WordPress ist ein mächtiges Tool, das Bloggern und Betreibern hilft, ihre Botschaft durch sein ausgeklügeltes CMS zu verbreiten. Ebenso ist Google Docs ein effizientes Tool für die Produktion von Inhalten und die Zusammenarbeit.
Die Erstellung von Inhalten kann jedoch frustrierend werden, wenn du beim Kopieren von Google Docs zu WordPress ständig auf Probleme stößt.
Unordentlicher Code, Formatierungsprobleme und Bildprobleme verursachen Engpässe in der Produktionslinie und verlangsamen die Verbreitung von Inhalten.
Hier sind 6 einfache Tricks, die diese Probleme zwischen Google Docs und WordPress lösen und es für dich einfacher machen, zwischen den beiden zu arbeiten.
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Das Problem beim Kopieren von Google Docs zu WordPress
Viele Blogger, Betreiber und Content-Marketing-Teams nutzen Google Docs, um Inhalte zu erstellen, weil es kostenlos, einfach und für die Zusammenarbeit geeignet ist. Google Docs ist auch ein Teil von Googles Google Workspace, einer Reihe von SaaS-Tools, die wir hier bei Kinsta nutzen.
Wenn es jedoch darum geht, Inhalte von Google Docs zu WordPress zu übertragen, kann es sein, dass du auf einige Hürden stößt.
Schauen wir uns das mal genauer an.
Stell dir vor, du versuchst, das folgende Google Docs zu WordPress zu kopieren:
Du wählst den Text aus und gehst dann zu deinem WordPress-Editor und fügst ihn ein.
Hier entstehen Probleme, vor allem wenn du noch den Classic Editor in WordPress verwendest. Wenn du versuchst, den Text direkt von Google Docs zu WordPress zu kopieren und einzufügen, wirst du wahrscheinlich auf alle möglichen Formatierungsprobleme stoßen.
Die Abstände sind das größte Problem. Wenn du dein Google Docs zu WordPress kopierst, neigt WordPress dazu, zusätzliche Zeilenumbrüche einzufügen:
Die Lösung ist allerdings komplexer als nur diese Leerzeichen zu entfernen.
Wenn du vom visuellen Editor zum Code-Editor wechselst, wirst du sehen, dass der Code unordentlich ist:
Es gibt eine Menge unnötigen Code, inklusive extra Zeilenumbrüche:
(or sometimes <br /> )
Außerdem gibt es überall zusätzliche span-Stile:
<span style="font-weight: 400;"> </span>
Wenn du Listen in deinen Blogbeitrag kopierst, wirst du auch unterschiedliche Schriftgewichte bemerken, oft mit diesem Code:
<li style="font-weight: 400;" aria-level="1">
Du musst all diesen überflüssigen Code entfernen, da er die Leistung deiner Webseite beeinträchtigen kann. HTML zählt zu deinem Gesamtgewicht der Seite, also verlangsamt unnötiger Code deine Seite (was mit Googles Page Experience Algorithmus Update ein noch bedeutenderer Faktor ist).
Es bedeutet eine Menge Backspacing, was ernsthaft Zeit kosten kann.
Ein weiteres großes Problem ist, dass Bilder nicht übertragen werden können.
Idealerweise lädst du Bilder sowieso separat hoch, da du sie komprimieren und mit einem relevanten Namen für SEO-Zwecke versehen musst.
Wenn du aber Bilder schnell kopieren und einfügen willst, geht das nicht.
Was kannst du also dagegen tun? Versuche es mit den folgenden praktischen Tricks.
Wie man von Google Docs zu WordPress importiert
Hier sind einige einfache Möglichkeiten, um den Prozess des Hochladens von Google Docs zu WordPress zu rationalisieren:
1. Wechsel zum Gutenberg Block Editor
Der Gutenberg-Blockeditor wurde mit WordPress 5.0 veröffentlicht. Wenn du bereits auf Gutenberg umgestiegen bist, wirst du bemerkt haben, dass viele der Probleme, die typisch für den klassischen Editor sind, nicht mehr existieren.
