Deine Website ist oft das Herzstück deines Unternehmens, egal ob du Verkäufe ankurbelst, Inhalte teilst oder eine Online-Community aufbaust. Du kannst es dir also nicht leisten, dich mit schlechtem Webhosting zufrieden zu geben.
Die Wahl eines Hosting-Anbieters für deine Website ist wie die Wahl deines Zuhauses – es muss sicher und zuverlässig sein und mit dir wachsen können.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, welche Anzeichen darauf hindeuten, dass es an der Zeit ist, deinen WordPress-Hosting-Anbieter zu wechseln und wie du dich auf einen reibungslosen Wechsel vorbereiten kannst.
8 Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, deinen Webhosting-Anbieter zu wechseln
Selbst mit den besten Absichten können nicht alle Hosting-Anbieter mit den wachsenden Anforderungen moderner Websites mithalten.
Um dir bei der Entscheidung zu helfen, ob es Zeit für einen Wechsel ist, findest du hier acht eindeutige Anzeichen dafür, dass ein Wechsel deines Webhosting-Anbieters der richtige Schritt sein könnte.
1. Du verlierst Besucher wegen langsamer Ladezeiten
Auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt kommt es auf jedes Detail an – auch auf die Leistung deiner Website. Nachdem du dich bemüht hast, einen ausgezeichneten Service anzubieten, willst du nicht, dass deine Website potenzielle Kunden wegen langsamer Ladezeiten abweist.
Bedenke dies: Eine Verzögerung von einer Sekunde beim Laden einer Seite führt zu einem Rückgang der Seitenaufrufe um 11 %, der Kundenzufriedenheit um 16 % und der Konversionsrate um 7 %. Für eine E-Commerce-Website, die täglich 100.000 US-Dollar einnimmt, bedeutet das einen potenziellen Umsatzverlust von 2,5 Millionen US-Dollar pro Jahr.
Langsame Ladezeiten frustrieren die Besucher und führen dazu, dass sie die Seite verlassen, bevor sie sich mit deinen Inhalten oder Produkten beschäftigen. Und wenn die Nutzer/innen abspringen, verlierst du nicht nur Besucher/innen, sondern auch Umsätze und Leads.
In einer Fallstudie von Kinsta berichtet Trango Tech, wie langsame Ladezeiten und Ausfallzeiten dem Unternehmen schadeten und es zu einem Wechsel zu Kinsta veranlassten: „Unsere Website war manchmal quälend langsam, und die häufigen Ausfallzeiten beeinträchtigten unser Geschäft. Darunter litten unsere Kunden und unser Unternehmen insgesamt. Als wir anfingen, Kunden zu verlieren, war klar, dass wir etwas ändern mussten.“
Diese Erfahrung verdeutlicht, wie eine langsame Website zu einem Verlust an Besuchern und letztlich auch an Einnahmen führen kann.
Auch Google legt großen Wert auf die Seitengeschwindigkeit und macht sie zu einem wichtigen Ranking-Faktor. Wenn deine Website langsam ist, riskierst du, in den Suchergebnissen zurückzufallen und deinen Konkurrenten einen Vorteil zu verschaffen.
Was sind also die Ursachen für langsame Ladezeiten? Oft liegt es an deinem Hosting-Anbieter. Shared Hosting, überfüllte Server, veraltete Technik oder eine schlechte Serveroptimierung können deine Seite verlangsamen.
Wenn du zu einem Anbieter wechselst, der Wert auf Geschwindigkeit legt, z. B. mit isolierter Containertechnologie und Leistungsoptimierung, kann das den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, die Ladezeiten zu verbessern und die Nutzeraktivität zu steigern.
2. Du hast mit häufigen Ausfallzeiten zu kämpfen
Ausfallzeiten deiner Website bedeuten verlorene Chancen!
