Ein Notfallplan für deine Website scheint ein vernünftiges Sicherheitsnetz zu sein – bis dieses Netz unter Druck reißt. Frag einfach GitLab. Im Jahr 2017 erlitt die beliebte Code-Repository-Plattform einen verheerenden Datenverlust, als ein Ingenieur versehentlich 300 GB Live-Datenbankinhalte löschte.
Das Schlimmste daran? Die Backups, von denen GitLab dachte, dass sie den Tag retten würden, waren unvollständig, so dass das Unternehmen mit einem sechs Stunden alten Snapshot als einziger Option dastand. Eine Lücke von sechs Stunden kann für einen so beliebten Dienst wie GitLab eine Menge an fehlenden Daten bedeuten.
Obwohl der Vorfall schon Jahre zurückliegt, ist er eine deutliche Erinnerung daran, was passieren kann. Und dass selbst die besten Disaster-Recovery-Pläne scheitern können, wenn sie nicht gründlich gesichert und getestet werden.
Diese warnende Geschichte ist vor allem für WordPress-Website-Betreiber relevant. Ein Backup-Plan ist nicht genug. Dein Backup braucht sein eigenes Backup. Wie GitLab gelernt hat, können menschliches Versagen, Fehlkonfigurationen oder sogar ein kleines Versehen zu einem katastrophalen Datenverlust führen, wenn du dich nur auf ein Backup verlässt.
Deshalb sprechen wir heute darüber, warum du deine Backups sichern musst und wie Kinsta dir bei dieser notwendigen Redundanz helfen kann.
Legen wir los!
Warum du einen Disaster-Recovery-Plan haben solltest
Bevor wir darauf eingehen, warum er wichtig ist, wollen wir ihn definieren: Ein Disaster-Recovery-Plan ist wie eine Versicherung für deine Website. Du hoffst, dass du ihn nie in Anspruch nehmen musst, aber wenn eine Katastrophe eintritt, ist er unverzichtbar. Er beschreibt die Schritte, die du unternehmen musst, um den Betrieb nach einem unerwarteten Ereignis, wie einem Cyberangriff oder menschlichem Versagen, schnell wiederherzustellen.
Dieser Plan ist ein umfassendes Dokument, in dem detailliert beschrieben wird, wie sich dein Betrieb nach einer Störung erholt. Er enthält in der Regel Informationen über die wichtigsten Anlagen, wer für was verantwortlich ist, einen Aktionsplan und einen Prozess, der zuverlässige Backups der Website gewährleistet. Das Ziel ist es, Ausfallzeiten zu minimieren, deine Daten zu schützen und deine Website am Laufen zu halten.
Aber warum ist das so wichtig?
Bedenke dies: 96% der Unternehmen haben in den letzten drei Jahren mindestens einen Ausfall erlebt, viele sogar mehrere. Die Kosten für Ausfallzeiten können schwindelerregend sein: Laut dem von Veeam veröffentlichten Data Protection Trends Report 2022 belaufen sie sich im Durchschnitt auf 1.410 US-Dollar pro Minute. Das kann für kleine Unternehmen verheerend sein und zu erheblichen Umsatzeinbußen, unzufriedenen Kunden und einer langfristigen Schädigung des Rufs führen.
Ein solider Plan bedeutet, dass du auf alles vorbereitet bist. Und der Seelenfrieden, den er bietet, ist von unschätzbarem Wert, da du weißt, dass du, egal was auf dich zukommt, einen Plan zur Wiederherstellung hast.
Was ein Disaster Recovery Plan enthalten sollte
Ein Notfallplan ist nicht nur eine Checkliste, die du abarbeiten musst. Er ist eine umfassende Strategie, die dir in einer Krise als Leitfaden dient.
Die folgenden Punkte sollten enthalten sein, damit dein Plan umfassend und effektiv ist:
Eine solide Backup-Strategie
Eine solide Backup-Strategie ist das Rückgrat eines jeden Disaster-Recovery-Plans. Ohne zuverlässige Backups sind die Wiederherstellungsbemühungen in Gefahr.
