Die meisten Agenturen behandeln Hosting als durchlaufende Kosten. Das heißt, sie werden wie etwas behandelt, das man auffängt, etwas aufschlägt oder ganz abgibt. Hosting kann aber mehr sein als ein Posten in deiner Bilanz: Es kann deinen Gewinn steigern.
Für WordPress-Agenturen, die Dienstleistungen wie Webdesign, Website-Management und Leistungsoptimierung anbieten, wird Hosting oft als notwendiges Übel angesehen – etwas, das man im Hintergrund erledigt, weil die Kunden es erwarten. Leider lässt diese Denkweise Geld auf dem Tisch liegen.
Wenn du Hosting zu einem Mehrwertprodukt machst, indem du es weiterverkaufst, bündelst oder abgestufte Betreuungspläne anbietest, können Agenturen berechenbare, wiederkehrende Einnahmen erzielen, die sich im Laufe der Zeit vermehren. Richtig gemacht, wird das Hosting zu einem Vermögenswert und nicht zu einem Overhead.
Die Partnerschaft mit einem Premium-Managed-Anbieter wie Kinsta macht diese Veränderung möglich und praktisch. Mit integrierten Tools, die speziell für WordPress-Agenturen entwickelt wurden, einer leistungsstarken Infrastruktur und White-Label-Funktionen hilft Kinsta Agenturen, das Hosting in eine skalierbare Einnahmequelle zu verwandeln, ohne die internen Ressourcen zusätzlich zu belasten.
Wir erklären dir, warum du mit den Hosting-Kosten deine Gewinnspanne untergräbst. Und wir werden sehen, wie du das Ruder herumreißen kannst.
Warum Agenturen keine Hosting-Kosten mehr übernehmen sollten
Für die meisten Agenturen ist das Hosting zunächst einmal eine Bequemlichkeit. Es ist etwas, das du deinen Kunden als gebündelte Dienstleistung anbietest, oder ein Preis, den du stillschweigend akzeptierst, um das Geschäft abzuschließen. Im Laufe der Zeit werden diese kleinen Ausgaben jedoch zu einem immer wiederkehrenden Verlust für den Gewinn.
Hosting mag sich nicht wie ein teurer Posten anfühlen, aber wenn du Dutzende von Websites verwaltest, summieren sich die monatlichen Gebühren schnell. Es geht nicht nur um die Ausgaben. Es ist die unsichtbare Arbeit: das Einrichten von Konten, die Verwaltung von Verlängerungen, der Umgang mit Ausfallzeiten und die Fehlersuche, wenn etwas nicht geht. Jedes Support-Ticket und jedes Infrastrukturproblem hält dein Team von höherwertigen Aufgaben ab.
Schlimmer noch: Wenn du das Hosting als versunkene Kosten betrachtest oder es ohne Aufschlag weitergibst, verpasst du eine wiederkehrende Einnahmequelle, die direkt vor deiner Nase liegt. Das sind die wahren Opportunitätskosten. Du bietest bereits strategische Dienstleistungen wie Design, Entwicklung, SEO und Leistungsoptimierung an, aber ohne die Infrastruktur, die all das ermöglicht, zu monetarisieren, bist du im Nachteil.
Das Komische daran ist, dass viele Kunden bereits erwarten, dass du das Hosting übernimmst. Egal, ob sie es direkt sagen oder davon ausgehen, sie vertrauen dir, dass du dafür sorgst, dass ihre Website schnell, stabil und sicher ist. Warum solltest du also diese Verantwortung abgeben, ohne auch etwas daran zu verdienen?
Wenn du deine Herangehensweise änderst und das Hosting als Mehrwertdienstleistung behandelst, kannst du wiederkehrende Einnahmen erzielen, die Kundenbindung verbessern und dein Serviceangebot insgesamt verbessern.
Wie du WordPress-Hosting monetarisieren kannst: vier bewährte Modelle
Sobald du das Hosting nicht mehr als verlorene Kosten betrachtest, stellt sich die nächste Frage: Wie kannst du dafür sorgen, dass es sich auszahlt? Es gibt kein Patentrezept für alle. Agenturen jeder Größe – egal, ob sie sich auf Design, Entwicklung oder laufende Wartung konzentrieren – können das Hosting auf eine Weise monetarisieren, die zu ihren bestehenden Prozessen und Preisen passt.