Jedes Mal, wenn deine Website offline geht, verlierst du Besucher, Umsatz und in manchen Fällen auch deinen Ruf. Für jedes Unternehmen – egal ob es sich um einen Online-Shop, einen Blog oder eine Dienstleistung wie eine Online-Fahrschule handelt – sind ständige Ausfallzeiten mehr als nur eine kleine Unannehmlichkeit. Es ist ein direkter Rückschlag für dein Geschäftsergebnis.
Nehmen wir zum Beispiel Permis Online, eine Online-Fahrschule in Belgien. Sie bietet interaktive Kurse für Nutzer an, die sich auf ihre B-Prüfung vorbereiten. Als die Zahl der Nutzer wuchs, brauchte Permis Online ein schnelles, sicheres und zuverlässiges Hosting. Ausfallzeiten oder langsame Ladezeiten waren einfach keine Option. Nach mehreren Ausfällen, von denen einer mehr als 24 Stunden dauerte, musste das Unternehmen jedoch feststellen, dass sein Hosting-Anbieter seinen Anforderungen nicht gerecht werden konnte.
Permis Online drückt es so aus: „Die Entscheidung, den Hoster zu wechseln, war unausweichlich geworden, nachdem wir mit unserem vorherigen Anbieter eine Reihe von Problemen hatten, die in einem mehr als 24-stündigen Ausfall gipfelten, ohne dass wir eingreifen oder eine Lösung finden konnten. Dieser unzureichende Service gefährdete unseren Ruf und die Qualität des Nutzererlebnisses, die wir anstreben (ganz zu schweigen von den finanziellen Einbußen!)“
Häufige Ausfallzeiten verursachen Stress – nicht nur, weil du Umsatz und Besucherzahlen verlierst, sondern auch, weil du dir ständig Sorgen um die Zuverlässigkeit deiner Website machst. Jedes Mal, wenn du feststellst, dass deine Website nicht funktioniert, fragst du dich, welche Chancen du dir entgehen lässt.
Untersuchungen zeigen, dass Ausfallzeiten Unternehmen zwischen 137 und 427 Dollar pro Minute kosten, je nach Größe deines Unternehmens. Wenn deine Website also häufig ausfällt, verlierst du eine beträchtliche Menge Geld.
Was sind also die Ursachen für Ausfallzeiten? Es gibt viele Gründe, wie z. B. eine Überlastung des Datenverkehrs und Malware-Angriffe, aber der Kern dieser Probleme ist oft einer: ein minderwertiges Hosting.
Bei der Bewertung von Hosting-Anbietern ist es wichtig, die durchschnittlich erwartete Betriebszeit zu kennen. Der Industriestandard liegt bei 99,9 %. Das bedeutet, dass deine Website nur etwa 43 Minuten pro Monat ausfallen sollte – oder weniger. Wenn das nicht der Fall ist, leider wahrscheinlich Umsatz und Vertrauen.
Wenn dein Anbieter diese Standards nicht erfüllt, ist es an der Zeit, über einen Wechsel nachzudenken. Du brauchst einen Anbieter, der die Betriebszeit garantiert und eine proaktive Überwachung anbietet, damit du nicht jedes Mal aufgeschmissen bist, wenn etwas schiefgeht.
3. Der Support braucht ewig (oder hilft nie)
Hosting-Probleme wie Website-Abstürze, Sicherheitsverstöße oder langsame Leistung halten sich nicht an einen 9-to-5-Zeitplan. Wenn Probleme auftauchen, brauchst du sofort echten, fachkundigen Support, egal zu welcher Tageszeit.
Ein Beispiel dafür ist 5Tales, eine Agentur für digitales Marketing, die zu Kinsta gewechselt ist. Das Unternehmen berichtet: „In der Vergangenheit hatten wir viele Probleme mit unseren Websites. Sie waren langsam, das Hosting-Supportteam war nicht sehr hilfsbereit und unsere Websites waren ständig mit Malware infiziert.“
Jeder Hosting-Anbieter behauptet, den besten Support zu bieten, aber nicht jeder Support ist gleich gut. Ein zentraler Aspekt, den wir bei der Auswahl eines Hosters oft übersehen, ist die Qualität und Art des Supports, den er tatsächlich bietet.