Im Folgenden erfährst du, wie du sicherstellst, dass deine Backups im Bedarfsfall einsatzbereit und verfügbar sind. Deine Strategie sollte das „Was“, das „Wann“ und das „Wie“ beinhalten
1. Wissen, was gesichert werden soll
Du musst deine Kundendaten, Transaktionsdatensätze, Website-Inhalte, Datenbanken und Systemeinstellungen sichern – alles, was deine Website zum Betrieb braucht.
Um einen vollständigen Schutz zu gewährleisten, solltest du sowohl statische Daten (wie gespeicherte Dateien) als auch dynamische Daten (wie laufende Transaktionen) sichern. Auch ein mehrstufiger Ansatz kann effektiv sein: Sichere kritische Daten häufiger und speichere sie an mehreren Orten. Mehr dazu weiter unten.
2. Wissen, wann gesichert werden muss
Die Häufigkeit deiner Backups sollte sich danach richten, wie oft sich deine Daten ändern. Für die meisten Websites sind tägliche Backups das Minimum.
Wenn sich deine Daten aber häufiger ändern, brauchst du vielleicht stündliche oder sogar Echtzeit-Backups. Auf diese Weise minimierst du Datenverluste und schützt deine neuesten Änderungen.
3. Wissen, wie man sichert
Zu einer vollständigen Sicherungsstrategie gehört auch, dass du mehrere Methoden verwendest, um Redundanz zu gewährleisten. Das heißt, du musst ein Backup deiner Backups haben. Cloud-basierte Backups sind beliebt, weil sie von überall aus zugänglich sind und sich leicht an deine Bedürfnisse anpassen lassen.
Lokale Backups, die auf physischen Geräten gespeichert sind, bieten dagegen schnellen Zugriff. Kinsta bietet beide Optionen an, einschließlich Cloud-Backups und herunterladbare Backups, mit denen du Kopien offline aufbewahren kannst, um die Sicherheit zu erhöhen.
Kinsta bietet außerdem Snapshots auf Maschinenebene, die den gesamten Zustand deines Servers erfassen und bei Bedarf eine vollständige Wiederherstellung ermöglichen.
Detaillierte Wiederherstellungsprozeduren
Im Ernstfall kann ein klarer, schrittweiser Wiederherstellungsprozess sehr hilfreich sein. So weiß jeder, was zu tun ist, wenn er von dem Problem erfährt.
Dein Plan sollte konkrete Wiederherstellungsschritte für verschiedene Szenarien wie Cyberangriffe, Hardwareausfälle oder menschliches Versagen enthalten. Diese Schritte sollten den Zugriff auf deine Sicherungskopien, die Neukonfiguration der Systeme und die Überprüfung, ob nach der Wiederherstellung alles korrekt funktioniert, beinhalten.
Nach der Wiederherstellung von einem Backup musst du zum Beispiel Testtransaktionen durchführen oder überprüfen, ob alle Funktionen der Website richtig funktionieren.
Zeit ist im Katastrophenfall ein kritischer Faktor. Wenn du den Teammitgliedern bestimmte Rollen und Zuständigkeiten zuweist, könnt ihr gemeinsam wichtige Zeit sparen. In deinem Plan sollte klar festgelegt sein, wer für die einzelnen Aufgaben verantwortlich ist, von der Einleitung des Wiederherstellungsprozesses über die Kommunikation mit anderen Teammitgliedern bis hin zu technischen Aufgaben wie der Datenwiederherstellung.
Kinsta-Funktionen, die deinen Disaster-Recovery-Plan unterstützen
Die richtigen Werkzeuge können die Durchführung deines Disaster-Recovery-Plans erleichtern. Kinsta bietet mehrere Funktionen, die deine Strategie auf kohärente Weise unterstützen können, darunter:
- Tägliche automatische Backups: Kinsta bietet bei allen Hosting-Angeboten tägliche automatische Backups an. Das bedeutet, dass du immer eine aktuelle Version deiner Website hast, die du wiederherstellen kannst. Je nach Tarif werden diese Backups 14 bis 30 Tage lang aufbewahrt, so dass du mit nur einem Klick ein Polster an wiederherstellbaren Daten hast.
