Optimierung der Website-Performance, der Schwerpunkt der technologisch überlegenen Webseiten-Designs ist der wichtigste Faktor für den Erfolg moderner Online-Unternehmen. Nach allem killt unscheinbare Website-Performance das Business-Endergebnis, wenn die Folter des Wartens um langsame Webseiten zu laden Besucher frustriert und sie auf die Suche nach Alternativen gehen- Ungeduld ist eine digitale Tugend!
Und Geschwindigkeit verkauft!
Wir haben die folgenden sechs Kapitel mit ausführlichen Tipps zur Optimierung der Geschwindigkeit erstellt, um dir zu zeigen, wie wichtig es ist, eine schnell ladende, flotte Website zu haben! Zahlreiche Forschungspapiere und Benchmarks belegen, dass die Optimierung der Geschwindigkeit deiner Websites eine der günstigsten und höchste ROI bereitstellenden Investitionen ist.
In der folgenden Anleitung werden wir versuchen, die technischen Details zu erklären und dir gleichzeitig leicht verständliche Anweisungen zu geben, die du sofort implementieren kannst! Wir hoffen, du findest es nützlich und vielleicht teilenswert! 😄
Eine blitzschnelle Geschwindigkeit beim Laden von Seiten steigert die Besucherbindung, die Beibehaltung und den Umsatz. Die sofortige Rückmeldung auf Websites führt zu höheren Conversion-Raten und jede Verzögerung von 1 Sekunde beim Seitenaufruf verringert die Kundenzufriedenheit um 16 Prozent, die Seitenaufrufe um 11 Prozent und die Conversion-Raten um 7 Prozent, wie eine kürzlich von der Aberdeen Group durchgeführte Studie ergab.
Hervorhebung der wichtigsten Aspekte der Optimierung der Website-Geschwindigkeit:
- Kapitel 1 – Einführung in die Optimierung der Website-Geschwindigkeit
- Kapitel 2 – Website-Performance beeinflusst Geschäftserfolg
- Kapitel 3 – Geschwindigkeit-optimierte, mobile Website überschattet Desktop
- Kapitel 4 – Häufige Geschäftsfehler, die Website-Performance killen
- Kapitel 5 – Testen der Website-Geschwindigkeit – Identifiziere Leistungsengpässe!
- Kapitel 6 – Wie kann ich die Website-Geschwindigkeit verbessern?
Kapitel 1: Einführung in die Optimierung der Website-Geschwindigkeit
Was ist Website-Geschwindigkeit genau?
Die Term Page-Geschwindigkeit bezieht sich im Wesentlichen auf die Länge der Zeit, zu der Webseiten oder Medieninhalte von Website-Hosting-Servern heruntergeladen und auf dem anfordernden Webbrowser angezeigt werden. Die Seitenladezeit ist die Zeit zwischen dem Klicken auf den Link und dem Anzeigen des gesamten Inhalts von der Webseite des anfordernden Browsers.
Es gibt drei Kernaspekte, die erforderlich sind, um die Seitengeschwindigkeit im Zusammenhang mit der Usererfahrung und der Website-Performance zu verstehen:
- Die Zeit, die benötigt wird, um das angeforderte Material zusammen mit dem begleitenden HTML-Inhalt an den Browser zu liefern.
- Browserantwort auf Seitenladeanfragen.
- Die Ansicht der Enduser, wie die angeforderte Webseite im Browser dargestellt wird – dies ist das ultimative empirische Maß für die Seitenladegeschwindigkeit.
Die Leistung einer Webseite wirkt sich auf die Platzierung in den Suchmaschinen aus, die nach proprietären und geheimen Algorithmen entwickelt werden. Dazu gehören Schlüsselfaktoren wie die Geschwindigkeit der Seite, die Benutzerfreundlichkeit, die Reaktionsfähigkeit der Webseite und eine ganze Reihe anderer Leistungskennzahlen.
Das absolut kritische Prinzip bei der Maximierung der Website-Performance ist die Optimierung der Seitengeschwindigkeit von Grund auf. Performance-Optimierungs-Plugins, serverseitige Skripts und finale Kniffe haben minimale – jedoch spürbare – Auswirkungen auf die Seitengeschwindigkeit und Ladezeiten. Dennoch neigen Webentwickler und Online-Geschäftseigentümer dazu, die Seitenladezeiten in ihren Websiteentwicklungs- und Designstrategien zu übersehen.
Langsam? Wie langsam?
Alles langsamer als ein Wimpernschlag – 400 Millisekunden. Ingenieure bei Google haben herausgefunden, dass die kaum wahrnehmbare Seitenladezeit von 0,4 Sekunden lang genug ist, um User zu veranlassen, weniger zu suchen.
Die Technologie hat einen langen Weg zur Verbesserung der Internet-Erfahrung zurückgelegt. Die überfüllte Cyberworld der 1990er Jahre wurde oft als World Wide Wait bezeichnet, aber Innovationen in den Kommunikations- und Netzwerktechnologien haben die Art und Weise revolutioniert, in der digitale Informationen über das Internet übertragen werden. Die nächste Generation von Online-Unternehmen verfügt über alle Ressourcen, die sie zur sofortigen Übertragung von Inhalten benötigen. Um diese Ressourcen zu nutzen und zu ergänzen, benötigen Unternehmen jedoch Geschwindigkeits-optimierte Websites, welche die beste User-Erfahrung übermitteln.
Der Microsoft-Geschwindigkeitsspezialist und Computerwissenschaftler Harry Shum glaubt, dass 0,25 Sekunden Unterschied in der Seitenladezeit – schneller oder langsamer – die magische Zahl ist, die Wettbewerbsvorteile für Online-Unternehmen diktiert.
Und was passiert, wenn sie es nicht tun?
1 von 4 Besuchern würde eine Website verlassen, wenn das Laden länger als 4 Sekunden dauert. 46 Prozent der Nutzer besuchen keine Websites mit schlechter Leistung. Websitebesitzer haben nur 5 Sekunden Zeit, um Besucher einzunehmen, bevor diese entscheiden, zu gehen. 74 Prozent der User, die auf die mobile Webseite zugreifen, würden sie verlassen, wenn es länger als 5 Sekunden dauert sie zu laden. Jede Sekunde Verzögerung der Seitenladezeit könnte zu jährlichen Verlusten von 1,6 Milliarden Dollar führen, bei Online-Händlern, die so groß wie Amazon sind.
47 Prozent der E-Commerce-Kunden erwarten weniger als zwei Sekunden Ladezeit bevor sie in Betracht ziehen, zu gehen – 40 Prozent der User würden die Website in der dritten Sekunde des Wartens verlassen, bevor ein Performance Analytics-Tool ihre Anwesenheit auf der Website erfasst. Die durchschnittliche maximale Ladezeit für Conversions beträgt nur 2 Sekunden – schneller als Millionen von Websites da draußen.
Und was passiert, wenn sie schneller werden?
Wenn Mozilla die Seitengeschwindigkeit um 2,2 Sekunden erhöhte, stiegen die Downloadzahlen für Firefox um 15,4 Prozent oder 10 Millionen pro Jahr! Walmart sah eine 2-prozentige Steigerung der Conversion-Raten für jede 1 Sekunde Verbesserung der Seitenladezeiten. Die Zahlen lügen nicht!
Akzeptable Website-Performance – Neurowissenschaft und Rhythmus
100 Millisekunden. So lange speichert der Okzipitallappen in unserem Gehirn visuelle Informationen als sensorische Erinnerung.
Google-Forscher schlagen vor, dass Seitenladezeiten von weniger als 100 Millisekunden den Besuchern die Illusion einer sofortigen Reaktion der Website geben, da der visuelle sensorische Speicherprozessor in unserem Gehirn in Bursts von 100 Millisekunden arbeitet. Der Erinnerungsspeicher löscht sich selbst nach 0,1 Sekunden, da die Fotorezeptorzellen in den Augen mehr Information zum Okzipitallappen übertragen.
Eine Ladezeit von 1 Sekunde reicht für die Aufrechterhaltung eines nahtlosen Gedankenflusses aus – User fühlen sich in der Lage, ihre Web-Browsing-Aktivitäten zu kontrollieren, und der mentale Stress wird nicht verschärft, wenn die Website nicht wie gewünscht reagiert.
Bei 10 Sekunden Verzögerung wird die Aufmerksamkeit der Besucher kaum aufrechterhalten. Das Gefühl von Ungeduld, Frustration und der Verlassenheit ist normalerweise stark genug, um Besucher daran zu hindern, solche langsamen Websites erneut zu besuchen.
Das Pragmatische Psychologische Rätsel
Das Verlassen einer Website aufgrund der langsamen Seitengeschwindigkeit ist jedoch nicht immer der schnellste Weg, um auf die gewünschten Informationen im Web zuzugreifen. Ein durchschnittlicher User würde einige zusätzliche Minuten damit verbringen, schnell reagierende, aber irrelevante Websites zu durchsuchen, anstatt nur ein paar Sekunden darauf warten zu müssen, dass träge relevante Websites antworten.
Und angesichts der Vielzahl von Ressourcen im Web finden User schließlich die benötigten Informationen auf der einen oder anderen Website. Aber die eventuellen Verlierer sind Online-Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ihre Online-Kunden schnell genug zu erreichen, trotz der Bereitstellung der genauen Informationen und Dienstleistungen, die gesucht werden.
Seltsamerweise verbringen die Besucher lieber zu viel Zeit damit, nach Informationen zu suchen, als nur ein paar Sekunden darauf zu warten, bis die richtige Website geladen ist. Die Erfahrung ist ähnlich zu dem Vorfall von Houston Airport vor ein paar Jahren, der zu einer cleveren Lösung führte.
Passagiere am Flughafen mussten 1-Minute zur Gepäckausgabe laufen und dort 7 Minuten warten, um ihre Taschen zu erhalten. Das Customer Relations Center wurde schließlich mit Beschwerden über den langsamen Service überschwemmt.
Also haben die Flughafenmanager eine raffinierte Lösung gefunden, um das Problem „zu lösen“. Sie platzierten die Ankunfts-Gates weit weg und lenkten das Gepäck zum äußersten Karussell.
Passagiere am Flughafen mussten nun 6-Minuten zur Gepäckausgabe laufen und erhielten dort nach 2 Minuten ihre Taschen. Das Resultat? Keine Beschwerden. Absolut kein Passagier wurde unzufrieden zurückgelassen – außer mit müden Beinen.
Auf ähnliche Weise sind Aufzüge mit Spiegeln ausgestattet, so dass die Passagiere sich damit beschäftigen, sich selbst zu stylen und nicht an die Zeit zu denken, die sie auf Reisen verbringen. Dieses Passagierverhalten entspricht dem der Websitesbesucher in der Cyberworld. Und das gleiche allgemeine Prinzip gilt auch für Online-Unternehmen: Es ist die objektive Länge des Wartens, welche die Erfahrung des Wartens definiert.