Hier sind vier bewährte Methoden, mit denen Agenturen dies bereits erfolgreich tun:
1. Premium-Hosting direkt weiterverkaufen
Dies ist der einfachste Weg, um aus dem Hosting eine wiederkehrende Einnahmequelle zu machen. Du kaufst Managed Hosting, idealerweise von einem Anbieter wie Kinsta, der bereits Agenturen unterstützt, und verkaufst es zu einem höheren Preis an deine Kunden weiter.
Du behältst die Kontrolle über den Hosting-Account, verwaltest die Einrichtung und die Umgebung und erzielst mit wenig Aufwand wiederkehrende Einnahmen. Die meisten Kunden wollen sich gar nicht um das Hosting kümmern. Sie würden dich lieber dafür bezahlen, dass du dich darum kümmerst, und das ist eine Chance für dich.
Dieses Modell funktioniert besonders gut für Agenturen, die bereits als technischer Ansprechpartner für ihre Kunden fungieren. Wenn du derjenige bist, den die Kunden anrufen, wenn ihre Website nicht funktioniert oder langsam lädt, kannst du auch für diese Verantwortung im Zusammenhang mit dem Hosting entlohnt werden. Da leistungsstarke Plattformen wie Kinsta die Ausfallzeiten reduzieren und die Geschwindigkeit optimieren, verbringst du weniger Zeit mit der Fehlerbehebung und hast mehr Zeit, dich auf das Wachstum deines Unternehmens zu konzentrieren.
Achte nur darauf, dass du transparent machst, wofür deine Kunden bezahlen. Stelle die Kosten als „Hosting“ dar, plus proaktives Management, Leistung und die Möglichkeit, sich um nichts kümmern zu müssen.
2. Bündele das Hosting in Webdesign- oder Website-Management-Pakete
Wenn du bereits projektbasierte Webdesign- oder monatliche Wartungsdienste anbietest, kann das Bündeln von Hostingpaketen deine Pakete stärken und deine Preise attraktiver machen. Anstatt Hosting allein zu verkaufen, kannst du es als Teil eines größeren Angebots anbieten, z. B.:
- Ein komplettes Website-Paket, das Design, Entwicklung, Premium-Hosting und Schulung umfasst.
- Ein monatlicher Website-Verwaltungsplan, der Hosting, Updates, Leistungsprüfungen und Berichte umfasst.
Die Bündelung vereinfacht dein Wertangebot. Kunden lieben Komplettpakete, weil sie nicht darüber nachdenken müssen, was sie eventuell noch benötigen. Stattdessen wissen sie, dass sich um ihre Website gekümmert wird. Du profitierst von einer transparenteren Preisstruktur und längerfristigen Verträgen, vor allem wenn das Hosting monatlich oder jährlich im Rahmen eines Pflegeplans abgerechnet wird.
Das hilft auch bei der Positionierung. Statt als Anbieter für ein einmaliges Projekt gesehen zu werden, wirst du zu einem dauerhaften Partner, der die Website und das Unternehmen noch lange nach dem Start unterstützt.
3. Biete Website-as-a-Service (WaaS) an
Das Website-as-a-Service-Modell stellt die traditionelle Projektabrechnungsstruktur auf den Kopf. Anstatt Tausende von Euro im Voraus für eine Website zu verlangen, bietest du deinen Kunden ein Abonnementmodell an, das alles abdeckt: Design, Hosting, Updates, Wartung und Support.
Das ist ideal für Kunden, die einen professionellen Internetauftritt brauchen, aber nicht das Budget oder die Zeit haben, ihn selbst zu verwalten. Wenn du dabei an lokale Unternehmen, Berater, Start-ups und gemeinnützige Organisationen denkst, liegst du richtig. Sie bekommen das, was sie brauchen, schnell und zu einem kalkulierbaren monatlichen Preis. Du bekommst gleichmäßige, wiederkehrende Einnahmen und einen besseren Cashflow.
Das Schöne an WaaS ist die Skalierbarkeit. Mit den richtigen Tools und Prozessen kannst du Dutzende oder sogar Hunderte von Kleinunternehmen mit der gleichen Hosting-Infrastruktur, dem gleichen Theme-Framework und der gleichen Aktualisierungsroutine bedienen.
Erweitere diese Idee noch, indem du WaaS mit nischenspezifischen Vorlagen oder vertikalen Angeboten kombinierst, wie z. B. Websites für Immobilienmakler, Trainer oder Salons, um deine Abläufe weiter zu vereinfachen und das Wachstum zu fördern.