- Snapshots auf Maschinenebene: Wenn du auf der Suche nach zusätzlicher Sicherheit bist, bietet Kinsta auch Snapshots auf Maschinenebene an. Diese Snapshots werden alle vier Stunden erstellt (und 24 Stunden lang aufbewahrt) und erfassen den gesamten Zustand deines Servers, einschließlich des Betriebssystems, der Konfigurationen und der installierten Anwendungen. Dies ermöglicht eine vollständige Wiederherstellung des Systems, was besonders wertvoll ist, wenn du einen größeren Systemausfall oder einen Cyberangriff erlebst.
- Herunterladbare Backups: Zusätzlich zu den automatischen Backups kannst du mit Kinsta auch Backups direkt aus dem MyKinsta-Dashboard herunterladen. Diese Funktion ist praktisch, um Kopien offline zu speichern oder verschiedene Speicherlösungen für zusätzliche Redundanz zu nutzen. Mit einem herunterladbaren Backup kannst du deine Website unabhängig von den Diensten von Kinsta wiederherstellen und bist somit nicht vollständig von einer einzigen Lösung abhängig.
Verschiedene Möglichkeiten, dein Backup zu sichern (und ihre Vor- und Nachteile)
Wir haben bereits festgestellt, dass ein einziges Backup möglicherweise nicht ausreicht. Manche Probleme können deine Backups gefährden, wenn sie nicht richtig gespeichert werden. Deshalb ist es hilfreich, verschiedene Backup-Methoden in Betracht zu ziehen und mehrere Methoden gleichzeitig laufen zu lassen.
Hier sind die gängigsten Methoden mit ihren Vor- und Nachteilen:
Cloud-basierte Backups
Vorteile:
- Zugänglichkeit: Ein großer Vorteil von Cloud-basierten Backups ist, dass du jederzeit und von überall darauf zugreifen kannst. Deine Daten sind so lange verfügbar, wie du eine Internetverbindung hast.
- Sicherheit: Cloud-Dienste bieten in der Regel ein hohes Maß an Sicherheit, einschließlich Verschlüsselung und regelmäßiger Sicherheitsprüfungen, um die Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
- Skalierbarkeit: Wenn deine Daten wachsen, können Cloud-basierte Lösungen leicht skaliert werden, um mehr Speicherplatz zu schaffen.
Nachteile:
- Abhängigkeit vom Internet: Cloud-basierte Backups sind vollständig von der Internetverbindung abhängig. Wenn du dich in einem Gebiet mit schlechter Internetverbindung oder einem Stromausfall befindest, könnte der Zugriff auf deine Backups schwierig sein.
- Mögliche Kosten: Cloud-Speicher kann zwar erschwinglich sein, aber die Kosten können in die Höhe gehen, wenn du mehr Speicherplatz oder zusätzliche Funktionen benötigst. Langfristige Speicherung kann teuer werden, besonders bei großen Datenmengen.
Lokale Backups
Vorteile:
- Sofortiger Zugriff: Lokale Backups, z.B. auf externen Festplatten oder lokalen Servern, bieten schnellen und einfachen Zugriff, ohne dass eine Internetverbindung erforderlich ist.
- Keine Abhängigkeit vom Internet: Da lokale Backups nicht auf eine Internetverbindung angewiesen sind, kann auf sie auch dann zugegriffen werden, wenn das Internet nicht verfügbar ist.
Nachteile:
- Physische Risiken: Lokale Backups sind anfällig für physische Risiken wie Diebstahl, Feuer oder Hardwareausfall. Wenn dem physischen Standort deiner Backups etwas zustößt, könntest du alle deine Daten verlieren.
- Eingeschränkte Übertragbarkeit: Im Gegensatz zu Cloud-basierten Backups sind lokale Backups weniger portabel und es ist schwierig, aus der Ferne darauf zuzugreifen.
Externe Backups
Vorteile:
- Offsite-Schutz: Externe Backups, die z. B. an einem anderen Ort oder mit Hilfe von Offsite-Diensten gespeichert werden, bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene.
- Geringeres Risiko eines gleichzeitigen Datenverlusts: Die externe Speicherung von Backups stellt sicher, dass deine Daten auch dann noch sicher sind, wenn dein Hauptstandort gefährdet ist.