Wenn du den Text rüberkopierst, bekommst du nicht mehr die gleichen Formatierungsprobleme (wie z.B. zusätzliche Abstände).
Wenn du vom visuellen WordPress-Editor zum Code-Editor wechselst, wirst du auch sehen, dass kein unnötiger Code hinzugefügt wurde.
Wenn du beim Classic Editor bleiben wolltest, hast du dich wahrscheinlich dafür entschieden, den Gutenberg-Editor zu deaktivieren.
Allerdings wird WordPress den klassischen Editor nur noch bis Ende 2021 unterstützen. Wenn du mit lästigen Formatierungsproblemen zu kämpfen hast, macht es Sinn, jetzt umzusteigen, anstatt zu warten, bis du keine Wahl mehr hast.
Abgesehen davon hat der Gutenberg-Editor einige Probleme mit Bildern und dem Zeitaufwand für das Einfügen von Metadaten.
Du kannst zwar Bilder kopieren, aber wenn du in den Code-Editor gehst, um den Code deiner kopierten Bilder zu sehen, sieht es ungefähr so aus:
Wie du sehen kannst, verweist der Code nach „<img src=“ auf den Speicherort deiner Bilddatei.
Wenn du deine Bilder direkt aus Google Text & Tabellen kopierst, hostest du die Bilder deiner Webseite über dein persönliches Google Text & Tabellen Konto.
Es ist in der Regel nicht ratsam, deine Webseite direkt mit deinem Google-Konto zu verknüpfen, ohne deine Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. Und wenn du die Originaldatei oder das Google Docs mit dem Bild löschst, verschwindet es auch von deiner Webseite.
Es bedeutet, dass du alle Bilder, die du kopiert hast, wieder entfernen und sie manuell in die WordPress-Mediathek einfügen musst.
Der andere große Engpass sind die Metadaten.
Genau wie beim klassischen Editor musst du deine Permalinks, Alt-Tags, Meta-Beschreibungen, Auszüge und all die guten Dinge, die einen Artikel für die Suche optimieren, manuell hinzufügen.
Dieser Optimierungsprozess ist langwierig und erhöht die Produktionszeit.
2. Versuche Wordable, um den Workflow von Google Docs zu WordPress zu optimieren
Eine Option, die die Zeit für das Hochladen deutlich reduziert, ist Wordable.
Wordable hat erkannt, dass es etwa eine Stunde dauert, Inhalte manuell hochzuladen, zu formatieren und zu optimieren und hat eine All-in-One-Lösung entwickelt, um diesen Workflow zu beschleunigen.
Mit Wordable ist es ein Zwei-Klick-Prozess, um dein Google Doc zu importieren und einen neuen WordPress-Blogpost zu erstellen.
Wordable macht es unglaublich einfach, Google Docs direkt nach WordPress zu exportieren, einzeln oder in großen Mengen, und Beiträge entweder automatisch zu veröffentlichen oder als Entwürfe zu speichern.
Wordable bereinigt automatisch das ganze unordentliche HTML und behält dabei deine Tags, Überschriften, Fett- und Kursivschreibung, Aufzählungszeichen und Bilder bei.
Das Kopieren von Text von Google Docs zu WordPress ist nicht das Einzige, was Wordable kann. Wordable kann dir auch dabei helfen, deine Inhalte zu optimieren und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit Ein-Klick-Transformationen zu verbessern.
Für den Anfang kann Wordable helfen, die Seitengeschwindigkeit zu erhöhen, indem es die Bilder, die du aus Google Docs importierst, komprimiert.
Die Verbesserung der Seitengeschwindigkeit ist die Nummer eins der SEO-Taktiken, die von Vermarktern verwendet werden, und die Komprimierung von Bildern hilft Webseiten, schneller zu laufen.
Wordable fügt auch automatisch deinen Alternativtext (Alt-Text) für deine Bilder hinzu.
Der Alt-Text beschreibt ein Bild und gibt den Leuten eine bessere Vorstellung davon, was ein Bild vermittelt. Wie sich herausstellt, existiert diese Beschreibung innerhalb des Codes der Seite und hilft daher den Suchmaschinen, ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, was die Seite ist.
