Wenn du an deiner Website arbeitest, wirst du wahrscheinlich neue Dateien hochladen müssen. Während dieses Vorgangs kann WordPress eine Fehlermeldung ausgeben, die besagt, dass der Anhang nicht in die Datenbank eingefügt werden konnte. In diesem Fall werden die hochgeladenen Bilder oder Beiträge nicht zu deiner Website hinzugefügt.

Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, die Fehlermeldung „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ zu beheben. Indem du einfach die Größe der Bilder veränderst oder die Dateinamen aktualisierst, kannst du die Anforderungen von WordPress für neue Uploads erfüllen. Möglicherweise benötigst du jedoch umfangreichere Lösungen, wie z. B. die Erhöhung des Speicherlimits deiner Website.

In diesem Beitrag erklären wir dir, was die Fehlermeldung „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ bedeutet. Dann zeigen wir dir acht verschiedene Möglichkeiten, dieses Problem zu beheben. Los geht’s!

Was ist der Fehler „WordPress konnte keinen Anhang in die Datenbank einfügen“?

Ein wichtiger Teil der Gestaltung einer Website ist das Hochladen von Bildern. Egal, ob du kostenlose Fotos online findest oder eigene Grafiken erstellst, du kannst sie der WordPress-Mediathek hinzufügen. Dort werden alle deine Mediendateien gespeichert und du kannst sie in Seiten oder Beiträge einfügen:

WordPress-Medienbibliothek
WordPress-Medienbibliothek

Möglicherweise musst du auch andere Dateitypen zu WordPress hinzufügen. Wenn alles richtig funktioniert, solltest du in der Lage sein, Dateien wie Dokumente, Audiodateien oder Videos in einen Beitrag, eine Seite oder die Medienbibliothek hochzuladen:

Dateien in WordPress hochladen
Dateien in WordPress hochladen

Es kann jedoch sein, dass du beim Hochladen neuer Bilder oder anderer Dateien auf einen Fehler stößt. Dann wird die Meldung angezeigt, dass WordPress den Anhang nicht in die Datenbank einfügen konnte. Obwohl dies hauptsächlich bei hochgeladenen Dateien passiert, kann es dich auch daran hindern, neue Beiträge zu veröffentlichen.

In den meisten Fällen tritt dieser Fehler auf, wenn dein Server die Menge an Ressourcen, die du zu nutzen versuchst, nicht bewältigen kann. Wenn du ein Shared-Hosting-Angebot hast, können diese Probleme auch dadurch entstehen, dass eine andere Website unerwartet viel Traffic erhält.

Hier sind einige weitere mögliche Ursachen für den Fehler „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“:

Wenn du diesen Fehler siehst, kannst du die Dateien auf deiner Website nicht verwenden. Um deine Seiten und Beiträge weiter anpassen zu können, musst du das Problem beheben und versuchen, die Datei erneut hochzuladen.

Wie du den Fehler „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ behebst (8 Methoden)

Die Fehlermeldung „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ kann dich davon abhalten, neue Dateien auf deine Website hochzuladen. Da Medien ein wichtiger Teil des Webdesigns sind, musst du wissen, wie du dieses Problem beheben kannst.

Hier erfährst du, wie du das Problem beim Hochladen von Bildern in WordPress beheben kannst!

1. Ändere die Größe des Bildes

Wenn du neue Bilder in WordPress hochlädst, nimmt dies Platz auf deinem Server in Anspruch. Wenn diese Bilder zu groß sind, können die Ressourcen deines Servers überlastet werden. Außerdem kann sich dadurch die Ladezeit deiner Seite verlängern.

Wenn du die Fehlermeldung „Anhang konnte nicht in die Datenbank eingefügt werden“ erhältst, hast du möglicherweise die maximale Uploadgröße überschritten. Abhängig von deinem WordPress-Hosting-Anbieter liegt diese normalerweise zwischen 4 und 128 MB.