Nachteile:
- Zusätzlicher Verwaltungsaufwand: Die Verwaltung externer Backups kann mehr Aufwand bedeuten, vor allem wenn es sich um physische Speichermedien handelt. Du musst sicherstellen, dass die Backups regelmäßig aktualisiert und sicher aufbewahrt werden.
- Mögliche Kosten: Externe Backup-Lösungen, ob für sichere Speicherdienste oder den physischen Transport der Daten, können zusätzliche Kosten verursachen.
Mit dem Kinsta-Add-on für externe Backups kannst du diese Art der Sicherung erleichtern. Kinsta bietet ein Add-on für externe Backups an, mit dem du deine Backups an dein Amazon S3- oder Google Cloud Storage-Konto senden kannst. Diese Funktion sorgt für zusätzliche Sicherheit, indem sie eine zusätzliche Kopie deiner Daten außerhalb des Unternehmens aufbewahrt.
Warum es wichtig ist, WordPress-Hosting mit starker Sicherheit und Backups zu wählen
Der Betrieb einer WordPress-Website birgt eine Reihe von Risiken in sich. Deshalb sollte die Sicherheit deiner Website oberste Priorität haben. Da WordPress eine beliebte Plattform ist, ist sie oft ein bevorzugtes Ziel für Cyberangriffe. Ohne Sicherheitsmaßnahmen ist deine Website anfällig für Datenschutzverletzungen und Bedrohungen, z. B.:
- Malware: Malware kann über anfällige Plugins, veraltete Software oder unsichere Themes in deine Website eindringen, was zu kompromittierten Daten führt und möglicherweise von Suchmaschinen blockiert wird.
- Hacking: Cyberkriminelle greifen WordPress-Seiten häufig mit Brute-Force-Angriffen, SQL-Injections und Cross-Site-Scripting (XSS) an. Diese Angriffe können sensible Daten stehlen, deine Website verunstalten oder sie sogar vom Netz nehmen.
- Serverausfälle: Physische Serverprobleme, sei es aufgrund von Hardwareausfällen oder Naturkatastrophen, können zu erheblichen Datenverlusten führen, wenn sie nicht durch Backups ausgeglichen werden.
Angesichts dieser potenziellen Bedrohungen ist die Wahl eines WordPress-Hosting-Anbieters mit starken Sicherheitsfunktionen sehr wichtig. So kannst du deine Website vor allgemeinen Schwachstellen schützen und gleichzeitig sicherstellen, dass du dich schnell wieder erholen kannst, wenn doch einmal etwas schiefgeht.
Kinsta bietet viele Sicherheitsfunktionen, die dafür sorgen, dass deine WordPress-Website sicher und funktionstüchtig ist, z. B:
- Uptime-Überwachung: Kinsta überwacht kontinuierlich die Betriebszeit deiner Website und stellt so sicher, dass alle Probleme schnell erkannt und behoben werden.
- 24/7-Support: Mit dem Rund-um-die-Uhr-Support ist das Team von Kinsta immer erreichbar, um Sicherheitsprobleme zu lösen, egal ob es sich um einen Hack oder ein Serverproblem handelt.
- Google Cloud-Plattform: Kinsta nutzt die Sicherheit und Leistung der Google Cloud Platform, die über integrierte Firewalls, Datenverschlüsselung und andere Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz deiner Website verfügt.
Diese Funktionen sorgen zusammen für einen soliden Sicherheitsrahmen, der das Risiko von Datenschutzverletzungen und Ausfallzeiten verringert.
Wie du ein Hosting auswählst, das dich in jeder Hinsicht schützt
Bei der Wahl des richtigen WordPress-Hostings geht es um mehr als nur darum, einen Platz für deine Website zu finden. Es stellt sicher, dass deine Website geschützt und zuverlässig ist und sich schnell wieder erholen kann, wenn es Probleme gibt. Die Wahl des richtigen Hostings kann dir diese Art von Garantie bieten.