Indem du deinen Alt-Text für deine Keyword-Ziele optimierst, verbesserst du dein SEO.
Dies kann jedoch zeitaufwendig sein. Entweder schreibst du alle Alt-Texte in WordPress manuell selbst, oder du kopierst und fügst Writer-Vorschläge aus Kommentar-Karten in Google Docs ein.
Wordable macht diesen Prozess mit einem Klick viel einfacher.
Du kannst auch alle Meta-Informationen mit einem Klick einstellen. Wordable fügt den Autor hinzu, wählt die richtige Kategorie, fügt deine Meta-Beschreibungen und Titel-Tags hinzu, setzt Permalinks und mehr.
Eine weitere Möglichkeit, mit der Wordable die Nachbearbeitung beschleunigt, ist die Ein-Klick-Transformation, die alle Links so einstellt, dass sie sich in einem neuen Tab öffnen.
Wenn du deine Links so belässt, wie sie sind, navigieren Leser von deiner Seite weg, wenn sie auf einen Link klicken. Es dauert jedoch ewig, alle Links manuell so umzustellen, dass sie sich in einem neuen Tab öffnen.
Mit Wordable dauert es nur einen Klick und ein paar Sekunden.
Ein weiterer Bonus von Wordable ist, dass du es auch mit HubSpot und Medium sowie WordPress integrieren kannst.
Das einzige wirkliche Problem, das du mit Wordable haben könntest, ist der Zugriff auf dein Google Drive und deine WordPress Seite (mit dem Plugin). Es könnte ein Problem für diejenigen sein, die sich Sorgen um die Sicherheit machen.
Es gibt eine kostenlose Testversion, die es dir ermöglicht, es auszuprobieren. Es kommt mit drei kostenlosen Exporten für eine WordPress Seite.
Wenn du mehr Exporte benötigst und die Möglichkeit, auf mehrere WordPress Seiten zu exportieren, kostet die Premium Version $19/Monat.
Das hört sich zwar kostspielig an, aber wenn du Google Docs jeden Tag benutzt, macht sich dieser Service bezahlt.
Folge den folgenden Schritten, um ganz einfach von Google Docs zu WordPress zu exportieren.
Schritt 1
Melde dich bei Wordable für ein kostenloses Konto an.
Schritt 2
Füge deine WordPress Seite hinzu, indem du auf Jetzt die Google Docs Verbindung einrichten klickst:
Richte deine Verbindung zum Abrufen von Google Docs und zum Export auf deine WordPress Seite ein. Gib Wordable die Erlaubnis, auf Google Docs zuzugreifen, und installiere das Wordable Plugin auf WordPress.
Schritt 3
Suche nach dem Dokument in deiner Google Drive Liste und importiere es in Wordable:
Schritt 4
Klicke auf Export to WordPress, um einen Entwurf deines Blogbeitrags auf deiner WordPress Seite zu erstellen:
Schritt 5
Klicke auf den Link Als Entwurf veröffentlicht oder besuche dein WordPress Admin-Dashboard, um den Beitrag zu überprüfen und zu veröffentlichen.
Hier siehst du, wie unser Entwurf nach dem Import im WordPress-Editor aussieht:
Alle Formatierungen werden perfekt übertragen, ohne dass zusätzlicher Code eingefügt werden muss.
Die Bilder werden ebenfalls übertragen und automatisch in deine WordPress-Mediathek hochgeladen.
Denke daran, alle Bilder mit SEO-freundlichen Dateinamen zu benennen. Wordable exportiert Bilder mit diesem Dateinamen, um die Suchmaschinenoptimierung zu unterstützen.
Wenn du das nicht tust, musst du die Dateinamen in der Mediathek nachträglich manuell ändern.
Wenn du nach einer supereffizienten Option suchst, um Google Docs Inhalte direkt in WordPress hochzuladen, ist Wordable ideal. Nicht nur, dass die Texte und Bilder perfekt kopiert werden, es ist auch schneller, um sicherzustellen, dass alle Metadaten vorhanden sind.