Der typische WordPress-Nutzer wird diese Grenze wahrscheinlich nie überschreiten. Bei medienlastigen Websites wie Fotoportfolios können jedoch Upload-Fehler auftreten.

In diesem Fall kannst du versuchen, die Größe deiner Bilder anzupassen. In der Regel ist die größte Größe in WordPress 1024 Pixel. Es ist am besten, wenn du keine Bilder hochlädst, die größer sind.

Um deine Bilder weiter zu optimieren, solltest du nur PNG-, JPEG- (JPG-) oder GIF-Dateien verwenden. So erhältst du qualitativ hochwertige Bilder mit kleinen Dateigrößen.

Außerdem ist es wichtig, dass du alle deine Bilder komprimierst. WordPress wendet zwar automatisch eine Bildkomprimierung an, aber das reicht unter Umständen nicht aus, um die Dateigröße deutlich zu verringern.

Um sicherzustellen, dass du deinen Server nicht überlastest, kannst du ein Komprimierungs-Plugin wie EWWW Image Optimizer verwenden. Dieses Tool komprimiert, verkleinert und skaliert Bilder automatisch, sodass sie für WordPress optimiert sind:

EWWW Image Optimizer plugin
EWWW Image Optimizer

Außerdem kann EWWW Image Optimizer sowohl eine verlustfreie als auch eine verlustbehaftete Komprimierung für deine Bilder durchführen. Wenn die Größe der Bilddateien die Ursache für den Fehler „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ ist, kann die richtige Komprimierung das Problem lösen.

2. Ändere den Dateinamen

Der Fehler „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ kann ganz einfach durch eine Änderung des Dateinamens behoben werden. Je nachdem, wie deine Datenbank konfiguriert wurde, kann es sein, dass sie Zeichensätze oder Sortierungen enthält, die bestimmte Dateinamen verhindern.

Wenn du die Fehlermeldung „Der Anhang konnte nicht in die Datenbank eingefügt werden“ siehst, konnte WordPress deine hochgeladene Datei nicht in die MySQL-Datenbank eingeben. Die Standardeinstellungen lassen möglicherweise keine Sonderzeichen zu.

Um das Problem zu beheben, versuche, die Datei umzubenennen. Achte darauf, dass du alle unnötigen Symbole oder Satzzeichen entfernst. Am besten verwendest du stattdessen Wörter, die durch Bindestriche oder Unterstriche getrennt sind:

Nach Bilddateinamen suchen
Namen von Bilddateien

Sobald du dies getan hast, versuche, die Datei erneut hochzuladen. Wenn das immer noch nicht klappt, gehst du zur nächsten Methode über!

3. Deaktiviere konkurrierende Plugins und Themes

Da WordPress eine Open-Source-Plattform ist, können Entwickler von Drittanbietern ihre eigenen Themes und Plugins für dich anbieten. Einige dieser Tools können schlecht programmiert sein und Konflikte mit anderer Software auf deiner Website verursachen.

Wenn ein Fehler in WordPress auftritt, solltest du prüfen, ob er durch einen Konflikt mit einem Plugin oder Theme verursacht wurde. Um loszulegen, musst du deine Plugins vorübergehend deaktivieren.

Wähle einfach die Plugins aus, die zurzeit aktiv sind, und wähle dann Deaktivieren im Menü Massenaktionen:

WordPress Plugins Seite im Dashboard
Alle WordPress-Plugins deaktivieren

Versuche dann, die Datei erneut hochzuladen. Wenn es funktioniert, dann hat eines deiner Plugins das Problem verursacht.

Reaktiviere nun deine Plugins nacheinander und versuche, nach jeder Reaktivierung eine Datei hochzuladen. So kannst du herausfinden, welches Plugin die Fehlermeldung „Anhang konnte nicht in die Datenbank eingefügt werden“ auslöst.

Wenn du den Übeltäter gefunden hast, kannst du das Plugin von deiner Website entfernen oder den Entwickler des Plugins kontaktieren, um ihn über das Problem zu informieren.