4. Baue abgestufte Pflegepläne mit integriertem Hosting
Care-Pläne machen bei vielen WordPress-Agenturen den Großteil der wiederkehrenden Einnahmen aus, und das Hosting passt natürlich dazu. Wenn du Service-Tiers erstellst, die das Hosting mit anderen laufenden Support-Aktivitäten bündeln, schaffst du ein Menü von Optionen, aus dem die Kunden je nach ihren Bedürfnissen und ihrem Budget wählen können.
Dieser Ansatz funktioniert, weil er das Hosting-Angebot mit der langfristigen Nahtlosigkeit der Website, der Leistung und der Geschäftskontinuität in Einklang bringt. Außerdem werden die Kunden dazu ermutigt, bei wachsendem Bedarf aufzurüsten und so den Umsatz pro Account zu steigern.
Hosting ist hier nicht nur eine Infrastruktur. Es wird Teil des gesamten Serviceversprechens. Wenn du also den Preis für das Ergebnis und nicht für die einzelnen Komponenten festlegst, erhöhst du den wahrgenommenen Wert, ohne jeden einzelnen Posten rechtfertigen zu müssen.
Warum Kinsta die beste Lösung für WordPress-Agenturen ist, um Hosting zu monetarisieren
Nicht alle Hosting-Plattformen sind für Agenturen konzipiert. Wenn du das Hosting zu einer Einnahmequelle machen willst, brauchst du mehr als schnelle Server. Du brauchst auch eine Infrastruktur, die die Leistung unterstützt, den Verwaltungsaufwand reduziert und den Wert, den du deinen Kunden lieferst, erhöht.
Zum Glück bietet Kinsta all das und noch mehr.
Die Plattform von Kinsta ist auf Leistung und Skalierung ausgelegt
Das Managed Hosting von Kinsta für WordPress läuft auf dem Premium-Tier-Netzwerk von Google Cloud. Das bedeutet, dass deine Kunden dieselbe hochverfügbare Infrastruktur mit geringer Latenz erhalten, die auch einige der größten Plattformen der Welt betreiben. Jede Website profitiert von Caching auf Serverebene, Edge Delivery und einem globalen CDN, das bereits integriert ist, ohne dass zusätzliche Konfigurationen oder Drittanbieter-Tools erforderlich sind.
Dies führt direkt zu besseren Ergebnissen für deine Kunden: schnellere Ladezeiten, weniger Probleme bei Lastspitzen und eine gleichbleibende Leistung über alle Geräte und Regionen hinweg. Die Überwachung der Betriebszeit alle drei Minuten stellt sicher, dass du auf Probleme aufmerksam gemacht wirst, bevor deine Kunden sie überhaupt bemerken.
Für Agenturen bedeutet das weniger Kopfzerbrechen und weniger Support-Tickets. Du musst dich nicht um langsame Websites kümmern oder Ausfallzeiten erklären. Stattdessen lieferst du Ergebnisse, die deine Kunden in ihren Analysen sehen und in ihrem Nutzererlebnis spüren können.
Kinsta bietet operative Einsparungen, die sich summieren
Jede Minute, die dein Team mit der Behebung von Hosting-Problemen verbringt, ist eine Minute, die nicht für höherwertige Aufgaben verwendet wird. Das summiert sich mit der Zeit und frisst deine Gewinnspanne auf, wenn du nicht aufpasst.
Kinsta hilft dir, diesen unsichtbaren Overhead zu vermeiden, indem es wichtige Aufgaben automatisiert und Patchwork-Lösungen überflüssig macht. Der integrierte DDoS-Schutz reduziert den Bedarf an zusätzlichen Sicherheitstools. Tägliche automatische Backups und die Bereitstellung der Website mit nur einem Klick vereinfachen Website-Updates und Tests. Das Klonen von Websites beschleunigt die Erstellung neuer Websites, insbesondere wenn du Templates oder WaaS-Pakete anbietest.
Darüber hinaus ist der 24/7-Premium-Support von Kinsta mit WordPress-Experten besetzt – und nicht mit Generalisten – so dass bei Problemen schnell und präzise geholfen werden kann. So landen weniger Supportanfragen in deinem Posteingang und dein Team kann sich auf die Strategie und die Kundenakquise konzentrieren.
