Digitales Marketing ist immer im Wandel – das ist nichts Neues. Was aber neu ist, ist ein bemerkenswerter Wandel in der modernen Herangehensweise an SEO. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist immer noch wichtig, aber sie bekommt jetzt mit der Search Experience Optimization (SXO) einen neuen Kontext.

Während sich SEO auf die Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen konzentriert, um die Platzierungen zu verbessern, geht SXO einen Schritt weiter und betont das gesamte Nutzererlebnis. Bei diesem ganzheitlichen Ansatz werden Elemente wie die Geschwindigkeit der Website, die Optimierung für Mobilgeräte und ein intuitives Design berücksichtigt, um sicherzustellen, dass die Nutzer das finden, was sie suchen, und ein positives Gesamterlebnis beim Durchsuchen deiner Inhalte haben.

Heute besprechen wir alles über SXO, was es ist, wie es sich von SEO unterscheidet und wie man es einsetzt. Außerdem besprechen wir, warum Kinsta ein wichtiger Partner für eine effektive SXO ist.

Was ist Search Experience Optimization (SXO)?

Die Optimierung des Sucherlebnisses (Search Experience Optimization, SXO) ist eine Weiterentwicklung der traditionellen Suchmaschinenoptimierung (SEO), bei der es vor allem darum geht, die Besucher dazu zu bringen, auf den Link deiner Website in den Suchergebnissen zu klicken , und dafür zu sorgen, dass sie ein tolles Erlebnis haben, sobald sie dort sind.

Betrachte SXO als eine Mischung aus SEO und UX-Prinzipien. Während SEO in erster Linie darauf abzielt, die Platzierung in den Suchmaschinen durch Schlüsselwörter und technische Optimierungen zu verbessern, zielt SXO darauf ab, die gesamte Reise eines Nutzers von der ersten Suche bis zur letzten Interaktion auf deiner Website zu verbessern.

Bei der SXO geht es vor allem darum, die Absichten der Nutzer zu verstehen und relevante, qualitativ hochwertige Inhalte auf benutzerfreundliche Weise zu liefern. Dazu gehört die Optimierung für schnelle Ladezeiten, mobile Reaktionsfähigkeit und intuitive Navigation. Die Priorisierung dieser Faktoren ist sehr wichtig. Laut einem Bericht von Yottaa verlassen 9 von 10 Kunden (das sind 90%!) eine Website, wenn ihr Einkaufserlebnis zu langsam ist.

Aber natürlich gelten diese Kriterien auch für Blogs und Informationsseiten.

Wenn wir es also auf den Punkt bringen wollen, geht es bei SXO darum, ein nahtloses, ansprechendes Erlebnis zu schaffen, das die Besucher länger auf deiner Website hält und mit deinen Inhalten interagieren lässt.

Wenn die Besucher deine Seite gefunden haben, sorgt SXO dafür, dass sie sie nützlich und angenehm finden. Dieser Makro-Ansatz für digitales Marketing erkennt die Bedeutung von Sichtbarkeit und Nutzererfahrung für den langfristigen Erfolg.

SXO vs. SEO: Die wichtigsten Unterschiede

Der Wechsel von SEO zu SXO ist signifikant. Während SEO für die Sichtbarkeit unerlässlich bleibt, baut SXO darauf auf, indem es die gesamte User Journey in den Mittelpunkt stellt.

Schauen wir uns jetzt die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Ansätzen an:

Fokus und Ziele

SEO zielt in erster Linie darauf ab, die Sichtbarkeit einer Website in den SERPs zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Keywords, Backlinks und technischer Optimierung, die dazu beitragen, dass die Seiten deiner Website besser ranken und organischen Traffic anziehen.

SXO hingegen geht über die bloße Gewinnung von Besuchern hinaus. Sie zielt darauf ab, ein ansprechendes und benutzerfreundliches Erlebnis zu bieten. Im Vordergrund stehen dabei die Absicht der Nutzer, die Relevanz und die allgemeine Zufriedenheit der Besucher, sobald sie auf der Website gelandet sind. Der Schwerpunkt von SXO ist also ganz anders und weitreichender als die üblichen SEO-Ziele.

Wichtige Elemente

Schlüsselwörter können das Suchranking bei SEO verbessern. Technische SEO verbessert die Website-Architektur, die mobile Optimierung und die Ladegeschwindigkeit. Außerdem konzentrierst du dich auf den Aufbau eines Netzwerks aus hochwertigen Backlinks. Ein wichtiger Aspekt von SEO ist auch die Erstellung von Inhalten, die auf die aktuellen Suchanfragen abgestimmt sind, und die Erfüllung dieser Erwartungen.