Es ist auch möglich, dass dein Theme Konflikte verursacht. Du kannst schnell überprüfen, ob dies der Fall ist, indem du ein Standard-WordPress-Theme wie Twenty Twenty-Three aktivierst:

Wenn dies den Fehler behebt, musst du wahrscheinlich ein anderes Theme verwenden. Deine Probleme beim Datei-Upload könnten aber auch auf ein ganz anderes Problem zurückzuführen sein. In diesem Fall ist es an der Zeit, die Fehler in deiner Datenbank zu beheben.

4. Überprüfe die Größe deiner Datenbank

Wenn ein Bild nicht in WordPress hochgeladen werden kann, sind möglicherweise nicht genügend Serverressourcen für die Datei vorhanden. Um herauszufinden, ob dies der Fall ist, kannst du die Größe deiner Datenbank überprüfen. So erfährst du, wie viel Speicherplatz deine Bilder, Videos und anderen Dateien verbrauchen

Wenn du ein Kinsta-Hostingpaket hast, kannst du deine Festplattennutzung ganz einfach in MyKinsta einsehen. Dies ist eine Kombination aus den Ressourcen für deine Dateien und deine Datenbank.

Sobald du dich in dein Konto eingeloggt hast, klickst du auf die Registerkarte WordPress-Sites. Sieh dann in der Spalte Festplattennutzung nach:

Festplattennutzung im MyKinsta Dashboard
Festplattennutzung in MyKinsta

Deine Ressourcennutzung wird auch im Bereich Analytics für eine bestimmte Site angezeigt. Gehe zu Ressourcen > Speicherplatz, um dein Speicherlimit und die aktuelle Nutzung zu sehen:

Kinsta-Speicherplatznutzung und Limit
Kinsta-Speicherplatznutzung und Limit

Du kannst diese Informationen auch direkt im Dashboard einsehen. Klicke unter Ressourcennutzung auf die Schaltfläche Mehr erfahren neben der Festplattennutzung:

Zahlen zur Festplattennutzung in MyKinsta
Kinsta-Festplattennutzung

In dem Pop-up-Fenster siehst du eine Aufschlüsselung deiner Festplattennutzung. Es zeigt dir den gesamten erlaubten Speicherplatz sowie die aktuellen Größen deiner Dateien und Datenbanken:

Aufschlüsselung der Kinsta-Ressourcennutzung
Aufschlüsselung der Kinsta-Ressourcennutzung

Wenn du einen anderen Webhoster nutzt, kannst du diese Informationen auch in deinem WordPress-Dashboard einsehen. Gehe zu Tools > Site Health > Info und suche Verzeichnisse und Größen.

Hier siehst du die Größe deiner Datenbank sowie Informationen über deine verschiedenen Verzeichnisse:

WordPress Verzeichnisse und Größen
Verzeichnisgröße in WordPress Site Health

Wenn dein Speicherplatz nahe an dem von deinem Hosting-Anbieter festgelegten Limit liegt, musst du wahrscheinlich auf einen höheren Tarif umsteigen. Alternativ können Kinsta-Nutzer das Add-on Disk Space installieren. Dadurch wird dein Speicherplatz erhöht, ohne dass du den Tarif wechseln musst.

5. Erhöhe dein PHP-Speicherlimit

Um deine Dateien zu speichern, braucht deine Website Speicherplatz. Wenn du ein Hosting-Angebot auswählst, legt dein Anbieter das PHP-Speicherlimit für deine Website fest. Bei Kinsta haben wir dieses Limit auf 256 MB festgelegt.

Wenn deine Website wächst, musst du neue Dateien, Plugins, Themes und sogar eigenen Code hinzufügen. Das bedeutet, dass du einen höheren Speicherbedarf hast. Wenn du dein Limit überschreitest, hat WordPress nicht genug Speicher, um neue Dateien zu speichern, was zu der Fehlermeldung „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ führen kann.