Kinsta bietet speziell für Agenturen entwickelte Funktionen
Was Kinsta von allgemeinen Managed-Hosting-Anbietern unterscheidet, ist sein Fokus auf WordPress-Agenturen und ihre speziellen Bedürfnisse. Die Verwaltung mehrerer Kunden-Websites wird mit dem MyKinsta-Dashboard, in dem alle deine Websites, Einstellungen und Analysen an einem Ort zusammengefasst sind, wesentlich einfacher.
Du kannst Teammitgliedern oder Kunden Zugriff gewähren und so genau das richtige Maß an Kontrolle bieten, ohne wichtige Einstellungen preiszugeben. Mit den White-Label-Optionen im WordPress-Administrations-Dashboard kannst du auch das Hosting als Teil deiner Marke präsentieren. So hast du die volle Kontrolle über das Kundenerlebnis von vorne bis hinten.
Du fragst dich vielleicht, was passiert, wenn du neue Kunden aufnimmst? Kinsta führt Migrationen kostenlos durch. Das gilt sogar für Massenmigrationen, was bedeutet, dass du ein ganzes Portfolio umstellen kannst, ohne dein Team von abrechenbaren Projekten abzuziehen.
Wenn du skalieren willst, ohne deine interne Komplexität zu erhöhen, bietet Kinsta die Infrastruktur, die Tools und den Support, um das Hosting überschaubar und profitabel zu machen.
Wie du das Hosting als Teil deiner Agenturleistungen anbietest und verpackst
Kunden kaufen Hosting nicht so wie Entwickler. Sie vergleichen nicht die technischen Daten, die Standorte der Rechenzentren oder die Reaktionszeiten der Server. Sie suchen nach einer zuverlässigen Lösung, die ihnen das Hosting komplett abnimmt. Deshalb geht es bei der Preisgestaltung und der Einbindung des Hostings in die Dienstleistungen deiner Agentur nicht darum, die billigste Option anzubieten. Vielmehr geht es darum, den Wert klar zu kommunizieren.
Wenn du das Hosting als Teil eines umfassenderen Versprechens wie schnellere Leistung, höhere Betriebszeit oder proaktiven Support behandelst, verkaufst du nicht mehr die Infrastruktur, sondern den Seelenfrieden. Darin liegt die wahre Stärke der Preisgestaltung.
Tipps zur Berechnung des Aufschlags, ohne Kunden zu verschrecken
Hier gilt es, ein Gleichgewicht zu finden. Wenn du den Preis für dein Hosting zu niedrig ansetzt, entgehen dir Einnahmen. Wenn du den Preis zu hoch ansetzt, ohne den Wert dahinter aufzuzeigen, fragen sich die Kunden, warum sie das Hosting nicht einfach selbst kaufen. Der goldene Mittelweg liegt im Preisaufschlag plus Management.
Nehmen wir an, dein Hosting-Angebot kostet $35 pro Monat. 75 bis 100 Dollar pro Monat zu verlangen, mag auf den ersten Blick happig erscheinen, aber wenn du die laufende Arbeit einrechnest, die für die Verwaltung des Hostings erforderlich ist, macht es durchaus Sinn. Du verkaufst nicht einfach nur Serverplatz. Du kümmerst dich um die Ersteinrichtung, optimierst die Leistung, reagierst auf Ausfälle, kümmerst dich um Plugin- oder Theme-Konflikte und leistest Unterstützung, wenn dein Kunde dich sonntagabends anschreibt, weil sein Kontaktformular nicht funktioniert.
Diese praktische Betreuung ist das, wofür der Kunde wirklich zahlt. Wenn dein Team auf Abruf bereitsteht, um Probleme im Zusammenhang mit dem Hosting zu verhindern oder zu beheben, geht es bei deinem Honorar um Kontinuität und Zuverlässigkeit – nicht nur um die Infrastruktur.
Wenn du das Hosting als Teil eines Pakets anbietest, ist es noch einfacher, den Preis zu rechtfertigen. Wenn du das Hosting in umfassendere Servicepakete wie Website-Wartung, Updates, SEO oder Content-Support einbindest, wird der Einzelposten Teil eines größeren Wertes. Du berechnest nicht nur das „Hosting“, sondern bietest eine umfassende Lösung an, die dafür sorgt, dass die Website kontinuierlich läuft, ohne dass der Kunde zusätzlichen Stress hat.