Du musst tiefer graben und verstehen, welche Art von Support dein Anbieter anbietet. Ist es ein menschlicher Support, der komplexe Probleme lösen kann, oder ist es ein Chatbot, der nichts anderes als einfache Fragen lösen kann?
Wenn du eines der folgenden Probleme feststellst, ist das ein klares Zeichen dafür, dass es an der Zeit ist, zu einem besseren Anbieter zu wechseln:
- Du musst stundenlang warten, selbst bei kleinen Problemen.
- Die Supportmitarbeiter/innen geben dir falsche oder irrelevante Ratschläge und lassen dich mit ungelösten Problemen zurück.
- Die gleichen technischen Probleme tauchen immer wieder auf, ohne dass eine echte Lösung in Sicht ist.
- Du triffst auf unhöfliche oder abweisende Mitarbeiter, die dein Geschäft nicht zu schätzen wissen.
Das sind keine normalen Erfahrungen, und du solltest dich nicht einfach daran gewöhnen. Deine Website ist zu wichtig, um sie einem Support-Team zu überlassen, das deinen Anforderungen nicht gerecht wird.
Wenn du deinen Hosting-Anbieter auswählst, solltest du nicht nur auf die Marketingversprechen achten. Überprüfe, ob sie 24/7 menschlichen Support anbieten, insbesondere Supportmitarbeiter, die sich mit WordPress auskennen. Auch das Lesen von Kundenrezensionen auf G2, Trustpilot oder ähnlichen Seiten kann dir ein klareres Bild von der Erfahrung des Supports vermitteln.
4. Dein Hoster kann nicht mit deinem Wachstum mithalten
Wenn dein Unternehmen wächst, wachsen auch die Anforderungen an deine Website. Als du anfingst, war deine Website vielleicht noch einfach, mit nur ein paar Seiten und mäßigem Traffic. Aber wenn dein Unternehmen wächst, brauchst du einen Hoster, der das wachsende Volumen an Besuchern, Transaktionen und Inhalten bewältigen kann, ohne ins Stocken zu geraten.
Nimm den Fall von Blak Brews, einem australischen Teeunternehmen. Als der Gründer Troy Benjamin ausgewählt wurde, bei Gordon Ramsay’s Food Stars mitzumachen, wusste er, dass die Hosting-Lösung des Unternehmens nicht ausreichen würde, um den erwarteten Besucheranstieg zu bewältigen. Blak Brews rechnete bereits mit Tausenden von Besuchern auf einmal, und seine alte Plattform war dafür einfach nicht ausgelegt.
„Wir haben uns schon ausgemalt, wie viele Besucher gleichzeitig auf der Website sein könnten. Eintausend. Zweitausend – ganz einfach. Wir mussten sicherstellen, dass Shopify das schafft.“ – Troy Benjamin, Gründer von Blak Brews
Die Lösung? Sie wechselten zu einem Hosting-Anbieter, der mit den wachsenden Anforderungen des Unternehmens mithalten konnte – ein Anbieter, der nahtlos skalieren und sicherstellen konnte, dass die Website auch bei Spitzenbelastungen reibungslos funktioniert. Dank dieses Wechsels konnte Blak Brews den hohen Datenverkehr ohne Probleme bewältigen, so dass seine Kunden zufrieden waren und das Unternehmen weiter wachsen konnte.
Wenn dein aktueller Hoster nicht mit deinem Wachstum mithalten kann, ist es an der Zeit, zu einem anderen zu wechseln, der das kann. Ein Hoster, der mit dir skalieren kann, wird dir helfen, dein Unternehmen zu vergrößern, ohne dass es zu Leistungsengpässen kommt.
5. Die Sicherheit deiner Website ist gefährdet
Du solltest niemals die Sicherheit deiner Website aufs Spiel setzen. Wenn deine Website in der Vergangenheit gehackt oder kompromittiert wurde oder wenn du ständig mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen hast, ist es an der Zeit zu fragen, ob dein Hosting-Anbieter dich wirklich schützt.