Wenn WordPress keine Dateien hochladen kann, kannst du versuchen, dein PHP-Speicherlimit zu erhöhen. Dazu musst du deine wp-config.php-Datei aktualisieren. Du solltest jedoch zuerst ein Backup deiner Website erstellen.

Öffne dann einen FTP-Client (File Transfer Protocol) wie FileZilla. Damit kannst du auf die Dateien deiner Website zugreifen und sie bearbeiten:

FileZilla
FileZilla

Um FileZilla zu benutzen, brauchst du deine SFTP-Anmeldedaten. Navigiere in MyKinsta zu Seiten > Info. Kopiere unter SFTP/SSH deinen Hostnamen, deinen Benutzernamen, dein Passwort und deine Portnummer:

MyKinsta SFTP-Anmeldedaten
MyKinsta SFTP-Anmeldedaten

Kehr nun zu FileZilla zurück und öffne den Site Manager. Wähle SFTP – SSH File Transfer Protocol, gib deine Anmeldedaten ein und klicke auf Verbinden:

Website in FileZilla verbinden
Website in FileZilla verbinden

Sobald du eine Verbindung zu deiner Website hergestellt hast, findest du das Feld Remote Website. Hier siehst du ein Verzeichnis mit den Dateien deiner Website.

Um dein Speicherlimit zu bearbeiten, öffne den public Ordner und suche die Datei wp-config.php:

Bearbeiten der Datei wp-config.php
Bearbeiten der Datei wp-config.php

Klicke mit der rechten Maustaste auf die Datei und wähle Ansicht/Bearbeiten, um sie in einem Texteditor zu öffnen. Suche dann diese Codezeile:

define( ‘WP_MEMORY_LIMIT’, ‘256M’ );

Wenn dein Speicherlimit weniger als 256 MB beträgt, musst du wahrscheinlich eine höhere Zahl eingeben. Wenn du fertig bist, speichere die Datei und versuche, ein Bild auf deine Website hochzuladen.

6. Schalte den WordPress Debug-Modus ein

Eine weitere Möglichkeit, die Ursache für die Fehlermeldung „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ zu finden, ist, den Debug-Modus in WordPress zu aktivieren. WP Debug kann dir helfen, PHP-Fehler und andere Warnungen zu erkennen, damit du nicht selbst den Code durchsuchen musst.

Du kannst zwar ein Debugging-Plugin installieren oder diesen Prozess in WordPress manuell aktivieren, aber wir haben einen einfacheren Weg gefunden, dies zu tun. Öffne in MyKinsta die Registerkarte Tools im Dashboard deiner Website.

Suche dann die WordPress-Debugging-Option und aktiviere sie:

WordPress Debugging in MyKinsta
WordPress-Debugging in MyKinsta

Wenn du dich in dein WordPress-Dashboard einloggst, erhältst du neue Warnungen über Fehler auf deiner Website. Diese sagen dir genau, was das Problem verursacht hat, damit du weißt, wie du es beheben kannst.

Sobald du die Ursache für den Fehler „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ gefunden hast, solltest du das WordPress-Debugging deaktivieren. Wenn du die Debugging-Funktion aktiviert lässt, könnte sie die Sicherheit deiner Website gefährden, da sie den Besuchern des Frontends PHP-Code anzeigen könnte.

7. Aktualisiere die Dateiberechtigungen

Wenn du immer noch nicht weißt, wie du das Problem mit dem Hochladen von Bildern in WordPress lösen kannst, musst du vielleicht deine Dateiberechtigungen aktualisieren. Diese beschränken den Dateizugriff auf bestimmte Benutzer. Wenn deine Dateiberechtigungen falsch konfiguriert sind, kannst du keine neuen Dateien auf den Server hochladen.