Jetzt können Online-Unternehmen mit der menschlichen Psychologie wie die Houston Airport-Manager spielen und die Entwicklung beschleunigen, aber mit virtuell keiner spezifischen Formel, um die Antwortzeiten der Website für jeden einzelnen Besucher da draußen erträglich zu machen. Oder sie können tatsächlich die objektive Dauer des Wartens reduzieren, indem sie den angeforderten Inhalt an ihre Online-Besucher mit einer schnell reagierenden Website liefern – je nachdem, was möglich ist, wenn die Website sofortige Reaktion und hohe Qualität und nahtlose Usererfahrung bietet.
Dieser Leitfaden konzentriert sich auf die letztgenannte Praxis und hilft dir, das Potenzial deines Online-Geschäfts zu maximieren, indem du die Website-Performance optimierst und dadurch die Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Kundentreue verbesserst.
Kernkomponenten des Leitfadens beinhalten:
- Kapitel 2: Website-Performance beeinflusst Geschäftserfolg
- Kapitel 3: Geschwindigkeits-optimierte, mobile Website überschattet Desktop
- Kapitel 4: Häufige Geschäftsfehler, die Website-Performance killen
- Kapitel 5: Testen der Website-Geschwindigkeit – Identifiziere Leistungsengpässe!
- Kapitel 6: Wie kann ich die Website-Geschwindigkeit verbessern?
Kapitel 2: Website-Performance beeinflusst Geschäftserfolg
Leistung wirkt sich auf den Umsatz aus
Website-Performance ist User-Erfahrung – die Macht der Seitengeschwindigkeit, übersetzt in attraktive Online-Shopping-Erlebnis inspiriert Umsatzzahlen und bestimmt eventuell den Online-Geschäftserfolg. Der Branchenprimus Google begann, die Seitengeschwindigkeit in seine proprietären Suchalgorithmen einzubeziehen, seit er die überzeugenden Auswirkungen der Website-Performance-Fehler auf Umsätze erlebt hatte. Der Suchmaschinengigant erlebte einmal einen 20-prozentige Einbruch im Datenverkehr, der aus einer halben Sekunde Verzögerung der Seitenladezeiten resultierte.
Während Google das Problem, das seinen Marktanteil kaum lahmlegte, schnell löste, ist dies bei Online-Unternehmen nicht immer der Fall, um ihre Präsenz auf dem wettbewerbsintensiven Online-Markt zu etablieren.
Q: Wie wirkt sich die Performance der Website auf den Umsatz eines durchschnittlichen Online-Geschäfts aus?
A: Dramatisch, das ist die einzige Antwort!
Die Forrester-Beratungsfirma untersuchte kürzlich den Stand der Online-Shopping-Erwartungen der Verbraucher und bewertete, wie Underperforming-Websites das Geschäftsergebnis schmälern, während die High-Level-Websiten-Performance den Umsatz schnell steigert.
Die Studie zeigt, dass 88 Prozent der Internetuser Online-Händler wählen, die eine leistungsstarke und userfreundliche Websiteerfahrung bieten, und fast 50 Prozent verlassen Websites, die nicht innerhalb von 3 Sekunden geladen werden können.
Diese Maßnahmen wirken sich folglich auf den Verkauf aus. 79 Prozent der unzufriedenen Kunden besuchen nicht nochmal leistungsschwache Websites – außer du bist Google oder Amazon. 46 Prozent der unzufriedenen Kunden haben einen bleibenden negativen Eindruck und 44 Prozent teilen ihre Einkaufserlebnisse mit dem Rest der Welt. Die Implikationen gehen weit über die Cyber-Welt hinaus, da 87 Prozent der Kunden sowohl im Online- als auch im stationären Einzelhandel einkaufen.
Während die Service- und Produktqualität den größten Einfluss auf den Geschäftsumsatz hat, hängt die Umwandlung von Website-Besuchern in Einkaufskunden in der Cyber-Welt weitgehend von der Entwicklung eines positiven Kundeneindrucks ab. Und hier kommen die Performance-Parameter der E-Commerce-Website wie ultraschnelle Seitengeschwindigkeit und schnelle Check-out-Prozesse zum Tragen, was den Kunden letztendlich einen positiven psychologischen Eindruck vermittelt, der Umsatz und die Kundenbindung fördert.
Leistung wirkt sich auf die Umwandlung aus
Als wichtigster und leistungsstärkster Internet-Messwert für Online-Unternehmen hängen die Coversions-Raten ganzheitlich von den KPIs der Website ab, um Wettbewerbsvorteile für Online-Handelsplattformen zu schaffen.
In der Cyber-Welt erhöhen traditionelle Marketingkampagnen allein die Conversion-Rate nicht, ohne die Websites-Usererfahrung zu verbessern – dazu gehören Seitengeschwindigkeit und Website-Reaktionsfähigkeit.
Obamas Spendenaktion während der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2011 brachte zusätzliche $ 34 Millionen, als die Obama for America-Website die Seitenladezeit von 5 auf 2 Sekunden verkürzte – das entspricht einer Steigerung der Spendenumwandlung um 14 Prozent mit nur 3 Sekunden Websites-Performanceverbesserung!
Um potenzielle Kunden an die Haustür des stationären Einzelhandels zu bringen, benötigt man oft eine gründlich geplanten Marketing- und Werbekampagne. Und sobald die Kunden den Laden betreten, gehen sie normalerweise nicht ohne einen Kauf.
Es braucht viel weniger Aufwand, um Online-Kunden zu einem Online-Shop zu führen – Internetuser stört es nicht, mit ein paar Mausklicks die Websites zu öffnen, die sie noch nie zuvor besucht haben. Suchmaschinenoptimierung und Social-Media-Werbung sind oft der Trick.
Für die Besucher ist es ebenso praktisch, die Seite zu verlassen, wenn die benötigten Informationen nicht innerhalb einiger Sekunden zur Verfügung stehen – für unbeeindruckte Besucher bedeutet das nicht viel mehr als ein paar abwegige Klicks!
Usererfahrung in Bezug auf Websites-Performance und Reaktionsfähigkeit wird somit zum ultimativen Faktor, der die Conversion-Rate in Online-Marktplätzen beeinflusst. Beim E-Commerce geht es in erster Linie um die Kundenzufriedenheit und um potenzielle Kunden effizient mit den richtigen Informationen, Produkten und Services zur richtigen Zeit zu erreichen.
Es ist nicht möglich ohne Seitengeschwindigkeiten, die schneller sind als User, die Besuche aufgrund von Problemen mit der Website-Performance aufgeben. Ist dir nicht bewusst, dass die Leistung deiner Website die Conversion-Rate beeinflusst? Tools wie das Google-Tool „Test My Site“ können bei der Beantwortung dieser Frage hilfreich sein (siehe Beispiel unten).
Leistung beeinflusst die Userbindung
Usereinstellungsstatistiken füttern den Kessel der Websites-Analyse in der Entwicklung der besten Strategien, um Online-Verkäufe zu optimieren. Online-Unternehmen, die im wettbewerbsorientierten Cyberspace etabliert sind, verstehen die Bedeutung der Websites-Performance und der Tools, welche die nächstbesten Aktionen analysieren und vorhersagen, welche die Geschwindigkeit und den Umsatz der Seiten korrelieren.
Verbesserte Userbindungsinformationen mit responsiven und schnell ladenden Websites werden oft als Proxy für den Erfolg von Online-Geschäften angesehen. Die Userbindung hängt in hohem Maße von menschlichen Einschränkungen bei der Speicherung im Kurzzeitgedächtnis über einige Sekunden und menschlichen Bestrebungen ab, unter allen Umständen die Kontrolle über die Maschine zu fühlen.
Für leistungsschwache Websites, bei denen leistungsschwache Leistung als ein relativer Begriff angegeben wird, übersteigen die Ladezeiten die menschlichen Beschränkungen, während die Nichtbeantwortung von Useranfragen den falschen Eindruck von Unwissenheit oder Unfähigkeit erweckt, die gewünschte Antwort effizient und genau zu liefern.
Leistungsstarke Websites andererseits – bemerke, dass leistungsstark auch ein relativer Begriff sind – beeinflussen drei Parameter, welche die Userbindung bestimmen: Usergefühle, mentale Status des Users und Userinteraktionen. Diese drei Aspekte schaffen eine emotionale, kognitive und verhaltensmäßige Verbindung zwischen menschlichen Besuchern (kann nicht viel über Bots sagen!) Und der Website.
Mit dieser Verbindung können Online-Unternehmen Userinteraktionen wie Aufmerksamkeit, Motivation und Vertrauen bei der Umwandlung von Besuchern in Kunden, Stammkunden und sogar Markenbotschaftern, die Leads in den sozialen Medien und außerhalb der Internetwelt generieren, nutzen.
Leistung wirkt sich auf Betriebskosten und Einnahmen aus
Während die Investition in die Optimierung der Websites-Performance zu einer Erhöhung des CapEx führt und die Seitenladezeiten um einige Sekunden verkürzt werden, wird die Rendite zwangsläufig in Form steigender Einnahmen und schrumpfender Betriebskosten und Hardware-Investitionen gesehen.
Der E-Commerce-Riese Shopzilla konnte sein Betriebsbudget um 50 Prozent reduzieren, indem die Seitenladezeiten von 7 Sekunden auf 2 Sekunden verkürzt wurden. Leistungsverbesserungen durch eine Überholung des Website-Designs ermöglichten es dem Unternehmen, die gleichen Hardwareressourcen für die effiziente Verarbeitung der gleichen Anzahl von Website-Useranfragen zu verwenden. Die verbesserte Reaktionsfähigkeit der Website erhöhte auch den Umsatz um 12 Prozent, da das Einzelhandelsgeschäft einen wachsenden Web-Datenverkehr ermöglichte, ohne zusätzliche Investitionen in die konsequente Erweiterung der Hardware-Ressourcen zu tätigen.
Verbesserungen der Website-KPI führen auch zu einem besseren Google AdWords-Qualitäts-Score und damit zu einer Senkung des Cost-per-Click (CPC). Online-Unternehmen mit einem hohen Qualitätsfaktor und einer hohen Seitengeschwindigkeit sind in der Lage, Werbung effizient und effektiv einzusetzen, um so die Reichweite zu maximieren und Kunden anzuziehen, ohne dass zusätzliche Betriebsausgaben erforderlich sind.
Eine Verlangsamung auf der anderen Seite minimiert die Ressourcennutzung. Bing führte eine unabhängige Studie über die Leistung seiner Website durch, die sich auf den Umsatz auswirkte, und fand eine Verzögerung von 2 Sekunden bei der Suche nach einem Umsatzverlust von 4,3 Prozent pro User.
Und das Kundenverhalten ändert sich nicht drastisch, wenn die Verzögerungen entfernt werden. Wenn Google eine Verzögerung von 0,4 Sekunden bei der Übertragung von Suchergebnissen aufwies, wurden immer noch 0,21 Prozent weniger Suchen durchgeführt, obwohl die Website optimal lief.