Schwache Sicherheitsmaßnahmen deines Hosters können zu verschiedenen Risiken führen. Zunächst einmal könnte deine Website von Schadsoftware befallen werden. Das betrifft nicht nur dich, sondern kann auch deine Besucherinnen und Besucher in Gefahr bringen. Stell dir vor, deine Website infiziert das Gerät eines Kunden – das ist ein Ereignis, das deine Glaubwürdigkeit im Nu zerstören kann.
Außerdem besteht die Gefahr, dass du ins Visier von Hackern gerätst. Cyberangriffe werden immer raffinierter, und die Angreifer nutzen jede Gelegenheit, um an sensible Daten zu gelangen, deinen Betrieb zu stören oder deine Website mit Ransomware als Geisel zu nehmen.
Was solltest du von einem sicheren Hosting-Anbieter erwarten? Sie sollten:
- Grundlegende Funktionen wie SSL-Zertifikate, DDoS-Schutz und Firewalls als Standard und nicht als optionale Zusatzfunktionen anbieten.
- Deine Website rund um die Uhr proaktiv überwachen, nach Schwachstellen suchen und Probleme beheben, bevor sie eskalieren.
- Dir robuste Backup- und Recovery-Tools zur Verfügung stellen, damit du deine Website schnell und mit minimalem Schaden wiederherstellen kannst.
Wenn dein Anbieter nicht proaktiv auf diese Bedrohungen achtet oder robuste Sicherheitstools anbietet, bist du anfälliger als du sein solltest.
6. Du bekommst nicht die Tools, die du für die Verwaltung deiner Website brauchst
Die Verwaltung einer Website sollte sich nicht wie eine lästige Pflicht anfühlen. Die richtigen Tools können deine täglichen Aufgaben wie Backups, Updates und Überwachung einfacher und schneller machen.
Wenn dein Hosting-Anbieter jedoch nicht die Tools anbietet, die du brauchst, verschwendest du wahrscheinlich Zeit damit, dich mit klobigen Schnittstellen herumzuschlagen oder nach Lösungen und Plugins von Drittanbietern zu suchen, um die Lücken zu füllen.
Stell dir vor, du versuchst, ein Problem mit einem Hosting-Dashboard zu beheben, das unintuitiv und veraltet ist oder dem die Funktionen fehlen, die du brauchst, um schnell Änderungen vorzunehmen. Dieser Mangel an Funktionalität kann dich ausbremsen und zu unnötiger Frustration führen.
Ein Beispiel:
- Wenn dein Hoster keine automatischen Backups anbietet, musst du möglicherweise auf Plugins zurückgreifen, was zusätzliche Schritte, Sicherheitsrisiken und Kosten mit sich bringt.
- Ohne Tools wie Staging-Umgebungen bist du gezwungen, Änderungen direkt auf deiner Live-Site zu testen und riskierst dabei Fehler, die deine Nutzer/innen stören könnten.
- Wenn dein Control Panel schwer zu navigieren ist, werden selbst einfache Aufgaben wie das Erstellen von Subdomains oder die Verwaltung von Multisite-Installationen unnötig kompliziert.
SIX15 Solutions war mit diesen Herausforderungen bei seinem vorherigen Hosting-Anbieter Media Temple konfrontiert. Als das Geschäft von SIX15 wuchs, wurde das Fehlen von fortschrittlichen Verwaltungstools wie einfachen Staging-Umgebungen, detaillierten Leistungsanalysen und flexiblen Backups zu einer großen Hürde. Die Verwaltung mehrerer Kunden-Websites war ineffizient, da Routineaufgaben wie die Optimierung von Datenbanken und der Wechsel von PHP-Versionen manuell durchgeführt werden mussten.
Dies führte schließlich dazu, dass das Unternehmen zu Kinsta wechselte, wo es ein benutzerfreundliches Dashboard und die richtigen Werkzeuge fand, um effizient zu skalieren und seinen Kunden einen besseren Service zu bieten.