Um dieses Problem zu beheben, musst du dich erneut mit deinem SFTP-Client verbinden. Dann navigierst du zu public > wp-content, klickst mit der rechten Maustaste auf die Datei uploads und wählst Dateiberechtigungen:

Bearbeiten der Dateiberechtigungen für WordPress-Uploads
Bearbeiten der Dateiberechtigungen für WordPress-Uploads

Dadurch erhältst du Informationen über deine aktuellen Berechtigungen. Du siehst drei verschiedene Benutzergruppen: Eigentümer, Gruppe und öffentlich. Du kannst festlegen, welche dieser Benutzer deine WordPress-Dateien lesen, schreiben und ausführen dürfen:

Ändern der Dateiberechtigungen
Ändern der Dateiberechtigungen

Deine Dateiberechtigungen werden durch einen Berechtigungscode dargestellt. Das bedeutet Folgendes:

  • Erste Ziffer: gibt die Dateiberechtigungen für den Eigentümer an
  • Zweite Ziffer: gibt die Dateiberechtigungen für die Gruppe Benutzer an
  • Die dritte Ziffer: gibt die Dateiberechtigungen für die Öffentlichkeit an

Stelle sicher, dass die Dateiberechtigungen für die Uploads-Datei auf „744“ gesetzt sind Wähle dann Nur auf Verzeichnisse anwenden:

Uploads-Verzeichnisberechtigungen aktualisieren
Uploads-Verzeichnisberechtigungen aktualisieren

Nachdem du diese Änderungen gespeichert hast, öffne die Dateiberechtigungen erneut. Dieses Mal musst du die Berechtigungen für alle Dateien in diesem Verzeichnis zurücksetzen.

Setze dazu den numerischen Wert auf „644“. Außerdem musst du „In Unterverzeichnisse rekursieren“ und „Nur auf Dateien anwenden“ auswählen:

Dateiberechtigungen für Uploads aktualisieren
Dateiberechtigungen für Uploads aktualisieren

 

Versuche nun, deine WordPress-Dateien erneut hochzuladen! Wenn diese neuen Berechtigungen das Problem nicht lösen, versuche stattdessen, die Verzeichnisse auf „755“ zu setzen.

8. Kontaktiere deinen Hosting-Anbieter

Auch nach intensiver Fehlersuche kann es sein, dass du den Fehler „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ nicht lösen kannst. Wenn alles andere fehlschlägt, kannst du deinen Hosting-Anbieter um Hilfe bitten.

Unser Support-Team bei Kinsta bietet einen 24/7-Kundenservice. Unabhängig davon, welches Hosting-Angebot du nutzt, hast du uneingeschränkten Zugang zum Chat-Support.

Klicke in deinem MyKinsta-Dashboard auf die Chat-Option in der unteren rechten Ecke. Schicke dann eine Nachricht an eines unserer Teammitglieder:

Erhalte Unterstützung direkt in MyKinsta
MyKinsta-Support

Wenn du mit unseren WordPress-Profis sprichst, kannst du WordPress-Fehler im Handumdrehen lösen!

Zusammenfassung

Bestimmte WordPress-Fehler können dich daran hindern, Inhalte zu deiner Website hinzuzufügen. Wenn du die Meldung „WordPress konnte den Anhang nicht in die Datenbank einfügen“ siehst, kannst du keine Dateien hochladen oder neue Beiträge veröffentlichen.

Damit WordPress wieder normal funktioniert, kannst du einfach versuchen, ein paar Minuten zu warten, bevor du die Datei erneut hochlädst. Wenn es sich nicht um einen temporären Fehler handelt, prüfe, ob Plugin-Konflikte vorliegen, erhöhe dein PHP-Speicherlimit oder schalte das WordPress-Debugging ein.

Wir bei Kinsta wissen, wie frustrierend es sein kann, WordPress-Fehler zu beheben. Wenn du dich für unsere WordPress-Hosting-Angebote anmeldest, stehen dir unsere Experten rund um die Uhr zur Verfügung, um dir bei der Behebung deines Problems zu helfen!

Jeremy Holcombe Kinsta

Content & Marketing Editor bei Kinsta, WordPress Web Developer und Content Writer. Außerhalb von WordPress genieße ich den Strand, Golf und Filme. Außerdem habe ich Probleme mit großen Menschen ;).