Zusätzliche Anstrengungen bei der Verbesserung der Website-Performance können CapEx vorübergehend ausweiten, aber der Tradeoff ist letztlich gerechtfertigt, da die zusätzlichen Investitionen zu einem höheren Gewinn, höheren Einnahmen und minimalen Betriebskosten führen.
Leistung wirkt sich auf Userfreundlichkeit aus
Websites mit der steilsten Lernkurve erreichen die höchste Kundenanbindung. Internetuser erachten die Zeit, die sie für die Nutzung alternativer Websites benötigen, als erhebliche Umstellungskosten, die sie als Mechanismus für Online-Dienste nutzen, die über leistungsstarke Websites angeboten werden.
Die Beziehungselemente zwischen der Userfreundlichkeit der Website und der Kundentreue sind eng mit den KPIs der Website verknüpft, einschließlich Seitengeschwindigkeit, Ladezeit und Reaktionsfähigkeit der Website auf Useranfragen. Ein hypothetisches Modell zur Optimierung der Website-Geschwindigkeit berücksichtigt diese Elemente, wobei Merkmale wie Seiten-Vertrauen, Interaktivität und Informationsrelevanz als Teil der Userfreundlichkeit der Website von Endusern betrachtet werden.
In ähnlicher Weise messen Webcrawler und Suchmaschinen die Website-Perfrmance in Bezug auf Seitengeschwindigkeit, Navigationsfähigkeit, Userfreundlichkeit, Reaktionsfähigkeit und Erreichbarkeit für die globale Zielgruppe als eine Untergruppe der Suchmaschinenoptimierung, die sich auf Suchrankings auswirkt.
Enduser erwarten folgende Eigenschaften, die sich auf die Userfreundlichkeit von Websites auswirken:
- Einfach zu bedienen, zu navigieren und zu verstehen.
- Direkte Überlieferung relevanter Informationen und Kontrollen, die gesucht werden.
- Zugänglich über alle Geräteformfaktoren, Maschinen, Betriebssysteme, Browser und geografische Standorte.
- Liefern legitimer, glaubwürdiger und qualitativ hochwertiger Informationen, Produkte und Dienstleistungen mit minimalen Klicks und Browseranfragen.
Die Erfüllung dieser Intentionen ist von entscheidender Bedeutung für die Maximierung der Website-Performance, Userfreundlichkeit und Kundenloyalität, all dies sind die sich überschneidenden Elemente des einzelnen Systems, das als Kanal für den Erfolg des Online-Geschäfts fungiert.
Kapitel 3: Geschwindigkeits-optimierte, mobile Website überschattet Desktop
Mobile ist die Zukunft von allem vernetztem. Die Akzeptanz nimmt explosionsartig zu, da der Ansturm auf mobile Geräte die gesamte Menschheit – 2,32 Milliarden Smartphone-Abonnements umfasst, rund dreißig Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2017. Und die boomenden Gezeiten der stimulierenden Auswirkungen stören Online-Unternehmen nach wie vor kaum im Bereich des mobilen Internet-Marketings.
Der Erfolg in der Cyberworld hängt von der Fähigkeit ab, einen Mobil-First-Ansatz zu erreichen, um die explodierende Bevölkerung von Mobilfunkteilnehmern zu erreichen. Und für Organisationen, die sich dafür einsetzen, die mobile Bevölkerung effektiv zu erreichen, tauchen die unvorstellbaren Preise gleich um die Ecke auf.
Desktop-Internet-Marketing auf der anderen Seite ist letztes Jahrzehnt. Google die Begriffe „Post PC Era“, „freier Fall von PC-Verkäufen“ und der „Tod von Desktop-Maschinen“, und was zurückkommt, ist eine Vielzahl von journalistischen Futter, welches eine düstere Zukunft für Organisationen porträtiert, die immer noch rund um den Desktop-Internet-User nur verweilen.
Für solche Nachzügler in der Branche ist es noch nicht zu spät, sich jetzt für eine Mobile-First-Strategie zu entscheiden. Dieser Ansatz zahlt sich jedoch nicht immer für zukunftsorientierte Online-Unternehmen aus, wenn diese ihre Reichweite für eine mobile Userbasis nicht optimieren.
Das ist weniger eine falsche Richtung, wenn es darum geht, mobil zu gehen, als einige wichtige Schritte zu verpassen und die Lücke nicht zu füllen, um mobile Kunden effizient und effektiv zu erreichen. Diese Lücken konzentrieren sich auf den Mangel an reaktionsschnellen und leistungsstarken mobilen Websites.
Mobile vs Desktop – Warum spielt es eine Rolle?
Weil alle anderen es tun, um einmal damit anzufangen. Der Wettbewerb um den mobilen Bereich ist intensiv und bereits im Jahr 2014 wurde er vom Yahoo-CEO als „Wendepunkt“ für das Internet bezeichnet. Und sie hatte Recht! Stone Temple hat im Jahr 2017 einige Statistiken von Similar Web gezogen und es ist nicht überraschend für uns, aber Mobile machte mehr als 50% des Datenverkehrs aus, basierend auf 77 Milliarden Website-Besuchen.
Hier sind ein paar zusätzliche Statistiken:
- 87% der US-Bürger besitzen mobile Geräte.
- 45% davon haben Smartphones.
- 90% davon gehen über das Handy online.
- Diese mobilen User surfen durchschnittlich 1,4 Stunden jeden Tag mobil im Internet.
- 74% würden mobile Websites abbrechen, die nicht innerhalb von 5 Sekunden geladen werden.
Der gesamte Fokus sollte darauf liegen, die beiden Entitäten – Mobile und Desktop – getrennt voneinander zu behandeln, zumindest im Hinblick auf die Website-Gestaltung. Ohne diese Strategie ist die Usererfahrung beim mobilen Zugriff auf Desktop-Versionen von Websites in Bezug auf Ladezeiten, Userfreundlichkeit und Funktionalität in der Regel beeinträchtigt. Die Kompromittierung dieser Kernaspekte von mobilen Websites kann Online-Unternehmen dazu zwingen, die offensichtlichen negativen Auswirkungen zu bewältigen, darunter:
- Geringe mobile Verkäufe:Mobile Internet-Shopper haben kürzere Aufmerksamkeitsspanne und geringere Geduld als Desktop-Internet-User.
- Wettbewerbsverlust: Laut einer Umfrage bei mehr als tausend US-amerikanischen Smartphone-Usern gaben fast 75 Prozent der Befragten an, dass sie mobile E-Commerce-Websites, die eine hochwertige mobile Usererfahrung bieten, erneut besuchen würden.
- Marktwertverlust: Schlecht gestaltete mobile Websites, die lediglich die HTML-Version der vollständigen Desktop-Website-Version verkleinern, damit Besucher beim Navigieren durch mobile Webseiten zoomen können, führen dazu, dass User in Zukunft seltener mit dem Unternehmen in Kontakt treten.
Diese Konsequenzen negieren die folgenden Hauptziele, Kunden über das mobile Internet zu erreichen:
- Erweiterung der Kundenbasis.
- Neue Werbeoptionen.
- Angebot qualitativ hochwertiger Dienstleistungen effizient zu Userkomfort.
- Und am meisten betroffen, die Unvermeidbarkeit im produktiv umfassenden mobilen Web für die Geschäftsentwicklung.
Desktop und Mobile unterscheiden sich in den Technologieressourcen, dem Formfaktor und der Useroberfläche – alles Aspekte, welche die Implementierung der Website-Performanceoptimierung bestimmen. Ohne die mobilen Websites separat zu optimieren, um die bestmögliche Leistung für mobile Websites zu erzielen, verschlechtern sich die KPIs mehrerer Websites und wirken sich negativ auf das mobile Usererlebnis aus.
Und da mobile Technologien den Usern die Möglichkeit geben, im Internet zu surfen, zu stehen, zu laufen oder sogar bequem auf der Couch zu liegen, treibt der Hunger, die Kontrolle über den Website-Betrieb zu behalten, die Erwartungen der User über der herkömmlichen Standards hinaus, welche nur im Desktop-Bereich anwendbar sind. Die Möglichkeit, mobile Website-Inhalte innerhalb dieser kurzen Aufmerksamkeitsspanne von etwa 2 Sekunden zu liefern, macht den entscheidenden Unterschied bei der Gewinnung von Kundenbindung und langfristiger Geschäftsbeziehung mit mobilen Internetusern.
High-Performance Mobile Website und der Wettbewerbsraum von High Conversions
In Anbetracht des hohen Datenverkehrs im Internet mit mobilen Geräten für E-Commerce-Einkäufe, sind leistungsstarke E-Commerce-Websites eine offensichtliche Priorität für E-Commerce-Organisationen. Eine vorläufige Studie zeigt, dass E-Commerce-Unternehmen Millionen von mobilen Käufern verpassen könnten. Der potenzielle Gesamtumsatz pro Handy-Käufer beträgt im Durchschnitt etwa 80 Prozent der Desktop-User, die online einkaufen.
Die Conversion-Rate unter kleinen E-Commerce-Unternehmen, die auf leistungsschwachen mobilen Websites arbeiten, beträgt typischerweise 0,6 Prozent im Vergleich zu der 1,6-Prozent-Conversion-Rate von Desktop-E-Commerce-Anbietern im Segment mit derselben Größe.
Tablet-User geben dagegen 20 Prozent mehr aus als Desktop-User. Durch die Gewinnung dieser Zielgruppe können Online-Unternehmen, die in das Segment für mobiles Internetmarketing vordringen, hohe Einnahmen erwarten, die eines Tages die Desktop-Zielgruppe ersetzen könnten – obwohl dieser Tag derzeit etwas zu weit in die Zukunft vorgegriffen scheint.
Dennoch wird die Nachfrage nach mobilen Usern weiterhin exponentiell steigen. Suchmaschinen-Optimierung von mobilen Websites ist jetzt ein separater Handel – und so ist mobile Website-Geschwindigkeitsoptimierung, die sich aus diesen begründet:
- Hohe Seitengeschwindigkeit
- Niedrige Seitenladezeiten
- Effiziente Überlieferung von medienreichen Inhalten
- Download-Geschwindigkeit
- Optimales Seiten-Format
- Einfache Navigation und Userfreundlichkeit auf der Website
- Und eine voll funktionsfähige Website, die bei der Durchführung einer ansonsten komplexen Aufgabe der mobilen Internetnutzung nur minimale Usereingaben erfordert.
Durch Ansprechen dieser Probleme können Mikroseiten im Bereich des mobilen Internets mit ihren größeren Pendants mit bis zu 1,2 Prozent Conversions-Raten konkurrieren (das ist doppelt so viel wie die Conversion-Raten von Desktop-Seiten!) Und weit über 80 Prozent des Umsatzes per Konvertierung mit den Desktop-Versionen ihrer Websites erreicht werden.