Wenn du dich in einer ähnlichen Situation befindest und ständig versuchst, Tools von Drittanbietern zu manipulieren oder extra für Funktionen zu bezahlen, die eigentlich Standard sein sollten, ist das ein klares Zeichen dafür, dass dein Hosting-Anbieter deine Bedürfnisse nicht erfüllt.
7. Deine Hosting-Gebühren steigen ständig, ohne dass du einen Mehrwert hast
Wenn deine Hosting-Gebühren ständig steigen, ohne dass sich die Funktionen, die Leistung oder der Support merklich verbessern, ist das frustrierend und ein klares Zeichen dafür, dass es Zeit für ein Upgrade ist.
Die Hostingkosten können aus triftigen Gründen steigen, z. B. durch Infrastruktur-Upgrades oder zusätzliche Dienstleistungen. Wenn diese Preiserhöhungen jedoch ohne zusätzlichen Nutzen erfolgen, hast du das Gefühl, dass du mehr Geld für das Gleiche (oder sogar weniger) bezahlst.
Versteckte Kosten können auch unerwartet auftauchen. Atomic Smash, eine Webentwicklungsagentur, hat das am eigenen Leib erfahren, als sie ihre eigenen Server verwaltete. Obwohl das Selbsthosten zunächst wie ein kostensparender Ansatz erschien, war die Realität weit davon entfernt. Das Team musste viel Zeit und Geld für Wartung, Updates und Skalierbarkeit aufwenden, wodurch es sich nicht mehr auf die Arbeit mit seinen Kunden konzentrieren konnte.
Atomic Smash erklärt das so: „Wartung ist nicht nur eine einmalige Aufgabe – sie kommt immer wieder vor und kann wertvolle Zeit verschlingen. Versteckte Kosten wie Notfallreparaturen, Sicherheitslücken und Hardware-Upgrades können sich schnell summieren.“
Wenn dein Hosting-Anbieter zusätzliche Kosten verursacht, ohne einen wirklichen Mehrwert zu bieten – sei es durch zusätzliche Gebühren für grundlegende Backups, SSL-Zertifikate oder die Skalierung von Ressourcen – ist es an der Zeit, alles zu überdenken.
Ein zuverlässiger Hoster sollte eine transparente Preisgestaltung bieten und sicherstellen, dass jeder Dollar, den du ausgibst, die Leistung deiner Website, die Sicherheit oder das Nutzererlebnis verbessert.
8. Du willst ein nachhaltiges Hosting-Angebot
Nachhaltigkeit ist zu einer wichtigen Priorität für Unternehmen geworden, und die Wahl deines Hosting-Anbieters ist da keine Ausnahme.
Der Betrieb von Servern – in energieintensiven Anlagen, die Websites auf der ganzen Welt mit Strom versorgen – kann erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. Wenn dein aktueller Hoster keine Maßnahmen ergreift, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren, ist es vielleicht an der Zeit, einen Anbieter zu finden, der besser zu deinen Werten passt.
Beim grünen Hosting geht es nicht nur darum, sich gut zu fühlen, sondern auch darum, einen Anbieter zu wählen, der aktiv in erneuerbare Energien, effiziente Rechenzentren und Klimaschutzprogramme investiert.
Wenn du zu einer nachhaltigeren Option wechselst, hilfst du dem Planeten und zeigst deinen Kunden, dass sich dein Unternehmen für ethische Praktiken einsetzt.
Wenn Nachhaltigkeit für dich eine Priorität ist, solltest du nach Hosting-Anbietern suchen, die:
- Erneuerbare Energien nutzen oder ihre Kohlenstoffemissionen ausgleichen.
- Energieeffiziente Rechenzentren betreiben.
- Aktiv in umweltfreundliche Initiativen investieren.