3. Installiere das Mammoth .docx Converter Plugin
Du kannst auch ein WordPress Plugin verwenden, wie den Mammoth .docx Converter, der .docx Dokumente in HTML umwandelt.
Dieses Plugin ist super beliebt, mit über 30.000 aktiven Installationen und einer 4,8-Sterne-Bewertung von 5. Es hat auch einen grundlegenden Support für den Gutenberg-Blockeditor, was besonders nützlich ist, wenn du auf den neuen Editor umsteigst.
Um den Mammoth .docx Konverter zu nutzen, musst du dein Google Doc als Word Dokument herunterladen und es dann durch das Plugin laufen lassen.
Hier ist, wie du das machst:
Schritt 1
Lade das kostenlose Mammoth .docx Converter Plugin herunter, installiere und aktiviere es.
Schritt 2
Als nächstes lädst du dein Google Doc als Microsoft Word .docx Dokument herunter. Gehe in Google Docs auf das Menü Datei, wähle Download und wähle Microsoft Word (.docx).
Schritt 3
Dann gehst du zu WordPress und erstellst einen neuen Blogbeitrag. Scrolle zum Ende des Editors und du wirst ein neues Feld für den Mammoth .docx Konverter sehen:
Wähle Datei auswählen und wähle die .docx-Datei, die du gerade heruntergeladen hast.
Achte darauf, dass du die Option Visual auswählst, nicht Raw HTML oder Messages.
Klicke dann auf In Editor einfügen.
Es ist ein hervorragendes Tool, wenn du große Mengen an Text übertragen möchtest.
Das Plugin kopiert die Formatierung korrekt, einschließlich aller Header-Tags, fettgedruckten Formatierungen, Listen und Bilder. Bilder werden auch mit ihrem ursprünglichen Dateinamen übertragen, also stelle sicher, dass du die Bilder für SEO-Zwecke benannt hast.
Es gibt eine Sache, auf die du aufpassen musst, und das ist seltsamer Ankertext in den Header-Tags. Es könnte wie folgt aussehen:
<h2><a id="post-264-_1e9slkz7q807"></a>First Header</h2>
Um diese Anker-Tags auf einen Schlag loszuwerden, kopiere die „Text“-Version im Code-Editor. Gehe zu einem Texteditor, wie z.B. Sublime, und füge deine „Text“-Version ein.
Drücke Befehl + Option + F, um das Suchen und Ersetzen Tool zu verwenden.
Klicke auf .*, um reguläre Ausdrücke zu aktivieren und gib den folgenden Ausdruck in das Suchfeld ein:
(<a id="post-).*</a>
Es wird alle fehlerhaften Anker-Tags markieren.
Lass das Feld Ersetzen leer und klicke auf Alle ersetzen. Dadurch werden diese Anker-Tags in deinem gesamten Dokument entfernt.
Kopiere nun die Textversion und füge sie wieder in den Code-Editor ein.
4. Verwende das Jetpack WordPress.com for Google Docs Add-On
Du kannst auch Jetpack mit seinem kostenlosen Add-on für Google Docs ausprobieren. Es ist sehr einfach zu installieren und zu nutzen und das Tool ermöglicht es dir, direkt aus Google Docs zu posten.
Schritt 1
Zuerst musst du das Jetpack Plugin aus dem WordPress Repository herunterladen. Du kannst es auch im Plugins-Bereich deines WordPress Admin-Dashboards suchen.
Schritt 2
Als nächstes installierst du das kostenlose WordPress.com to Google Docs Add-on vom Google Workspace Marketplace. Du kannst den Google Workspace Marketplace auch finden, indem du in Google Docs auf das Menü Add-ons gehst und auf Add-ons holen klickst.
Schritt 3
Klicke auf Installieren, um dieses Tool zu deinem Add-ons Menü hinzuzufügen. Du musst den Zugriff auf deine Google Docs erlauben.
Schritt 4
Nach der Installation klickst du im oberen Menü auf Add-ons und wählst WordPress.com to Google Docs. Klicke dann auf Öffnen.