Wer am schnellsten auf der Ziellinie ist, steht am höchsten auf dem Podium
Es überrascht daher etwas, dass Fortune-100-Unternehmen für ihre mobilen Website durchschnittlich 5 Sekunden Seitenladezeit verbrauchen – das sind zwei Sekunden schneller als die durchschnittlichen akzeptablen Standards (maximal 7 Sekunden).
Für E-Commerce-Händler reichen jedoch 5 Sekunden Seitenladezeit aus, um die Besucher auf eine schnellere Alternative zu bringen. Und im Einzelhandel laden einige Websites so schnell wie Google – Ladezeiten von nur 1 Sekunde!
Auffallend schnell, vielleicht ein bisschen Google-ähnlicher Fokus auf Seitengeschwindigkeit und Website-Reaktionsfähigkeit. Das ist jedoch die durchschnittliche Seitenladezeit von 16 der Top 100 Multichannel-Einzelhändler, welche die Belohnung für eine wahnsinnig schnelle mobile Website ernten und dabei mehrere Milliarden Dollar Umsatzzahlen von mobilen Kunden erzielen.
Google beschreibt eine Anzahl von Änderungen (hier und hier) im Design mobiler Websites, um Webseiten auf mobilen Bildschirmen innerhalb von 1 Sekunde zu rendern – auch wenn du kein Fortune 100-Unternehmen oder Top 100 E-Commerce-Händler bist!
Für diejenigen Uber-Geeks, die mobile Web-Entwicklung in ihre eigenen Hände nehmen, bietet das gemeinnützige World Wide Web Consortium (W3C) eine Handvoll Best Practices (hier und hier). Es ist eine lange Lektüre, die demonstriert, wie wichtig und intensiv die Optimierung mobiler Websites ist!
Unternehmen, die Webentwickler damit beauftragen, hochgradig responsive und geschwindigkeitsoptimierte mobile Webseiten zu entwerfen (hier sind 60 tolle Webentwicklungs-Tools, die dir helfen können), sollten die folgenden drei Bestandteile der Anatomie mobiler Webseiten verbessern:
- Fluid Grids
- Flexible Bilder
- Medien-Anfragen
Und ein Design-Fokus auf die folgenden mobilen Website-Elemente legen:
- Masthead
- Bildergalerie
- Produktbeschreibung
- Zusatzinformationen
- Fußzeile
Kunden schätzen schnell reagierende Websites und extrem niedrige Seitenladezeiten. Die mobile Technologie und die mit der zunehmenden Abhängigkeit von Smartphones und Tablets einhergehende Innovation zeigen keine Anzeichen einer Verlangsamung. Top-Online-Händler verstehen, wie wichtig es ist, Website-Inhalte effizient von Webservern auf die winzige Fläche mobiler Bildschirme zu übertragen. Mit durchdachten Websites, die speziell für mobile Plattformen entwickelt wurden, können Kunden schnell und fundiert Kaufentscheidungen treffen, die letztlich für Online-Unternehmen einen nie endenden Umsatz generieren.
60 Prozent der Verbraucher nutzen ausschließlich mobile Geräte, um schnelle Kaufentscheidungen zu treffen. Mobile Geräte und Desktop-Computer oder Laptops werden als gleichwertige Medieninformationsquelle angesehen – 42 Prozent der Internetuser bevorzugen Mobilgeräte im Gegensatz zu 43 Prozent PC / Laptop – aber der mobile Zugriff auf das Internet fördert das mobile Internet und Geschäftsmöglichkeiten.
Und wenn du die Leistung mobiler Websites weiterhin übersehen möchtest, solltest du die Möglichkeiten und den Erfolg, die ansonsten mit einer engagierten, geschwindigkeitsoptimierten mobilen Webseite erreicht werden könnten, noch einmal überdenken.
Kapitel 4: Häufige Geschäftsfehler, die Website-Performance killen
Online-Marktplätze – wie Schlachtfelder der alten Griechen – sind wettbewerbsintensive, risikoreiche Plattformen, in denen nur die fleißigsten überleben. Und wie bei allen risikoreichen Kämpfen tragen menschliche Faktoren (Entscheidungsfehler, Fehler und Ignoranz) wesentlich zum Ergebnis von Online-Business-Wettbewerben bei.
Online-Unternehmen und Webmaster, die für die Pflege von leistungsstarken und vollständig optimierten Websites verantwortlich sind, übersehen jedoch häufig wichtige Webdesign-Elemente, welche die Seitenladezeiten verkürzen. Und die Folgen sind normalerweise genauso gefährlich wie das trojanische Pferd, das trotz der Größe und der Herrschaft der Trojanischen Armee durch befestigte Verteidigungsanlagen eindringt und die volle Kontrolle über die Stadt Troja übernimmt.
Der Wettbewerb um Online-Geschäftserfolg ist genauso intensiv, wenn auch nur ein bisschen weniger gewalttätig. Der Kampf um die Kundenaufmerksamkeit läuft darauf hinaus, die gewünschten Inhalte unabhängig von der Unternehmensgröße und den bisherigen Erfolgen am effizientesten und präzisesten zu liefern. Und genau wie menschliche Fehler und Ignoranz, die das Ergebnis des Trojanischen Krieges diktieren, neigen häufige Fehler, die Website-Performance zu killen, dazu, das Ergebnis des Online-Business-Wettbewerbs zu bestimmen – der Schnellste an der Ziellinie gewinnt das Rennen!
Der treffend benannte Gap of Death, das Intervall zwischen der erwarteten Seitenladezeit von unter 2 Sekunden und der durchschnittlichen Seiten-Ladezeit von 5 Sekunden, erweitert sich oder kontrahiert aufgrund überraschend vernachlässigter Website-Optimierungstaktiken und Geschäftsentscheidungen. Entgegen der allgemeinen Meinung wird die Geschwindigkeitsoptimierung idealerweise in allen Phasen der Website-Entwicklung implementiert, und nicht erst nach dem Aufbau der gesamten Website, welches nur dann der Fall ist, wenn Websitebesitzer die Notwendigkeit realisieren, auf die Leistungsoptimierung der Website zu drängen.
Final Tweaks und Speed-Optimierungs-Add-Ons, die nach der Entwicklung von Websites implementiert wurden, verbessern jedoch die Seitengeschwindigkeit und reduzieren die Ladezeit, um mindestens die Gap of Death zu erreichen. Aber auch innerhalb dieser Leistungszone sinken die Conversion-Raten um 7 Prozent für jede Sekunde Verzögerung nach der erwarteten Ladezeit von 2 Sekunden.
Auf der anderen Seite können Websitebesitzer, die sich den Geschwindigkeitsoptimierungstaktiken verschrieben haben, auf eine höhere Website-Performance abzielen, indem sie auch die folgenden tödlichen Fehler vermeiden:
Mittelmäßiger Webhosting-Service
Der Fehler, sich für einen mittelmäßigen Webhosting-Service zu entscheiden, kann für immer sein. Mit mehr als 1,8 Milliarden Websites online im Jahr 2020 ist der Webhosting-Bereich sowohl überfüllt als auch zersplittert. Die globale Verfügbarkeit einer Vielzahl von Hosting-Optionen drängt Unternehmen und Hobbyisten dazu, ihre Präsenz in der Cyber-Welt zu etablieren. Die Nachfrage nach kosteneffektiven Webhosting-Services steigt exponentiell, und Hosting-Provider sind mehr als bereit, die Servicequalität zu kompromittieren, indem sie Marktanteile mit kostengünstigen Schichten akkumulieren.
Mittelmäßige Webhosts, die kosteneffektive Services verkaufen, maximieren weiterhin ihre Profitabilität, indem sie Tausende von Websites auf einzelnen Instanzen aufgeblähter Apache-Stacks hosten. Unoptimierte Server, die Tausende von öffentlichen Websites auf einem einzelnen Server-Stack betreiben, sind besonders schädlich für E-Commerce-Websites, die durch unkontrollierbare Web-Traffic-Spitzen, Multimedia-Inhalte und große Website-Dateien gekennzeichnet sind.
Webhosting- und -entwicklungsunternehmen, die eine gemeinsame Antwort auf die Optimierung der Geschwindigkeit geben, sind der Meinung, dass „jeder heutzutage Breitband hat“, was sich direkt in finanziellen Verlusten und einer beschädigten Markenreputation für Online-Unternehmen niederschlägt. Eine attraktive Website-Performance ist entscheidend für den Erfolg von E-Commerce-Unternehmen seit Websites, die mehr als 3 Sekunden zum Laden benötigen, sofort 40 Prozent des Datenverkehrs verlieren. 79 Prozent der unzufriedenen Besucher kehren fast nie zu langsamen E-Commerce-Seiten zurück!
Vielleicht ist es dann entscheidend, Zeit und Geld in die Weiterverfolgung der Webhosting-Services von höchster Qualität zu investieren, um leistungsstarke Websites zu erhalten, die riesige Einnahmen generieren, indem sie die Aufmerksamkeit der Besucher effizient und genau auf sich ziehen.
Gen Bandbreiten-Dieben den Weg weisen
Optimierung der Websitegeschwindigkeit ist ein fortlaufender und sich entwickelnder Prozess und geht weit über das Abonnieren der besten Webhosting-Services der Welt hinaus. Einige Geschäftsentscheidungen, die darauf abzielen, den Umsatz zu maximieren, indem Website-Design und -Funktionen geändert werden, wirken sich negativ auf die Website-Performance aus, indem sie aus der Bandbreite, die jedem einzelnen Besucher zugewiesen wird, größenfähige Segmente stehlen.
Zu viele Widgets oder Plugins
Zusätzliche Features und Funktionen erfreuen immer die Website-Besitzer und Entwickler. Widgets und Plugins aktivieren bequeme Änderungen an bestehenden Websites und eine leichte Belastung der Website-Performance. Selbst mit den kleinsten Widgets wie der Google+ Buttonbox kann die Belastung der Website hinsichtlich der Seitenladezeit in manchen Fällen um bis zu 2 Sekunden steigen.
Die Facebook-ähnliche Box ist eine weitere häufige Verlangsamung, da bekannt ist, dass sie einfach mehr als 40 HTTP-Anfragen hinzufügt (siehe unten). Auf einer Kundenseite haben wir festgestellt, dass das Seitengewicht um 700 KB erhöht wurde, was nicht gut ist!
Es ist wichtig, Add-ons auf ein absolutes Minimum zu beschränken, um die optimale Website-Performance aufrechtzuerhalten – selbst Plug-ins, die auf demselben Website-Kern installiert sind, konkurrieren mit der schnellsten Reaktion auf Browser-Anfragen und verringern die Bandbreite.
Manchmal ist die Qualität und Funktionalität der installierten Plug-ins weitaus wichtiger als die Anzahl der installierten Plugins. Plug-ins, die große Datenströme abfragen, um komplexe Vorgänge auszuführen, sollten dies außerhalb des Servers tun und nicht in Website-Hosting-Umgebungen wie WordPress.
