreingenommener Theorien oder Bauchgefühle erstellen. Wenn du dich oft fragst, welche Inhalte du erneut teilen sollst, oder wenn du in Google Analytics feststeckst, kann dir eines dieser Tools eine Menge Arbeit abnehmen.
Integration von Buffer in WordPress
Mit dem WordPress To Buffer Plugin kannst du ganz einfach WordPress-Seiten und -Posts an dein Buffer-Konto (bufferapp.com) senden, um Inhalte für die Verbreitung in den sozialen Netzwerken zu planen, in denen du aktiv bist. Es gibt auch eine Vorteilsversion mit vielen weiteren Funktionen wie Pinterest-Integration, verschiedene Status für jeden Beitrag, Featured Image für jeden Beitrag, benutzerdefinierte Zeitplaneinstellungen und mehr.
Wiederverwendung von Evergreen-Inhalten
Mit SmarterQueue kannst du sogar deine immergrünen Inhalte in einer unendlichen Warteschlange recyceln. Das spart eine Menge Zeit und stellt sicher, dass jeder deine wertvollen Inhalte sieht.
6. Mach Gebrauch von Checklisten
Fehler können viel Zeit in Anspruch nehmen und irreparablen Schaden anrichten. Genau deshalb sind Checklisten ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Arbeit eines Piloten. Auch Nicht-Piloten können von der Verwendung von Checklisten stark profitieren. Außerdem vereinfacht eine Checkliste nicht nur das Content Marketing für dich, sondern macht es dir auch leichter, Aufgaben an andere zu delegieren. Für alles, was du im Rahmen deiner Content-Marketing-Strategie tust, kann eine Checkliste verwendet werden, um Qualität und Konsistenz zu gewährleisten.
Hier sind einige tolle kostenlose Checklisten, die du sofort nutzen kannst.
- Die ultimative Checkliste für Content Promotion: 97 Fragen, um jeden Aspekt deines Content Marketings zu optimieren
- SEO-Tipps zum Texten: Stelle sicher, dass deine Inhalte suchmaschinenoptimiert sind, bevor du sie veröffentlichst
- WordPress-SEO-Checkliste – 45 Tipps für 2017 – Stelle sicher, dass du Best Practices für WordPress und SERPs verwendest
- Die besten SEO Plugins für WordPress (und Must-Have SEO Tools)
- Ein detaillierter Spickzettel mit den richtigen Bildgrößen für Social Media Kanäle wie Facebook, Twitter, YouTube und mehr
- Die ultimative Liste mit 101 Do’s und Don’ts des Webtextens für Startups und kleine Unternehmen.
- Trello hat eine praktische Checklistenfunktion, die den Prozess der Inhaltserstellung erleichtert. Empfohlene Lektüre: Trello vs. Asana.
7. Wiederverwendung deiner Inhalte
Du kannst den Großteil deiner Inhalte mit den oben genannten Templates veröffentlichen, während du für den Rest verschiedene Formate verwenden kannst, auch solche, die du noch nie ausprobiert hast.
Lasse deiner Kreativität freien Lauf und verwende deine Inhalte auf verschiedene Weise neu. Du kannst deine Inhalte zum Beispiel zu etwas Neuem aufpeppen:
- ein umfassendes PDF-Ebook oder einen Bericht. Das kannst du tun, indem du ein Word-Dokument erstellst und es in ein PDF konvertierst oder indem du PDF-Tools wie PDFForge oder Adobe Acrobat Pro Lies unbedingt unseren Beitrag über die besten WordPress PDF Viewer Plugins.
- eine Reihe von Webinaren in Zusammenarbeit mit verschiedenen Experten. Hier findest du eine hervorragende Schritt-für-Schritt-Anleitung, um ein Webinar mit Google Hangouts zu hosten.
- ein Quiz, eine Checkliste oder ein Template, auf das du immer wieder zurückgreifen kannst. Es gibt viele hochwertige Quiz Plugins, mit denen du deine Interessenten auf die Probe stellen kannst.
- Social-Media-Updates, die über mehrere Wochen oder Monate verteilt sind und mit Buffer oder Hootsuite auf Facebook, Twitter und Co. geteilt werden.
- Videos, Infografiken, SlideShare und weitere visuelle Inhalte können mit Canva und Animoto leicht erstellt werden.