Hier sind ein paar Eigenschaften, auf die du bei jedem Hosting-Anbieter achten solltest, den du in Betracht ziehst:
1. Häufige, zuverlässige Backups
Dein Hosting-Anbieter sollte regelmäßige und zuverlässige Backups als Standardfunktion anbieten. Tägliche Backups sind ein Muss, aber die besten Anbieter bieten sogar noch häufigere Backups für die kritischen Momente, in denen du es dir nicht leisten kannst, irgendwelche Daten zu verlieren. Diese Backups sollten automatisiert sein, damit du nicht daran denken musst, sie manuell durchzuführen, und sie sollten im Notfall leicht wiederherstellbar sein.
Kinsta erfüllt diese Anforderungen, indem es täglich automatische Backups durchführt und bei Bedarf zusätzliche stündliche Backups anbietet. Diese Backups werden mindestens 14 Tage lang aufbewahrt, damit du im Bedarfsfall ein Sicherheitsnetz hast.
2. Umfassende Wiederherstellungsoptionen
Backups zu haben ist gut, aber du musst in der Lage sein, sie schnell und einfach wiederherzustellen. Achte auf ein Hosting, das Wiederherstellungsoptionen mit einem Klick, mehrere Speicherorte für Backups (auch extern) und die Möglichkeit zum Download von Backups bietet. So hast du mehrere Möglichkeiten, deine Website wieder zum Laufen zu bringen.
Kinsta bietet die Möglichkeit, Backups mit einem Klick über das MyKinsta-Dashboard wiederherzustellen und herunterzuladen, um sie offline zu speichern oder für die Migration zu verwenden. Außerdem kannst du mit dem Add-on für externe Backups automatisch Backups an Amazon S3 oder Google Cloud Storage senden, um noch mehr Sicherheit zu gewährleisten.
3. DDoS-Schutz, SSL-Unterstützung und proaktive Überwachung
Sicherheitsfunktionen sind nicht verhandelbar. Jeder Hosting-Anbieter, den du auswählst, sollte DDoS-Schutz gegen bösartigen Datenverkehr, SSL-Unterstützung zur Verschlüsselung von Daten und proaktive Überwachung bieten, um Probleme zu erkennen, bevor sie eskalieren.
Kinsta ist mit Cloudflare integriert, was einen robusten DDoS-Schutz, automatische SSL-Zertifikate und eine Überwachung der Betriebszeit alle drei Minuten beinhaltet. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass potenzielle Probleme schnell erkannt und behoben werden, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Daten deiner Website langfristig zu schützen.
4. Experten-Support rund um die Uhr
Auch bei der besten Hosting-Einrichtung können Probleme auftreten. Wenn das der Fall ist, willst du sicher sein, dass dir ein Experte zur Seite steht, egal wie spät es ist. Achte auf ein Hosting, das einen 24/7-Support bietet, vorzugsweise mit WordPress-Experten, die sich mit den besonderen Herausforderungen der Plattform auskennen.
Kinsta erfüllt auch dieses Bedürfnis mit einem 24/7/365-Support, der in weniger als zwei Minuten antwortet. Egal, ob du mit einem Sicherheitsproblem oder einer technischen Panne zu kämpfen hast oder einfach nur Ratschläge zur Optimierung deiner Website brauchst, das Team ist jederzeit bereit, dir zu helfen.
Zusammenfassung
Ein Backup deines Notfallplans ist für jede WordPress-Website unerlässlich. Ein Plan ist nur der erste Schritt – er muss auch belastbar sein und Redundanzen enthalten, um die Sicherheit deiner Website zu gewährleisten.
Von der Ausarbeitung einer umfassenden Backup-Strategie bis hin zu detaillierten Wiederherstellungsprozeduren und der Verwendung der richtigen Hosting-Funktionen spielt jede Komponente eine wichtige Rolle, um deine Website sicher und verfügbar zu halten – selbst bei unerwarteten Störungen.
Wenn du über die Absicherung deiner WordPress-Website nachdenkst, solltest du daran denken, dass die Wahl des richtigen Hosting-Anbieters den entscheidenden Unterschied ausmachen kann. Kinsta bietet herausragende Sicherheitsfunktionen, zuverlässige Backups und fachkundige Unterstützung, die dein Disaster-Recovery-Plan braucht, um erfolgreich zu sein.
Bist du bereit, deine WordPress-Website zu schützen? Erfahre mehr über die Hosting-Lösungen von Kinsta und sichere deine Backups noch heute!
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