SXO baut auf dieser Idee auf, indem es die Absichten der Nutzerinnen und Nutzer noch besser versteht und berücksichtigt. Dazu gehört ein intuitives Website-Design mit intuitiver Navigation. Sie versucht, den Besucher während seiner Reise an die Hand zu nehmen. Dies geschieht durch ansprechende Inhalte, optimierte Prozesse auf der Website (z. B. Anmelde- und Bestellformulare), eine übersichtliche Navigation und schnelle Seitengeschwindigkeiten. Bei SXO geht es um die gesamte User Journey, von der Suche bis zur Konversion.

Metriken und Bewertung

Der Erfolg von SEO wird in der Regel anhand von Suchergebnissen, organischem Traffic und Klickraten (CTR) gemessen. Diese Metriken sind oft suchmaschinenorientiert und konzentrieren sich darauf, wie gut eine Website in den Suchergebnissen abschneidet.

Die SXO hingegen untersucht Kennzahlen zur Nutzerbindung wie Absprungraten, durchschnittliche Sitzungsdauer und Konversionsraten. Der Schwerpunkt liegt auf der Nutzerzufriedenheit und der Gesamtqualität des Nutzererlebnisses.

Wenn du etwas mehr Anschauungsmaterial brauchst, um SEO und SXO zu vergleichen, findest du hier eine Vergleichstabelle, die die Unterschiede zusammenfasst:

Aspekt SEO SXO
Hauptziel Verbesserung des Suchmaschinen-Rankings Verbessern der allgemeinen Nutzererfahrung
Schwerpunkt Keywords, technische Optimierungen, Backlinks Nutzerabsicht, UX-Design, Engagement, Konversionsoptimierung
Metriken Suchrankings, organischer Traffic, CTR Nutzerengagement, Absprungraten, Sitzungsdauer, Konversionsraten
Content-Strategie Abgestimmt auf die Algorithmen der Suchmaschinen Abgestimmt auf die Bedürfnisse und Absichten der Nutzer
Nutzererfahrung Wichtig, aber nicht der Hauptfokus Zentral für den Ansatz
Technische Aspekte Wesentlich für die Verbesserung der Sichtbarkeit Wesentlich für die Verbesserung von Sichtbarkeit und Nutzerzufriedenheit

Schlüsselkomponenten der Optimierung der Sucherfahrung

Schauen wir uns jetzt die Kernkomponenten von SXO an, damit du sehen kannst, wie die Integration in deine Marketingstrategie aussehen könnte.

SEO-Grundlagen

Alle grundlegenden SEO-Praktiken bleiben in der SXO relevant. Du brauchst sie immer noch genauso wie früher. Zur Auffrischung: Zu diesen SEO-Grundlagen gehören:

  • Keyword-Recherche: Du musst immer noch die Begriffe ermitteln, nach denen deine Zielgruppe sucht, und sie dann auf natürliche Weise in deinen Inhalt integrieren. Das hilft den Suchmaschinen, die Relevanz deiner Seite zu erkennen.
  • On-Page-Optimierung: Dazu gehört die Optimierung von Meta-Tags, Überschriften und Bildern, damit Suchmaschinen deine Inhalte leicht indexieren können. Techniken wie die Optimierung von Titel-Tags, die Verwendung von beschreibenden URLs und die Verwendung von korrekten Header-Tags sind bewährte Methoden, um gute SEO zu betreiben.
  • Technische SEO: Du musst auch dafür sorgen, dass die technischen Aspekte deiner Website einwandfrei funktionieren. Deine Website sollte mobilfreundlich oder responsive sein, schnelle Ladezeiten haben und sichere Verbindungen (HTTPS) nutzen.

Benutzererfahrung (UX)

Das Herzstück von SXO ist das Benutzererlebnis. Deshalb wirst du viel Zeit damit verbringen, die folgenden Faktoren zu optimieren:

  • Intuitives Design: Die Nutzer sollten das, was sie brauchen, schnell und mühelos finden können. Dazu gehören klare Navigationsmenüs, Suchleisten und logisch aufgebaute Inhalte.
  • Barrierefreiheit: Websites müssen für alle Nutzer/innen zugänglich sein, auch für Menschen mit Behinderungen. Dazu gehört die Verwendung von Alt-Text für Bilder, die Sicherstellung, dass der Text lesbar ist, und eine tastaturfreundliche Navigation. Die Einhaltung der WCAG 2 des W3C ist ein Muss.
Die W3C-Website, die Heimat der Web Accessibility Initiative
Die W3C-Website, die Heimat der Web Accessibility Initiative
  • Einfache Navigation: Als Faustregel gilt, dass man jede Seite innerhalb von drei Klicks erreichen können sollte. Wenn du die Navigationsstruktur vereinfachst, kommen die Besucher schneller an ihr Ziel, und weniger Klicks bedeuten mehr Konversionen.