Zu viele Anzeigen und externe Services
So verlockend es auch scheint, der Verkauf von zu viel Eigentum an Drittanbieter schmälert die Website-Performance drastisch. Zu viele Anzeigen oder langsam ladende Anzeigen führen zu Absprungraten und beeinträchtigen die Online-Marktfähigkeit. Die finanziellen Verluste, die mit hohen Absprungraten einhergehen, überwiegen die monetären Vorteile, die sich daraus ergeben, dass den Werbetreibenden riesige Websites zur Verfügung gestellt werden.
Externe Services bringen normalerweise zwei Probleme mit sich. Der eine wird durch das bloße Volumen verursacht, der andere hat mit dem Warten zu tun, bis sie geladen sind.
- Wenn du viele externe Services hast, musst du alle laden und bei jedem Laden auf Informationen von ihnen warten. Je mehr Anrufe du hast, desto mehr wartest du, desto höher ist die Last auf deinem eigenen Server und desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass du auf das zweite Problem stößt.
- In einigen Fällen wartet das Laden der Seite, bis die Datenübertragung zwischen deiner Website und dem externen Service abgeschlossen ist. Wenn der Service in der Kopfzeile aufgerufen wird und eine Serviceunterbrechung auftritt, wird die Seite einfach nicht geladen.
Laut einer Forschungsstudie betragen die Kosten für die Umsatzgenerierung mit Bannerwerbung fast 33 Prozent der zusätzlichen Latenzzeit. Aufdringliche Pop-up-Anzeigen erschweren es den Besuchern noch mehr, Websites zu noch höheren Raten aufzugeben.
Affiliate-Code, selbst die wenigen zusätzlichen Zeilen des Skripts, belegen wertvollen Speicherplatz in der Hosting-Umgebung und erfordern zusätzliche Verarbeitungszyklen bei der Bereitstellung des Inhalts für die Enduser.
Nichtsdestotrotz ist Online-Werbung die Haupteinnahmequelle für viele Online-Unternehmen (denke an Google und Facebook!), und ein optimales Website-Werbemodell trägt wesentlich zur Steigerung des Website-Umsatzes bei und minimiert die Kosten von Latenz- und Seitenladeverzögerungen.
Aufgeblähte Design Theme und inkompatible Multimedia
Verführerische Website-Design-Theme und Multimedia-Inhalte sind die Dreh- und Angelpunkte für den Online-Datenverkehr. Das heißt, wenn der Inhalt sogar schnell genug die Augen von ungeduldigen Besuchern erreicht. Hochqualitative Bilder und Videos (große Pixel, große Dateigröße) benötigen beim Herunterladen auf anfragende Browser länger, während minderwertige, leichtgewichtige Grafiken trotz niedrigerer Ladezeiten die Aufmerksamkeit der User kaum auf sich ziehen.
Grafikintensive Inhalte sind jedoch nicht immer ausschlaggebend für Conversions und Verkäufe. Dies gilt insbesondere für E-Commerce-Websites, die schnell geladene Produktbilder und Videos enthalten müssen, die den Wert von Produkten und nicht unbedingt deren visuelle Schönheit beschreiben.
Kompatibilitätsprobleme beeinflussen auch die Multimedia- und Anwendungsleistung bestimmter Browser und geografischer Standorte. Nimm Google Chrome und Shockwave Flash als Beispiel. Die beiden spielen selten gut miteinander. Ebenso können staatliche Beschränkungen verhindern, dass bestimmte Multimedia-Inhalte lokale Besucher erreichen.
Websites mit nicht-funktionalem Multimedia-Inhalt benötigen übermäßige Client-Server-Kommunikationszyklen, um anfragende Browser zu erreichen, was letztendlich die Leistung der Website verschlechtert. Es ist jedoch Sache der Website-Betreiber, eine optimierte Service-Fähigkeit für alle Browser-Plattformen, Geräteformfaktoren und geografische Standorte zu gewährleisten, da sich die Richtlinien und die Browser-Kompatibilität von Behörden im Laufe der Zeit und in den meisten Fällen auch unvorhersehbar ändern können.
Schnelllade- und voll funktionsfähige Multimedia-Inhalte sind für E-Commerce-Händler notwendig, um Besucher der Website zu halten. Jede Sekunde Verzögerung bei der Seitenladezeit führt dazu, dass frustrierte Besucher langsame Websites verlassen und 7 Prozent weniger Conversion-Raten verbrauchen, 11 Prozent weniger Seitenaufrufe und 16 Prozent weniger Kundenzufriedenheit.
Und ein bisschen mehr von diesem Code – Anmeldeformulare und Analysen
Anmeldeformulare und Analysecode fügen nur wenige Zeilen zu den Kerndateien der Website hinzu. Wenn jedoch zu viele einzelne Codezeilen Platz auf dem Back-End der Website einnehmen, konkurrieren Web-Inhalts-Assets und Plugins mit langwierigem Code in kurzen Verarbeitungszyklen um winzige Speicherbereiche. Als Ergebnis tritt das populäre Physikphänomen der Nichtlinearität auf, und jede Komponente führt unvorhersehbar aus und verbraucht gewöhnlich mehr Verarbeitungszyklen als erwartet.
Aus der Perspektive der Enduser sind übermäßige Services oft unnötig oder höchstens als sekundär zu den tatsächlichen Inhalten der Website betrachtet. Viele Websites hosten mehr als 80 Assets (Bilder, Plugins, Add-Ons und andere Multimedia-Inhalte), und der gesamte Inhalt wird nicht unbedingt an die anfordernden Browser gemäß den Usereinstellungen übermittelt. Zusätzliche Investitionen in die Entwicklung von medienreichen Websites scheitern letztendlich, wenn die tatsächlich angeforderten Informationen zur Erreichung der Enduser durch irrelevante Anmeldeformulare, Analysecodes und andere Inhalte, die der Website unnötiges Gewicht verleihen, gehalten werden.
Mobile Fehler und fehlgeleitete Weiterleitungen
Das weltweite Smartphone-Abonnement wird die Marke von 2,7 Milliarden Euro bis 2019 voraussichtlich übertreffen, wenn 83 Prozent der Internetuser über mobile Geräte auf das Internet zugreifen werden. 30 Prozent des E-Commerce-Website-Datenverkehrs im Jahr 2016 kamen aus dem mobilen Bereich, und diese Zahl steigt exponentiell mit der explodierenden Smartphone-Userbasis.
Der Wettbewerb, um die Aufmerksamkeit der mobilen User zu gewinnen, ist noch intensiver, da die mobilen Websites langsam geladen werden und die Geduld der Besucher sinkt. 60 Prozent der mobilen Nutzer erwarten, dass mobile Websites innerhalb von 3 Sekunden geladen werden. Und im Durchschnitt verlassen 3 von 4 Personen eine mobile Website, wenn das Laden länger als 5 Sekunden dauert, während ein durchschnittliches Handy längere Ladezeiten von 6 bis 10 Sekunden benötigt.
Übermäßige Verzögerungen bei der Ladezeit von mobilen Seiten treten vor allem dann auf, wenn Websites nicht speziell optimiert und für die Bereitstellung einer hohen Leistung auf einer mobilen Geräteschnittstelle ausgelegt sind. Selbst mit dedizierten, für Smartphones optimierten Seiten werden mobile User nicht immer zu den beabsichtigten mobilen Versionen von Desktop-Websites weitergeleitet, die von mobilen Browsern angefordert werden.
Weiterleitungen sind Anweisungen, die User, die eine Website-URL suchen, an eine andere URL senden, die (angeblich) genau die von den Usern angeforderte Information enthält. Weiterleitungen sind am effektivsten für mobile User, die nach Desktop-Versionen von Webseiten suchen, die für die beste mobile Website-Erfahrung gut auf äquivalente mobile Versionen abgebildet werden müssen.
Dies führt dazu, dass User nicht zwischen unerwünschten Website-Dateien wechseln können, bis sie die richtige gefunden haben. Dies verursacht unnötige Verzögerungen beim Laden der Information, die tatsächlich von den Endusern gesucht wird.
Dies ist vergleichbar mit dem Finden eines leeren Parkplatzes auf einem großen, überfüllten Parkplatz und dem Erreichen des scheinbar leeren Raums, nur um festzustellen, dass es von einem kleinen Fahrzeug besetzt ist, das aus der Entfernung nicht sichtbar war. Der Prozess wird fortgesetzt, bis schließlich ein freier Platz erreicht ist – das heißt, wenn der Fahrer weiter nach dem leeren Raum sucht und nicht frustriert genug ist, den Parkplatz vollständig zu verlassen.
Website-Besitzer sind letztendlich dafür verantwortlich, Wettbewerbsvorteile im mobilen Bereich zu verlieren, wenn der mobile Web-Datenverkehr einfach auf irrelevante Desktop-Website-Version umgeleitet wird, anstatt eine geschwindigkeitsoptimierte mobile Lösung für mobile Besucher bereitzustellen.
Websites, die nicht für mobile Geräte geschwindigkeitsoptimiert sind, leiden unter häufigen Problemen, die das mobile Usererlebnis beeinträchtigen. Probleme wie fehlerhafte Weiterleitungen, nicht abspielbare Videos, aufgeblähte Bilder und Grafiken, irrelevante Querverweise und unnötige Assets, die an mobile Besucher geliefert werden, beeinträchtigen die Website-Performance und erhöhen letztendlich die Absprungraten.
Nur 10 Prozent der Wartezeit werden durch die HTML-Antwort auf Browseranforderungen definiert, und die verbleibenden 90 Prozent der Verzögerung werden durch das Rendern von Seiten, das Analysieren von HTML, das Ausführen von Codeskripten und das Abrufen eingebetteter Assets verursacht. Die Überarbeitung der Website-Performance mit Optimierungs-Tools und Skript-Optimierungen kann große Teile von Seitenladezeiten abzwacken, aber vielleicht nicht so effektiv wie die Entwicklung einer geschwindigkeitsoptimierten Website von Grund auf. Und letzteres ist eher eine Marketingstrategie, eine geschäftliche Entscheidung und ein geringes Bewusstsein dafür, die häufigsten Fehler zu vermeiden, die Online-Unternehmen ruinieren könnten, indem die Website-Performance beeinträchtigt wird.
Kapitel 5: Testen der Website-Geschwindigkeit – Identifiziere Leistungsengpässe!
Web-Datenverkehr und Suchmaschinen-Ranking ist in erster Linie eine Eitelkeitsmetrik für Website-Performance. So wichtig sie auch sind, sie sind für den Online-Geschäftserfolg nicht bezeichnender als Umsatzzahlen und Umrechnungskurse. Relativ gesehen, E-Commerce-Websites mit (fast) null Prozent Absprungrate, 15 Prozent Conversion-Raten und 10.000 einzigartige Website-Besucher aus niedrigen Suchmaschinen-Rankings laufen weit besser als hochrangige Websites, die 100.000 einmalige Besuche mit nur 0,01 Prozent Conversion-Rate genießen.