Ein Fenster wird auf der rechten Seite des Bildschirms erscheinen. Klicke auf WordPress Seite hinzufügen, um dich mit deinem WordPress Blog zu verbinden:
Schritt 5
Wenn du bereit bist, deinen Beitrag auf deiner Webseite zu veröffentlichen, wähle die Kategorien aus und füge Tags hinzu. Klicke dann auf Speichern, um deinen Artikel als Entwurf zu veröffentlichen:
Hier siehst du, wie es im WordPress-Editor aussieht:
Beachte, wie alle Formatierungen perfekt übertragen werden. Die Bilder kommen auch mit ihren ursprünglichen Dateinamen rüber, obwohl du diese separat hinzufügen solltest, damit du sie mit einem Tool eines Drittanbieters komprimieren kannst.
5. Konvertiere zu Markdown mit dem Docs to Markdown Add-On
Eine Möglichkeit, die Formatierungshürde zu überwinden, ist die Konvertierung deines Textes in Markdown. Markdown ist eine leichtgewichtige Auszeichnungssprache, die formatierten Text in einem reinen Texteditor erstellt.
Das Docs to Markdown Add-On ist ein Top Tool dafür, besonders wenn du mit großen Dokumenten arbeitest.
Das Tool konvertiert dein vollständig formatiertes Google Doc mit ein paar schnellen Klicks in das Markdown-Format (.md). Du kannst diesen Markdown-Text in den Texteditor von WordPress kopieren, um perfekt formatierten Text zu erhalten.
Bevor du dieses Tool nutzen kannst, musst du Markdown in deinen WordPress-Einstellungen aktivieren.
Gehe zu Einstellungen und klicke auf Schreiben. Als nächstes aktivierst du das Kästchen neben Markdown für Beiträge und Seiten verwenden.
Jetzt bist du bereit, dein Google Doc in Markdown zu konvertieren.
Schritt 1
Installiere das Docs to Markdown Add-on aus dem Google Workspace Marketplace oder über Add-ons holen in Google Docs:
Schritt 2
Nach der Installation gehst du in Google Docs in das Menü Add-ons und öffnest das Tool mit einem Klick auf Konvertieren.
Schritt 3
Markiere den Text, den du in Markdown umwandeln möchtest, und klicke dann auf Markdown in der Box auf der rechten Seite:
Kopiere den Markdown Text aus der Box auf der rechten Seite.
Schritt 4
Gehe nun auf deine WordPress Seite und füge einen neuen Beitrag hinzu. Wechsle in den Texteditor und füge deinen Markdown-Text ein.
Beachte, dass dies kein Tool zum Übertragen von Bildern in WordPress ist. Verwende es ausschließlich für Text.
6. Writers einen WordPress Account geben
Wenn keine dieser Optionen für dich funktioniert, kannst du für jeden Autor einen eigenen WordPress-Account erstellen und verlangen, dass die Blogs direkt im Editor geschrieben werden.
Das spart zwar Formatierungsprobleme, aber du musst mehrere Konten verwalten und mögliche Sicherheitslücken schließen.
Obwohl WordPress sechs verschiedene Benutzerrollen anbietet, ist es am besten, sich an diese beiden für Autoren zu halten:
- Autor: Kann seine Beiträge veröffentlichen und verwalten.
- Mitwirkender: Können ihre Beiträge schreiben und verwalten, aber nicht veröffentlichen.
Um ein Konto für einen Autor zu erstellen, gehe in deinem WordPress Dashboard auf Benutzer und klicke auf Neu hinzufügen.
Fülle die Details aus und wähle die entsprechende Rolle aus dem Dropdown-Menü.
Zusammenfassung
Wenn du oder dein Team regelmäßig Blogbeiträge zu deiner Webseite hinzufügt, ist es an der Zeit, über einen optimierten Ansatz zum Hochladen von Inhalten von Google Docs zu WordPress nachzudenken.
Wenn du noch nicht auf den neuen Gutenberg-Blockeditor umgestiegen bist, könnte es an der Zeit sein, dies zu tun, bevor du Ende 2021 ins kalte Wasser springst.
Hast du weitere Gedanken zu diesen Lösungen? Gibt es weitere Formatierungsprobleme, die du nicht lösen kannst? Lass uns dein Feedback wissen.
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