Qualität der Inhalte

Hochwertige Inhalte sind sowohl für SEO als auch für UX wichtig. Wenn du also für SXO optimierst, solltest du sicherstellen, dass deine Inhalte ansprechend und informativ sind. Sie müssen dein Publikum fesseln und wertvolle Informationen liefern. Das bedeutet, dass du klar und deutlich schreibst, Fachjargon vermeidest und Informationen in einem leicht verdaulichen Format präsentierst.

Du musst auch genau wissen, wonach deine Zielgruppe sucht, damit du sicherstellen kannst, dass deine Inhalte diese Bedürfnisse erfüllen. Die Recherche nach Schlüsselwörtern spielt hier eine wichtige Rolle, um deine Inhaltsstrategie zu entwickeln. Du kannst dich aber auch in den sozialen Medien zu Wort melden, um auf allgemeine Fragen oder Anliegen deiner Zielgruppe einzugehen.

Engagement-Metriken

Die Überwachung des Nutzerverhaltens mit Hilfe von Analysen ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der SXO-Optimierung. Du wirst diese Kennzahlen wahrscheinlich ohnehin im Rahmen deiner SEO-Strategie überwachen, aber sie sollten trotzdem erwähnt werden:

  • Absprungrate: Damit ist der Prozentsatz der Besucher gemeint, die deine Website nach nur einer Seite wieder verlassen. Eine hohe Absprungrate kann ein Hinweis darauf sein, dass der Inhalt oder die Benutzerfreundlichkeit deiner Website verbessert werden muss.
  • Durchschnittliche Sitzungsdauer: Das ist die Zeit, die die Besucher auf deiner Website verbringen. Eine längere Verweildauer deutet in der Regel auf ein höheres Engagement und mehr Zufriedenheit hin.
  • Konversionsraten: Das ist der Prozentsatz der Besucher/innen, die eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen oder sich für einen Newsletter anmelden. Dies ist ein direkter Maßstab dafür, wie effektiv deine Website ihre Ziele erreicht.

Mit Tools wie Google Analytics kannst du diese Kennzahlen verfolgen und in Echtzeit erfahren, wie die Besucher mit deiner Website interagieren. Anhand dieser Daten kannst du dann fundierte Entscheidungen zur Verbesserung von SXO treffen.

Warum die Website-Geschwindigkeit für SXO wichtig ist

Die Website-Geschwindigkeit ist ein entscheidender Faktor sowohl für das Suchranking als auch für das Nutzererlebnis und hat daher oberste Priorität bei der Optimierung des Sucherlebnisses. Hier erfährst du, warum sie so wichtig ist:

Auswirkung auf das Suchranking

Google hat deutlich gemacht, dass die Geschwindigkeit von Websites ein Rankingfaktor ist. Langsam ladende Websites werden in den SERPs abgestraft, das heißt, sie erscheinen in den Suchergebnissen weiter unten. Wenn deine Website zu langsam ist, kann das die Menge an organischem Traffic reduzieren, die sie erhält.

Die Core Web Vitals von Google, die Aspekte wie Ladeleistung, Interaktivität und visuelle Stabilität messen, sind Teil dieser geschwindigkeitsbezogenen Rankingkriterien. Seiten, die schneller laden, bieten eine bessere UX, was zu höheren Rankings führt. Die Core Web Vitals sind über die Google Search Console zugänglich.

Google Search Console
Google Search Console

Nutzererfahrung und Engagement

Auch aus Sicht der Nutzer/innen ist die Geschwindigkeit einer Website sehr wichtig. Die Menschen erwarten, dass Websites schnell laden, und eine Verzögerung kann zu höheren Absprungraten führen. Im Klartext: Eine langsame Website ist frustrierend.

Schnellere Websites halten die Nutzer länger bei der Stange, verringern die Absprungraten und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer aktiv mit deinen Inhalten interagieren.

Mit Kinsta wird die Optimierung für SXO unendlich viel einfacher. Lass uns als Nächstes herausfinden, wie.

SXO mit Kinsta implementieren

Die Integration von Strategien zur Optimierung der Sucherfahrung mit Kinsta bedeutet, dass die Sichtbarkeit der Website verbessert und die Benutzeroberfläche intuitiver gestaltet wird.

Wir haben einen Mini-Leitfaden zusammengestellt, der dir dabei hilft, die Tools von Kinsta effektiv zu nutzen:

Optimierung der Website-Geschwindigkeit mit Kinsta

Kinsta macht es einfacher, die Geschwindigkeit deiner Website zu optimieren. Mit einem Managed Plan bei uns kannst du zum Beispiel:

1. Caching nutzen

Kinsta bietet mehrere Caching-Ebenen, darunter Full-Page- und Object-Caching, die die Ladezeiten erheblich verkürzen können. Aktiviere diese Caching-Optionen im MyKinsta-Dashboard, um sicherzustellen, dass deine Website die Inhalte schnell lädt.