Die Debatte über die Optimierung der Conversion-Rate kann für enzyklopädische Längen fortgeführt werden, und die Implementierung von Best Practices auf Frankensteinischen Websites kann eine Menge von Investitionen mit Bemühungen der Patientenausführung über Monate hinweg erfordern, bevor eine signifikante Verbesserung der Conversion-Rate erreicht wird.
Und es gibt mehr, um ungeduldige Bürger der Cyberwelt davon zu überzeugen, Online-Produkte und Dienstleistungen zu kaufen statt passive Geschäftsstrategien zu implementieren, um die Marktfähigkeit zu verbessern. Online-Unternehmen, die sich auf die Verbesserung der Website-Performance konzentrieren, erleben sofortige Ergebnisse in Form von höheren Conversion-Raten und Sky-Rocketing-Verkäufen.
Besonders die Seitengeschwindigkeit füllt die Leere aus, indem sie die Marktfähigkeit verbessert, indem die Usererfahrung auf der Website verbessert wird, um ungeduldige Online-Kunden zu halten und zufrieden zu stellen. Ein kürzlich von O’Reilly veröffentlichter Forschungsbericht kommt zu dem Schluss, dass die Website-Endusererfahrung verbessert wird, indem man die Seitenladezeit reduziert um die Verkaufs- und Conversion-Raten deutlich zu erhöhen. Die Stagging-Statistiken sind wie folgt:
- + 3 % Conversion pro Sekunde mit Seitenladezeitverbesserung von 15 Sekunden auf 7 Sekunden.
- + 2 % Conversion pro Sekunde mit Seitenladezeitverbesserung von 7 Sekunden auf 5 Sekunden.
- + 1 % Conversion pro Sekunde mit Seitenladezeitverbesserung von 4 Sekunden auf 2 Sekunden.
Diese Statistiken beschreiben nur, wie sich die Seitengeschwindigkeit auf den Geschäftserfolg im wettbewerbsorientierten Cyberspace auswirkt. Kompliziert, wie es scheint, ist das Abzwacken großer Teile der Seitenladezeit von langsam ladenden Websites eine relativ niedrig hängende Frucht FALLS die Geschwindigkeitsoptimierungstaktiken in die richtige Richtung umgesetzt werden – das ist ein riesiges FALLS wenn Leistungsengpässe unbekannt, zu komplex oder einfach zu groß und vielfältig zum Identifizieren sind.
Das Streben nach einer geschwindigkeitsoptimierten Website beginnt damit, kritische Front-End-Probleme zu identifizieren, die bei Standard-Website-Performance-Testprozessen am offensichtlichsten sind. Googles Head Performance Ingenieur Steve Souders rät in diesem Zusammenhang: „80-90% der Enduser-Reaktionszeit werden für das Front-End verwendet. Fang dort an „.
Was testen?
Bevor die Suche nach Seitengeschwindigkeits-Stolpersteinen beginnt, hilft das Verstehen des Verhaltens der einflußreichsten Leistungsindikatoren für Website-Geschwindigkeit, um Leistungslücken in Websites genau zu erkennen.
Initiale Seitengeschwindigkeit
Innerhalb von Millisekunden nach dem Initiieren von Browseranfragen Tonnen von Speicher zu laden, der den Inhalt der Website blockiert, ist nicht ohne eine gründliche Überarbeitung und Optimierung der Geschwindigkeit von langsamen Websites möglich. In vielen Fällen suchen Besucher nur die primären Informationen in Form von Inhalten oder Produktinformationen, die von Webseiten dargestellt werden. Füge viele ergänzende Grafiken und Website-Funktionen hinzu und die Seitenrendering-Zeiten steigen über das Maß hinaus.
Wenn die initiale Seitengeschwindigkeit hoch gehalten wird, bleiben die Besucher auch dann, wenn der gesamte Website-Inhalt einschließlich der sperrigen Grafiken ewig gerendert werden muss. Die Überwachung der hohen initialen Seitengeschwindigkeit durch Verfolgen von Parametern wie Time to First Byte(TTFB) oder die Ausführung von Ping-Anfragen von Website-Servern beschreiben die initialen Seitenladezeiten und Seitengeschwindigkeitsstatistiken genau. Wenn diese zu lange dauern, muss am Back-End in Form von Server- und Website-Kernoptimierung gearbeitet werden.
Volle Seitenladezeit
Die Überwachung der Zeit, die für die Wiedergabe des gesamten Seiteninhalts auf anfordernden Browsern benötigt wird, ist ein integrales Element des Tests der Enduser-Websiteerfahrung. Diese Informationen unterstützen strategische IT-Entscheidungen bei der Bereitstellung und Optimierung der Hardwareinfrastruktur, um die Leistung der Website zu maximieren.
Durch regelmäßiges Überwachen dieses Leistungsindikators können Websitebesitzer erkennen, wie die Website hinsichtlich Größe und Inhaltstypen performt. Mit diesen Informationen können Webmaster statische Inhalte an unterschiedlichen Speicherorten wie z. B. Content Delivery Network (CDN) zwischenspeichern, während dedizierte Back-End-Server für die effiziente Übertragung dynamisch geladener Inhalte beibehalten werden.
Geografische Leistung
Einer der Vorteile, ein Online-Geschäft zu betreiben, ist die ständig wachsende globale Marktreichweite. Diese Reichweite ist jedoch aufgrund der Faktoren, welche die Client-Server-Kommunikation auf der ganzen Welt einschränken, nicht immer gleichermaßen effizient und infolgedessen effektiv. Staatliche Richtlinien, Bandbreiten- und Technologiebeschränkungen verhindern eine optimale Website-Performance auf der ganzen Welt, daher sollten Website-Geschwindigkeits- und Verfügbarkeitstests an unterschiedlichen Standorten durchgeführt werden, um globale Website-Leistungsergebnisse zu ermitteln, die sich auf die weltweite Geschäftsreichweite auswirken.
Belastungs-Toleranz
Website-Performance variiert mit Schwankungen im Web-Datenverkehr. Hosting-Server, die eine normale Belastung bei Spitzenleistung verarbeiten, können unter übermäßigen Belastungen die Seitengeschwindigkeit verlieren. Durch die Durchführung von Stresstests, Rampentests, Belastungstests und anderen Leistungstests auf Websites wird ein genaues Bild davon erstellt, wie viel Web-Datenverkehr die Website verarbeiten kann, bevor sie ihre Leistung verliert oder insgesamt nachlässt. Vergleiche die Ergebnisse mit den tatsächlichen Nutzungsmustern der Website, um festzustellen, ob die Website Hardware-Upgrades benötigt, um die Spitzenlast so effizient wie möglich zu bewältigen.
Webserver-CPU-Belastung
Shared hosting providers running thousands of websites on single Apache servers fail to deliver high performance even when the website is well-designed with a clean and speed-optimized code. Performance issues intensify during peak load times when insufficient server compute power fails to process website download requests efficiently. Monitoring server CPU load enables hosting companies and IT staff running locally hosted websites to keep a check on back-end hardware capabilities in handling unpredictable web traffic deluge.
Weistung der Website-Database
Die Database-Performance ist entscheidend für Websites, die dynamische Inhalte aus Back-End-Databases verwalten. Es sollte ein Mechanismus vorhanden sein, um Ungenauigkeiten bei der Datenübertragung zu erkennen und darauf aufmerksam zu machen. Durch die Überwachung des freien Speicherplatzes auf Servern, auf denen Websites lokal gehostet werden, können Fehler und Datenverluste vermieden werden, die zu fehlerhaften Links führen und eventuell die Website-Performance beeinträchtigen.
Wie man testet
Websitebesitzer können eine Reihe von kostenlosen und erstklassigen Website-Leistungstestservices nutzen, um Webseiten zu analysieren und maßgeschneiderte Lösungen zu generieren, um die tiefsten Leistungslücken zu schließen, welche die Seitengeschwindigkeit beeinträchtigen.
Seitengeschwindigkeitstest-Tools, die von den Suchmaschinengiganten Google bereitgestellt werden, Website-Überwachungsspezialisten Pingdom und GTMetrix liefern kostenlos wertvolle Einblicke in Website-Leistungsindikatoren und generieren programmatisch Scores und Vorschläge, um non-geeky Website-Besitzer auszubilden. Check diese ausführlichen Anleitungen, um dir den Einstieg zu erleichtern.
Wie diese Tools funktionieren
Diese Tools verwenden eine Reihe von Browsern zum Laden von Websites und zum Replizieren der Enduser-Website-Erfahrung über unterschiedliche geografische Standorte hinweg. Leistungsengpässe werden über verschiedene Elemente der betrachteten Webseite hinweg überwacht, einschließlich Dateigröße, Ladezeit, Antwortzeit und Anfragen bezüglich verschiedener Website-Teile (JavaScript, CSS-Dateien, HTML, Bilder usw.).
Die Tools generieren Leistungs-Scores basierend auf einer Menge oder Regeln, die im Zusammenhang mit der Leistung der Webseite und den Userprioritäten entwickelt wurden. Zu den Prinzipien gehören Ressourcen-Caching, Client-Server-Round-Trip-Zeiten, Daten-Download und Upload-Größe sowie eine Vielzahl von Regeln, die sich auf die Websiteerfahrung der Enduser auswirken.
Vorschläge werden in Erwartung auf Verbesserungen der Seitengeschwindigkeit generiert, die durch die Implementierung geeigneter Leistungsoptimierungsregeln auftreten sollten. Wenn beispielsweise eine große Bilddatei unkomprimiert geliefert wird, empfehlen die Überwachungstools die Implementierung verschiedener Maßnahmen, um die sperrige Datei zu komprimieren. Solche Probleme bleiben ansonsten aufgrund menschlicher Fehler oder einfacher Ignoranz unbemerkt, von denen keine wirklich und vollständig eliminiert werden kann. Gleichzeitig würden die Tools zur Überwachung der Seitengeschwindigkeit den Website-Inhabern zumindest die Möglichkeit geben, die Probleme zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um versteckte Leistungsengpässe auf der Website zu beseitigen.
Test-Tutorial
Der folgende Test wurde mit dem kostenlosen Pingdom-Website-Geschwindigkeitstest-Tool durchgeführt. Besuche Pingdom und führe den Test durch, indem du je nach den verfügbaren Optionen verschiedene geografische Standorte auswählst und die Endergebnisse vergleichst. Gib deine Website ein und klicke auf die Schaltfläche Jetzt testen.
Du erhältst dann eine Zusammenfassung deiner Website, einschließlich einer Leistungsbewertung, einer Gesamtladezeit, der Gesamtseitengröße und der Anzahl der Anfragen, die du auf deiner Website hast.
Der Performance Insight-Bereich des Pingdom Speed Test Tools ist sehr hilfreich. Diese basieren alle auf den Google PageSpeed Insight-Regeln. Im Allgemeinen solltest du, wenn du diese auf deiner Website verbesserst, eine Verringerung deiner Gesamtladezeiten feststellen.