8. Nutze einen Redaktionskalender
Wie bei den meisten Dingen im Leben gibt es auch bei der Verwaltung einer Content-Marketing-Kampagne immer wieder Überraschungen. Ein Redaktionskalender ist wichtig, um Zeit zu sparen und die Dinge zu erledigen. Er ermöglicht es dir, Inhalte im Voraus zu planen und trägt dazu bei, deine potenziellen Kunden anzusprechen und mehr Leads zu generieren. Eine Möglichkeit ist, eine Anwendung wie Trello oder MS Excel zu verwenden, um einen Redaktionskalender zu erstellen und zu verwalten. Aber wie bei anderen Schritten auch, gibt es viele WordPress Plugins, die dies einfacher und schneller machen.
Integration des Inhaltskalenders in WordPress
Mit über 50.000 Installationen und überwiegend 5-Sterne-Bewertungen ist Editorial Calendar das beliebteste WordPress Plugin in dieser Kategorie. Es ermöglicht es dir, alle deine geplanten Beiträge an einem Ort zu sehen und die Daten und Zeiten, zu denen sie veröffentlicht werden.
Mit der eingebauten Drag-and-Drop-Funktion kannst du einen Beitrag mit einem Mausklick von einem Zeitpunkt zum anderen verschieben. Als Solo-Vermarkter reicht das Plugin Editorial Calendar für deine Content Marketing Bemühungen aus. Gehen dir die Ideen für Inhalte aus? Sieh dir diese beliebten Blogging-Themen an.
9. Alte Inhalte neu veröffentlichen
Wenn du schon seit einiger Zeit bloggst, hast du sicher schon einige hervorragende und immergrüne Beiträge geschrieben. Aber so, wie Blogs funktionieren, werden alte Beiträge immer wieder durch neue ersetzt. Die Wiederveröffentlichung von Inhalten ist eine bewährte Methode, um mehr aus deinen früheren Beiträgen herauszuholen, vor allem aus denjenigen, die am erfolgreichsten sind.
Alte WordPress-Beiträge neu veröffentlichen
Um einen früheren Beitrag in WordPress erneut zu veröffentlichen, bearbeite den Beitrag, um den Editor zu öffnen. Navigiere dann zum Veröffentlichungsfeld auf der rechten Seite. Klicke dann auf den Link „Bearbeiten“. Beachte aber, dass es bei der Neuveröffentlichung nicht genügt, das Veröffentlichungsdatum zu ändern und den Beitrag auf die Startseite zu bringen. Stattdessen solltest du den Beitrag mit den neuesten Informationen und Statistiken aktualisieren. Aktualisierte Inhalte werden von geschätzten Lesern immer begrüßt; es ist eine Möglichkeit, ihnen zu zeigen, dass du dich wirklich kümmerst.
Du kannst auch das Category Sticky Post Plugin verwenden, um alte Beiträge wieder aufleben zu lassen und sie an die Spitze zu bringen. Oder verwende die native „Sticky Post“-Option in WordPress.
10. Wiederhole, was funktioniert und verwerfe, was nicht funktioniert
Wenn du einmal angefangen hast, diese Best Practices zu befolgen, wird dir ein konstanter Strom wertvoller Analysedaten zur Verfügung stehen, die dir helfen, kluge Entscheidungen zu treffen. Dazu gehören:
- Einblicke in die Facebook-Seite über die Reichweite und das Engagement deiner Facebook-Updates
- Twitter Analytics-Daten darüber, welche Tweets die meisten Likes und Retweets erhielten
- Buffer- oder Hootsuite-Analysedaten darüber, welche Inhalte auf welchen Kanälen am besten ankamen
- Google Analytics-Daten darüber, welche Inhalte und Vertriebskanäle die meisten Leads bringen
- Social Shares und Kommentare, die du zu deinen Blogbeiträgen erhältst
Zusammen mit deinen Link Tracking Daten (z.B. mit bit.ly) können die oben genannten Informationen sehr nützlich sein, um die Wirksamkeit deiner Inhalte zu messen. So kannst du mehr Inhalte erstellen und kuratieren, die funktionieren, und verschwendest keine Zeit mit dem, was nicht funktioniert.
Zusammenfassung
Es gibt keinen Grund, es zu beschönigen. Ich gebe zu, dass es kein Zuckerschlecken ist, alleine Content Marketing zu betreiben. Aber ich bin mir sicher, dass du mit Hilfe von Tools effektiver sein kannst. Bis du das Budget hast, um mehr Mitarbeiter einzustellen, nutze diese Tipps und Ressourcen, um dein Content Marketing auf die nächste Stufe zu heben!
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