2. Nutze das CDN

Aktiviere die Cloudflare-Integration von Kinsta. Dadurch werden deine Inhalte über ein globales Netzwerk von Servern verteilt, so dass Menschen weltweit schnelle Ladezeiten erleben.

Aktiviere das CDN in MyKinsta
Aktiviere das CDN in MyKinsta

Du kannst deine CDN-Einstellungen auch in MyKinsta konfigurieren, um statische Inhalte wie Bilder, CSS- und JavaScript-Dateien effektiv zwischenzuspeichern.

3. Aktiviere HTTP/3

Kinsta unterstützt HTTP/3, das eine bessere Leistung als HTTP/2 bietet. Stelle sicher, dass dies in deinen Website-Einstellungen aktiviert ist, um von der schnelleren Datenübertragung und den geringeren Latenzzeiten zu profitieren.

4. Dateien komprimieren

Verwende die GZIP- und Brotli-Komprimierung, die beide in Kinsta verfügbar sind, um die Größe der an die Nutzer/innen gesendeten Dateien zu reduzieren. Durch diese Komprimierung wird die übertragene Datenmenge minimiert, was die Ladezeiten der Seiten erheblich beschleunigt. Dank der Cloudflare-Integration kannst du auch die Vorteile der Brotli-Komprimierung nutzen.

Verbessere das Nutzererlebnis

Du kannst die Benutzerfreundlichkeit auch direkt mit den integrierten Kinsta-Funktionen verbessern.

Zum Beispiel ist die Kinsta-Infrastruktur für die mobile Leistung optimiert. Du solltest auch auf mobilspezifische Aspekte achten, z. B. darauf, dass Links für Touch-Interaktionen und Schriftgrößen geeignet sind.

Außerdem solltest du eine klare, intuitive Navigationsstruktur erstellen. Nutze, wie bereits erwähnt, die Tools zur Geschwindigkeitsoptimierung von Kinsta, um sicherzustellen, dass die Navigationselemente schnell laden und auf allen Geräten leicht zu bedienen sind. Und nimm dir die Zeit, ein übersichtliches Menü zu entwerfen, das die Besucher durch eine vernünftige User Journey führt.

Auch die Investition in ein hochwertiges Hosting ist sehr wichtig. Das Managed Hosting von Kinsta arbeitet mit der Google Cloud Platform zusammen, um hohe Zuverlässigkeit und Leistung zu gewährleisten.

Überwache und analysiere Engagement-Metriken

Schließlich kannst du die in Kinsta integrierten Tools voll nutzen, um die Leistung deiner Website und die Interaktion der Nutzer zu überwachen.

Analysetools verwenden

Integriere Google Analytics 4 oder eine der GA4-Alternativen mit Kinsta, um das Nutzerverhalten auf deiner Website zu verfolgen. Beobachte wichtige Kennzahlen wie Absprungrate, durchschnittliche Sitzungsdauer und Konversionsraten, um zu sehen, wie die Nutzer mit deiner Website interagieren und was verbessert werden kann.

A/B-Tests durchführen

Du kannst A/B-Tests mit einem Plugin wie Optimizely durchführen. Am besten machst du das aber mit dem Premium Add-on Staging Environment. Damit kannst du verschiedene Versionen deiner Beiträge und Seiten testen, um zu sehen, welche besser funktionieren.

Zusammenfassung

Die Implementierung von Search Experience Optimization (SXO) mit Kinsta bietet eine bequeme Möglichkeit, die Sichtbarkeit bei der Suche und die Benutzerfreundlichkeit gleichzeitig zu verbessern. Und du kannst die fortschrittlichen Funktionen von Kinsta wie Caching, Cloudflare-Integration und HTTP/3-Unterstützung voll ausnutzen, um die Geschwindigkeit deiner Website in kürzester Zeit zu erhöhen.

Danach kannst du dich auf UX-Elemente wie ein intuitives Design, die Optimierung für die mobile Nutzung und die umfassende Nutzung von Analysefunktionen konzentrieren. Diese Dinge können dazu beitragen, dass die Besucher/innen bei der Stange bleiben und konvertieren.

Bist du bereit, den SXO deiner Website zu verbessern? Erforsche die Funktionen von Kinsta und finde heraus, wie sie dir helfen können, eine bessere Leistung und Nutzerzufriedenheit zu erreichen. Erfahre mehr über Kinsta und fange noch heute an, deine Website zu optimieren!

Jeremy Holcombe Kinsta

Content & Marketing Editor bei Kinsta, WordPress Web Developer und Content Writer. Außerhalb von WordPress genieße ich den Strand, Golf und Filme. Außerdem habe ich Probleme mit großen Menschen ;).