Das Tool listet alle heruntergeladenen Dateien in einer Wasserfalldiagrammform auf und sortiert sie nach Ladereihenfolge, Ladezeit, Größe, Typ oder URL.
Analysieren Sie die Leistung jedes Dateidownloads, indem Sie die Ergebnisse anhand des im Tool bereitgestellten Key Chart auswerten:
Das Tool hilft bei der Ermittlung der nächstbesten Aktionen für die Optimierung der Website-Geschwindigkeit. In dem oben gezeigten Beispieltest muss die getestete Website einige Fehler für Anfragen beheben, die nicht gefunden werden. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Optimierung dieser Website-Design-Elemente ein fortlaufender und sich entwickelnder Prozess ist, der von der Basis der Website-Entwicklung ausgeht und auf allen neuen Seiten implementiert wird, wenn die Website skaliert.
Wenn du mehr Hilfe benötigst, um die Leistung deiner Website in Pingdom zu beheben, check unseren Abschnitt Tauche tief in das Tool ein.
Welches Tool wählen?
Verschiedene Tools – Google’s Page Speed Insights, Pingdom und GTMetrix – identifizieren verschiedene Probleme, testen verschiedene Leistungsparameter und Indikatoren auf unterschiedliche Weise, von verschiedenen Browsern und geografischen Standorten aus. Performance-Ratings und Testergebnisse sind daher zwangsläufig unterschiedlich, und kein einziges Tool identifiziert jeden einzelnen Performance-Engpass bei Website-Designs. Es wird jedoch empfohlen, dass du bei einem Tool bleibst, während du Verbesserungen vornimmst, um deinen Fortschritt besser zu überwachen.
Das Testen mehrerer Tools, das Analysieren verschiedener Website-Designelemente und der Vergleich mehrerer Testergebnisse bietet jedoch für Online-Geschäftseigentümer angemessene Einblicke in die Entwicklung von Strategien zur Optimierung der Geschwindigkeit für ihre Websites.
Kapitel 6: Wie kann ich die Webseiten-Geschwindigkeit verbessern?
Eine großartige Website zu entwickeln, erfordert viel Arbeit. Führende Online-Unternehmen nutzen branchenerprobte Erfahrung, übernatürliche Webentwicklungsfähigkeiten und einen mörderischen Webhosting-Service, um Websites mit erstklassigen Leistungszahlen und Benutzererfahrung zu entwickeln. Aber für diejenigen, die diesen Ausgangspunkt in ihrem Streben nach geschwindigkeitsoptimierten Websites vermissen, ist ein minimalistischer Ansatz bei der Ausführung einfacher DIY-Seitengeschwindigkeits-Optimierungstaktiken (fast) gut genug, um langsame Websites zu patchen.
Das Wissen über Investitionen in die richtigen Lösungen zur Optimierung der Website-Geschwindigkeit, Website-Management und möglicherweise regelrechte Programmiertricksen ist unerlässlich, um eine maximale Website-Performance zu erzielen. Strategische Geschäftsentscheidungen, die auf diesem Wissen basieren, tragen direkt zur Verbesserung der Website-Performance bei, die wiederum zu besseren Online-Verkäufen, Leads, Conversions und letztlich zum geschäftlichen Erfolg führt.
Optimierung ist das Schlagwort des Erfolgs in der Cyber-Welt. Der Cyberspace ist wie die reale physische Welt von Planeten, Sternen und Galaxien selbst im Fluss – ein Zustand der kontinuierlichen Veränderung und Evolution. Tatsächlich ist Veränderung der einzige konsistente Prozess in der realen und der Cyber-Welt. Überleben in diesen Räumen hängt davon ab, wie gut sich die Bewohner an unterschiedliche Ressourcen und Umweltbedingungen anpassen können.
Gleiches gilt für Websitebesitzer, die um den Online-Geschäftserfolg konkurrieren, aufgrund unterschiedlicher Markttrends, veränderter Verhaltensweisen von Internetbesuchern, Fortschritten in der Cyber-Technologie im halsbrecherischen Tempo nach Moors Gesetz und variierenden Website-Leistungsstandards von Suchmaschinengiganten.
DIY Geschwindigkeitsoptimierung
Online-Geschäftsinhaber und Webmaster passen ihre Websites an, um unter dem beständigen Eindruck von Änderungen durch Improvisation optimale Ergebnisse zu erzielen und Schlüsselelemente des Website-Designs zu optimieren, welche die Seitengeschwindigkeit erhöhen oder verringern.
Bild-Optimierung
Als allgemeine Faustregel gilt, dass größere Dateien länger herunterladen als kleinere Dateien. Die Ladezeit von Webseiten, auch bekannt als Seitenladezeit, hängt auch von der Gesamtgröße der Inhaltsressourcen ab, die von Hosting-Servern in den anfordernden Browser heruntergeladen werden. Sperrige Bilder mit hoher Qualität tragen am stärksten zur Größe der Webseite bei, verschlechtern die Seitengeschwindigkeit und regen die Besucher an, die gespannt darauf warten, dass die Webseite geladen wird.
Laut HTTP Archive machen ab Dezember 2017 Bilder durchschnittlich 66% des Gesamtgewichts einer Webseite aus. Die folgenden Best Practices für die Bildoptimierung gehen einen weiten Weg, die negativen Auswirkungen von Bildern auf die Website-Geschwindigkeit zu verringern:
- Formatauswahl: Verwende JPGs oder WEBPs, wenn Qualität eine hohe Priorität hat und Bildmodifizierungen vor dem Hochladen nicht erforderlich sind. JPGs können nur begrenzt verarbeitet und modifiziert werden, bevor die Bildqualität stark abnimmt. Verwenden Sie für Bilder mit Symbolen, Logos, Illustrationen, Zeichen und Text, nutze das PNG-Format. Verwende GIFs nur für kleine oder einfache Bilder und vermeiden Sie BMPs oder TIFFs.
- Proper Sizing: Speichere wertvolle Bytes der Bildnutzlast und passe die Abmessungen (Breite) deiner Webseitenvorlage an. Nutze die Größenanpassungs-Kapazitäten des Browsers, um Bilder reaktionsschnell zu machen, indem du Anweisungen für feste Breite und automatische Höhe festlegst.
- Kompression: Die Bildkomprimierung sollte ein ausgewogener Kompromiss zwischen Bildgröße und Qualität sein. Für JPGs ergibt eine Komprimierung von 60-70 Prozent eine gute Balance. Bei Retina-Bildschirmen erhöhe die Bildgröße (JPG) um 150 bis 200 Prozent, komprimiere um 30 bis 40 Prozent und verkleinere wieder entsprechend den erforderlichen Abmessungen.
- Weniger Bilder: Halte die Anzahl der Bilder auf ein absolutes Minimum.
WordPress-Lösungen:
Nutze Bildoptimierungs-Plugins wieImagify, Optimus WordPress Image Optimizer, WP Smush, TinyPNG, EWWW Image Optimizer Cloud. Es ist noch besser, wenn du mit denen gehst, die Bilder extern komprimieren und optimieren, was die Belastung deiner eigenen Website reduziert.
Für weitere Tipps check unseren ausführlichen Bildoptimierungsplan.
CSS-Code und Lieferung optimieren
Vor nicht allzu langer Zeit wurden 30 KB als ideale Webseitengröße angesehen. Und das beinhaltete Bilder, Inhalte, Grafiken und Code, welche die gesamte Seite ausmachen. Die Beliebtheit von CSS und JavaScript hat die Obergrenze von 30 KB Seitengröße bei der Überlieferung von angereicherter Website-Usererfahrung auseinander gerissen.
Moderne Websites, die in CSS codiert sind, laden Inhalte von Hosting-Servern jedoch effizienter und genauer zu anfragenden Browsern. Bei der Optimierung geht es also nicht nur um die Minimierung der Dateigröße. Die folgenden Best Practices gewährleisten eine geschwindigkeitsoptimierte CSS-Übertragung:
- Kurzzeichen: Verringere die Größe deines Codes, indem du weniger Deklarationen und Operatoren verwendest. Weniger Codezeilen bedeuten weniger Verarbeitungszyklen und eine effiziente Übertragung von Website-Dateien an anfordernde Browser.
- Browserspezifische CSS-Hacks: CSS ist in Gefahr durch endlos komplizierte Browser-spezifische Hacks – oder Korrektur-Deklarationen, wie sie genannt werden – die den CSS-Skriptdateien unnötiges Gewicht hinzufügen. Geschwindigkeitsoptimierter CSS-Code ist sowohl leicht als auch einfach für Server, um effizient zu verarbeiten.
- Minimiere CSS:Fast alle Tools zur Überwachung der Geschwindigkeit von Websites geben einen allgemeinen Vorschlag, das Gewicht von CSS-Code zu reduzieren, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Ein leichter und kompakter Code beschleunigt das Herunterladen, Parsen und Ausführen, um die Seitenladezeit drastisch zu reduzieren.
- Code Positionierung: Lade den CSS-Code in das <head> und JavaScript innerhalb des Bodys, da der Verweis auf CSS außerhalb dieses Abschnitts verhindert, dass Webbrowser CSS-Inhalte sofort nach dem Herunterladen anzeigen.
- Best Practices für die CSS-Übertragung:
- Verwende nicht den @ import-Aufruf
- Entferne nicht verwendetes CSS.
- Verwende CSS nicht in HTML wie H1- und DIV-Tags.
- Verwende Inline-CSS.
WordPress-Lösungen:
Tools wie Autoptimize, WP Rocket, Cache Enabler, CloudFlare CDN, and W3 Total Cache sind einige der beliebtesten Tools, um JavaScript zu minimieren und CSS.
Wenn du ein Kinsta-Kunde bist, kannst du die Vorteile der Code-Minifizierung nutzen, die direkt in das MyKinsta-Dashboard eingebaut ist. Damit können Kunden schnell und einfach mit einem Klick die automatische CSS- und JavaScript-Minifizierung aktivieren.
Minimierung – JavaScript, CSS, HTML
In der Tat geht es bei der Geschwindigkeitsoptimierung nicht (nur) darum, die Seitengröße zu verkleinern. Die Reduzierung der Anzahl von Client-Server-Anforderungen bei der Bereitstellung von Website-Inhalten für Webbrowser ist ein wesentlicher Bestandteil der Optimierung der Website-Geschwindigkeit. Webmaster können dies erreichen, indem sie nicht zu viele Leute mit CSS-, HTML- und JavaScript-Anfragen beschäftigen. Obwohl die Anzahl der Anfragen nicht so wichtig ist wie früher, dank Verbesserungen mit HTTP/2 und IPv6-fähig. Das heißt, alle unnötigen und komprimierbaren Codezeilen zu optimieren, zu minimieren und zu zerquetschen.
Die Minimierung ist besonders wichtig für Inline-JavaScript und externe Dateien, die nicht zwischengespeichert werden. Google empfiehlt, alle JavaScript-Dateien mit einer Größe von über 4096 Byte zu verkleinern und mindestens 25 Byte abzulegen, um einen spürbaren Unterschied in Bezug auf die Seitenladezeit zu erzielen.