Ein nachhaltiger Hosting-Anbieter ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch besser für dein Unternehmen. Er zeigt, dass du vorausschauend denkst und bereit bist, in eine Zukunft zu investieren, in der Technologie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen.
Warum Kinsta die beste Option für dich sein könnte
Wenn du eines der oben genannten Anzeichen bemerkst, die darauf hindeuten, dass es an der Zeit ist, deinen Webhoster zu wechseln, bietet Kinsta Lösungen an, die speziell auf diese Herausforderungen zugeschnitten sind.
Kinsta ist ein Managed-WordPress-Hosting-Anbieter, der viele integrierte Funktionen bietet, damit deine Website optimal funktioniert. Er ist auf die Bedürfnisse von wachsenden Unternehmen, Universitäten, Lehrkräften, Agenturen und Entwicklern zugeschnitten.
Hier sind die Gründe, warum Kinsta so besonders ist:
- Rasend schnelle Leistung: Kinsta basiert auf dem Premium-Tier-Netzwerk von Google Cloud Platform und dem fortschrittlichen Caching mit dem globalen CDN von Cloudflare, um blitzschnelle Ladezeiten für deine Website zu gewährleisten, selbst bei starkem Datenverkehr.
- Eine 99,9 %ige Betriebszeitgarantie: Die containerbasierte Infrastruktur von Kinsta sorgt für eine zuverlässige Leistung mit einer SLA-gestützten 99,9 %-igen Betriebszeitgarantie, damit du sicher sein kannst, dass deine Website auch dann online bleibt, wenn es am wichtigsten ist.
- 24/7 Experten-Support: Das Kinsta-Supportteam besteht aus WordPress-Experten, die rund um die Uhr in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen und schnelle und effektive Lösungen für alle Probleme bieten, egal wo du dich befindest.
- Benutzerfreundliche Tools: Das MyKinsta-Dashboard bietet eine intuitive Benutzeroberfläche mit fortschrittlichen Funktionen wie Staging-Umgebungen, automatischen Backups, detaillierten Analysen, Git, WP-CLI, SSH-Zugang, einfacher Plugin- und Theme-Verwaltung, einem ionCube-Loader und Klonen mit einem Klick, was die Verwaltung der Website erleichtert.
- Skalierbarkeit: Ganz gleich, ob dein Unternehmen wächst oder saisonale Traffic-Spitzen zu verzeichnen hat, die skalierbare Infrastruktur von Kinsta stellt sicher, dass du immer die Ressourcen hast, die du brauchst. Du kannst ganz einfach und ohne Ausfallzeiten zwischen verschiedenen Tarifen wechseln und wirst durch proaktive Überlastungswarnungen auf dem Laufenden gehalten.
- Eingebaute Sicherheit: Kinsta sichert deine Website mit einer kostenlosen Cloudflare-Integration, einschließlich einer Unternehmensfirewall, DDoS-Schutz und SSL-Zertifikaten. Echtzeit-Überwachung, isolierte Container und automatische Plugin-Prüfungen sorgen für einen zuverlässigen Schutz, der bei Bedarf durch unser Malware Security Pledge gestützt wird.
- Transparente Preise: Kinsta bietet eine unkomplizierte, transparente Preisgestaltung ohne versteckte Gebühren. In unseren Tarifen sind wichtige Funktionen wie Backups, SSL-Zertifikate und erweitertes Caching ohne zusätzliche Kosten enthalten, sodass du für jeden ausgegebenen Dollar einen klaren Gegenwert erhältst.
- Engagement für Nachhaltigkeit: Kinsta ist ein umweltfreundlicher Hosting-Anbieter, der vollständig auf der mit erneuerbarer Energie betriebenen Infrastruktur von Google Cloud basiert und die klimaneutralen Dienste von Cloudflare integriert. Durch die Optimierung des Datentransfers und den Einsatz effizienter CDN-Technologie reduzieren wir die Umweltbelastung deiner Website und sorgen gleichzeitig für eine erstklassige Leistung.