Die Kunden zahlen nicht für das Hosting, sondern für ihr Vertrauen
Den meisten Kunden ist es egal, wo ihre Website gehostet wird, zumindest in technischer Hinsicht. Was sie interessiert, ist, ob sie funktioniert und wen sie anrufen können, wenn etwas schief läuft. Sie wollen Zuverlässigkeit, Reaktionsschnelligkeit und Ergebnisse.
Anstatt also Hosting als Ware zu verkaufen, solltest du dein Angebot so gestalten, dass sie davon profitieren können: keine überraschenden Ausfälle, keine Verlangsamung bei plötzlichem Datenverkehr und keine Suche nach dem Support, wenn etwas nicht funktioniert. Die Betriebszeit ist ein gutes Verkaufsargument, aber ein ununterbrochener Betrieb ist noch besser.
Eine Möglichkeit, dies in Kundengesprächen zu verdeutlichen, besteht darin, den Schwerpunkt von der Technologie auf die Ergebnisse zu verlagern. Sag etwas wie:
„Wir hosten alle Kunden-Websites auf einer erstklassigen Infrastruktur, die für hohen Datenverkehr ausgelegt ist und auch bei Spitzenbelastungen online bleibt. Wenn irgendetwas schief läuft, leiten wir dich nicht an einen Drittanbieter weiter, sondern kümmern uns selbst darum. Auf diese Weise musst du dir nie Gedanken über das Hosting deiner Website machen.“
Diese Art der Formulierung lenkt das Gespräch weg von technischen Vergleichen und hin zu einem beruhigenden Gefühl, das deine Kunden letztendlich am meisten schätzen.
Vorgeschlagene monatliche Preisspannen
Es gibt zwar keine allgemeingültige Preisstruktur, aber die meisten Hostingpakete lassen sich in ein paar grobe Kategorien einteilen. Die tatsächlichen Zahlen hängen von den Leistungen deiner Agentur, den technischen Anforderungen deiner Kunden und dem Umfang des enthaltenen Supports ab, aber hier ist ein allgemeiner Rahmen, an dem du dich orientieren kannst.
- Basic ($75-$150/Monat): Diese Stufe umfasst in der Regel Premium-Hosting, Überwachung der Betriebszeit, automatische Backups und wichtige Sicherheitsupdates. Ideal für statische oder pflegeleichte Websites.
- Growth ($150-$300/Monat): Ermöglicht eine tiefere Einbindung, z. B. Plugin- und Theme-Updates, monatliche Leistungsoptimierung und möglicherweise einen monatlichen Anruf oder Bericht. Kunden in dieser Stufe haben in der Regel mehr Besucher oder sind auf ihre Website angewiesen, um Leads zu generieren.
- Pro ($300-$600/Monat+): Diese Stufe ist für Kunden mit komplexeren Anforderungen reserviert. Diese Stufe umfasst häufige Inhaltsänderungen, laufende SEO, Sicherheitsscans, Analyseberichte, Staging Site Management und schnellen Support. Für Kunden mit Websites, die keine Ausfallzeiten haben dürfen, bedeutet dieser Preis ständige Aufmerksamkeit und strategischen Input.
Wenn du ein WaaS-Modell anbietest, bei dem Design und Hosting in einem einzigen Abonnement gebündelt sind, kann deine Preisgestaltung deutlich anders ausfallen: Sie kann bei 99 US-Dollar pro Monat beginnen und sich je nach Funktionszugang, Bandbreite oder inhaltlicher Unterstützung erhöhen.
Der Schlüssel für alle Stufen? Richte deine Preisgestaltung nach dem Wert und den Ergebnissen, die deine Agentur liefert, und nicht nur nach den zugrundeliegenden Kosten für den Hosting-Plan.
Zusammenfassung
Hosting muss deine Gewinnspanne nicht aufzehren. Agenturen können diese Ausgaben in wiederkehrende Einnahmen verwandeln, indem sie sie weiterverkaufen, bündeln oder in Service-Tiers zusammenfassen. Der Schlüssel liegt darin, einen Mehrwert anzubieten, nicht nur Serverplatz, und sich auf Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu konzentrieren.
Kinsta macht das leicht. Mit einer erstklassigen Infrastruktur, agenturspezifischen Tools und umfassendem Support bekommst du einen Hosting-Partner, der dir hilft, mehr zu verdienen, ohne mehr zu arbeiten.
Entdecke die Agentur-Hosting-Pläne von Kinsta und beginne damit, Hosting in eine skalierbare Einnahmequelle zu verwandeln!