Mit Kinsta bekommst du nicht nur einen Hosting-Anbieter, sondern einen Partner, der sich für den Erfolg deiner Website einsetzt.
Wenn du bereit bist, zu einem Hoster zu wechseln, der alle Kriterien erfüllt, könnte Kinsta die perfekte Wahl sein!
Wie du dich auf den Wechsel des Hosters vorbereitest
Der Wechsel des Hosting-Anbieters mag beängstigend erscheinen, aber mit der richtigen Vorbereitung kann es ein reibungsloser und stressfreier Prozess sein. Befolge diese Schritte, um sicherzustellen, dass deine Migration reibungslos verläuft:
- Sprich mit deinem bisherigen Hosting-Anbieter: Bevor du umsteigst, solltest du deine Bedenken mit deinem bisherigen Anbieter besprechen. Möglicherweise bietet er dir an, die Probleme zu lösen oder sogar das Angebot eines Mitbewerbers anzunehmen, sodass du dir den Umstieg ersparen kannst.
- Prüfe die Kompatibilität: Überprüfe, ob dein neuer Hosting-Anbieter die Technologien und Software unterstützt, auf die deine Website angewiesen ist, z. B. bestimmte PHP-Versionen oder Plugins.
- Überprüfe deine aktuellen Hosting-Einstellungen: Notiere dir die Konfigurationen deiner Website, einschließlich DNS-Einstellungen, Datenbanken und E-Mail-Konten. So stellst du sicher, dass du bei der Migration über alle notwendigen Informationen verfügst.
- Sichere deine Website: Erstelle vor dem Wechsel immer ein vollständiges Backup deiner Website. So hast du ein Sicherheitsnetz, falls während der Umstellung etwas Unerwartetes passiert.
- Plane Ausfallzeiten ein (falls nötig): Wenn dein neuer Hoster nicht garantiert, dass es keine Ausfallzeiten gibt, informiere dein Publikum über die mögliche vorübergehende Unterbrechung. Poste Updates auf deiner Website oder in den sozialen Medien, um deine Besucher/innen zu informieren und ihnen zu versichern, dass die Situation nur vorübergehend ist.
- Wähle den richtigen Zeitpunkt: Plane die Umstellung zu Zeiten mit geringem Besucherverkehr, um mögliche Auswirkungen auf deine Besucher/innen zu minimieren. Wenn deine Website häufig aktualisiert wird oder besondere Anforderungen hat, plane entsprechend.
- Überprüfe deine DNS-Einstellungen: Aktualisiere deine DNS-Einträge, damit sie auf den neuen Hoster zeigen. Beachte die Ausbreitungszeiten, die bis zu 48 Stunden dauern können.
- Teste deine Website nach der Migration: Sobald die Migration abgeschlossen ist, teste deine Website gründlich auf dem neuen Host. Überprüfe sie auf defekte Links, fehlende Dateien und Leistungsprobleme, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert.
Wir von Kinsta übernehmen die Migration für dich – kostenlos und ohne Ausfallzeiten. Ganz gleich, ob du deine Website sofort migrieren möchtest, einen bestimmten Zeitpunkt dafür festlegst oder eine beschleunigte Migration wünschst – wir haben alles für dich im Griff. Unsere Migrationsexperten sorgen für einen nahtlosen Übergang, ohne deinen Betrieb zu unterbrechen.
Zusammenfassung
In diesem Blogbeitrag haben wir die wichtigsten Anzeichen dafür aufgezeigt, dass es an der Zeit ist, deinen Webhoster zu wechseln, z. B. Ausfallzeiten, langsame Leistung, steigende Kosten und unzureichende Sicherheit oder Tools. Diese Anzeichen zu erkennen, ist wichtig, um die Zuverlässigkeit, die Leistung und das Wachstum deiner Website zu erhalten.
Wir haben auch praktische Schritte zur Vorbereitung eines reibungslosen Wechsels beschrieben. Wenn du mehr über Kinsta Managed WordPress Hosting erfahren möchtest, sprich mit unserem Vertriebsteam.
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