Ein rigoroser Ansatz zur Entwicklung einer geschwindigkeitsoptimierten Website würde eine starke Absicht beinhalten, unnötige Bytes aus dem Code zu entfernen. Durch die Verwendung des gesamten verfügbaren Codierungsraums, durch das Löschen zusätzlicher Leerzeichen, Einrückungen und Zeilenabstände bei gleichbleibender Lesbarkeit des Codes verringert sich die Gesamtgröße der Website-Kern- und Frontend-Dateien. Und für Websites, die bereits ohne diese Strategie entwickelt wurden, werden durch das Kombinieren mehrerer Serveranforderungen (für HTML, JavaScript und CSS) in einzelne effektiv große Teile der Seitenladezeiten zerlegt.
Übermäßiger Genuss bei der HTML-Verkleinerung führt jedoch möglicherweise zu einem Verlust der Genauigkeit des Website-Codes, wobei Benutzerprogramme übermäßige Speicherzyklen und CPU-Leistung beim Erraten der fehlenden Ressourcen, die zum Analysieren von HTLM-Dateien benötigt werden, benötigen. Das Überwachen der Seitenlade-Leistungsänderungen als Reaktion auf die Implementierung jedes Minimierungsprozesses stellt individuell sicher, dass nur der unnötige Code und die unnötigen Leerzeichen gelöscht werden.
Die Minimierung von CSS, JavaScript und HTML hat gemeinsame Vorteile: geringere Netzwerklatenz, weniger HTML-Anfragen, verbesserte Komprimierung, schnelleres Herunterladen und Ausführen von Browsern, was die Seitengeschwindigkeit erhöht und höhere Ergebnisse bei Geschwindigkeitsmessgeräten für Websites erzielt.
Plugins – Weniger ist mehr!
Zusätzliche Website-Funktionalität mit Plugins hat ihren Preis: Leistungseinbußen. Unglücklicherweise stellen Webmaster eine Vielzahl von Plugins zur Verfügung, um attraktive, aber oft unnötige Features wie Gravatar, Profil-Tools, Website-Statistiken und Font-Tools hinzuzufügen – einige verwenden sogar 10 verschiedene Plugins für die Integration in soziale Medien. Der einzige Vorteil besteht darin, eine manuelle Kodierung zu vermeiden.
Viele beliebte Websites enthalten bis zu 80 Plugins. Die Anzahl ist jedoch kein Problem, wenn die installierten Plugins gut entwickelt sind, um komplexe Aktionen und teure Serververarbeitung zu vermeiden.
Vier Hauptbereiche, in denen du qualitativ hochwertige Plugins auswählen kannst:
- Führt es komplexe Operationen durch?
- Werden viele Inhaltsressourcen und Skripts geladen?
- Erhöht es die Anzahl der Datenbase-Abfragen für jede Seitenanforderung?
- Führt es Anfragen an externe APIs aus?
Wenn die Antwort auf all diese Fragen JA ist, sollte deine Reaktion auf das betreffende Plugin ein riesiges NEIN sein!
Nun zu der großen Frage, wie viele Plugins zu viele sind?
Obwohl es keine umfassende Antwort auf diese Frage gibt, sind Einschränkungen für jede Website und jedes Plugin einzigartig. Viele WordPress-Experten empfehlen, nicht zu viele Plugins zu verwenden. Aber viele gut funktionierende Websites hosten über 80 Plugins, bis sie ein minderwertiges Plugin installieren, das eine halbe Sekunde Ladezeit der Seite hinzufügt.
Ebenso ist es viel besser, 10 Plugins für einfache und einmalige Aufgaben zu verwenden, als ein Plugin einzusetzen, das alle komplexen Aufgaben selbst erledigt. Zu den Ausnahmen gehören hochwertige SEO-Plugins von glaubwürdigen Entwicklern wie Yoast SEO, All In One SEO Pack (kostenlose WordPress SEO-Plugins) und dergleichen.
WordPress-Lösungen:
Verwende die folgenden Lösungen, um die Leistung der WordPress-Plugins zu überprüfen:
- Kinsta APM – eingebaute Lösung für das Application Performance Profiling
- Query Monitor
WordPress Revisionen beschränken / deaktivieren
Revisionsmanagement ist einer der Vorteile, die WordPress zu bieten hat. Der CMS verfolgt automatisch den auf dem CMS erstellten Inhalt und macht alles davon für zukünftige Änderungen verfügbar. Für den Server bedeutet dies eine unnötige Verarbeitung durch zusätzliche Database-Einträge, die erstmal eigentlich gar nicht benötigt werden. Durch die Kontrolle der Anzahl der gespeicherten Revisionen wird der Kern der Website nutzlos.
Wenn du die folgenden Code-Snippets in die Datei wp-config.php schreibst, kannst du dieses Problem umgehen:
Revisionen deaktivieren:
define( 'WP_POST_REVISIONS', false );
Limit Revisionen:
define( 'WP_POST_REVISIONS', 10 ); // limited to 10 revisions
Check unsere ausführliche Anleitung zur Optimierung von WordPress-Revisionen für schnellere Leistung.
Datenbanken optimieren
WordPress CMS speichert Beiträge, Kommentare, Seiten und andere Formen von Text- und verschlüsselten Daten in einer einzigen Database- mit Ausnahme von Bildern und Videos, die stattdessen im Ordner „wp_content“ gespeichert sind. Diese Database wird im Laufe der Zeit überfüllt, nicht nur mit unnötigen Inhalt und Post-Revisionen, sondern auch mit Mülldaten.
Müllinhalt beinhaltet:
- Kommentare in der Spam-Warteschlange
- Nicht genehmigte Kommentare
- Post Revisionen
- Trashed-Elemente wie Posts und Seiten
Bei der Databaseoptimierung geht es darum, Mülldaten und nutzlosen Inhalt aus überfüllten Databases zu entfernen, sie zu verkleinern und es Website-Hosting-Servern zu erleichtern, den angeforderten Inhalt innerhalb minimaler Verarbeitungszyklen effizient abzurufen. Dies kann auch beinhalten, dass du InnoDB für deine MySQL-Databasetabellen verwendest, im Gegensatz zu MyISAM. Lerne, wie du myISAM in InnoDB umwandelst.
Die Tabelle wp_options wird auch oft übersehen, wenn es um die gesamte WordPress- und Databaseleistung geht. Vor allem auf älteren und großen Websites kann dies die Ursache für langsame Abfragezeiten auf deiner Website sein, da automatisch geladene Daten von Plugins und Themes von Drittanbietern zurückgelassen werden. Check unsere Anleitung zur Reinigung deiner wp_options-Tabelle an.
WordPress-Lösungen:
- Begrenze, deaktiviere und lösche Post-Revisionen.
- Lösche den Papierkorb automatisch, indem du den folgenden Code in die Datei wp-config.php hinzufügst:
define('EMPTY_TRASH_DAYS', 10 );
10 ist die Anzahl der Tage, bevor die Daten automatisch gelöscht werden. Ändere gegebenenfalls.
Kompression
Laut Google sieht die Cyber-Welt jeden Tag 99 Jahre Menschenjahre verschwendet durch unkomprimierten Web-Content. Und obwohl die meisten der neuesten Web-Browser Inhaltskomprimierungsfunktionen unterstützen, liefert nicht jede Website komprimierte Inhalte. Besucher dieser Bandbreiten-Hogging-Websites erleben wahnsinnig langsame Interaktionen mit Webseiten. Die Hauptgründe für dieses ungünstige (und meist unbeabsichtigte) Verhalten der Website schließen falsch konfigurierte Hosting-Server, Web-Proxies, alte oder fehlerhafte Browser und Antivirussoftware mit ein.
Unkomprimierter Inhalt schadet Bandbreitenbeschränkten Usern, die den Webinhalt in quälend langen Seitenladezeiten erhalten. Hier ist das Protokoll einer allgemeinen Browser-Server-Kommunikation bei der Übertragung von unkomprimiertem Inhalt:
Browser: Hey, hol dir mich /HeavyWeightChampion.html!
Server: On it! *Server durchläuft den Server und findet die Datei*
Server: Da hast du es, 250 KB Antwort-Code.
Browser: Autsch! *Der Enduser schwitzt und erhält den angeforderten Inhalt innerhalb weniger Sekunden*. (Okay, Client-Server-Kommunikation ist vielleicht ein wenig formeller und weniger dramatisch als die obige Erzählung.)
Das meiste Problem liegt in der Art und Weise, wie die Client-Server-Kommunikation in der HTML-Welt abläuft. HTML-Dateien (die fast den gesamten Webinhalt ausmachen) enthalten mehrere redundante Code-Instanzen. <Tags>, <Alts>, <HTML> und ähnliche sind die gleichen Dinge, die sich immer wieder materialisieren.
Google empfiehlt die folgenden Komprimierungstaktiken, um Website-Content effizient bereitzustellen:
- Minimiere JavaScript, HTML and CSS
- Stellen Konsistenz in CSS und HTML-Code mit den folgenden Techniken sicher:
- Konsistentes Gehäuse – meist Kleinbuchstaben.
- Konsistentes Angeben von HTML-Tag-Attributen.
- Gib HTML-Attribute in derselben Reihenfolge an.
- Gib den CSS-Schlüssel – Wert-Paare in derselben Reihenfolge an, indem du sie alphabetisch sortierst.
- Aktiviere die GZIP-Komprimierung. GZIP findet ähnliche Zeichenfolgen und Codeinstanzen und ersetzt sie vorübergehend durch kürzere Zeichen. Browser dekomprimieren gezippte Dateien und bringen sie in ihre ursprüngliche Form zurück.
Ein paar Worte der Vorsicht:
- Mache nicht GZIP (bereits komprimierte) Bilder, PDF oder andere binäre Daten.
- GZIP-Daten nur im Bereich von 150-1000 Bytes. Die Geschwindigkeit der Komprimierung muss schneller sein als die Zeit, die für die Übertragung des unkomprimierten Inhalts benötigt wird.
- Komprimiere NICHT Inhalte für alte Browser.
Wenn du die oben genannten Empfehlungen nicht befolgst, erhöht sich die Dateigröße und Ladezeit der Seite aufgrund des Mehraufwands von Komprimierung und Dekomprimierung.
WordPress-Lösungen:
- Aktivieren Sie die GZIP-Komprimierung mit dem Plugin W3 Total Cache.
- Die beste Weg zum Aktivieren der GZIP-Komprimierung ist auf der Serverebene von Apache oder Nginx. Check unseren GZIP-Kompressionsführer.
Cache
Entwickler sehnen sich nach Einfachheit im Website-Design-Code. Der einfach zu erstellende, zu lesende und zu pflegende Website-Code führt zu effizienten Website-Entwicklungsprozessen. Dazu gehört es, die verfügbaren Code-Funktionen häufig zu nutzen, um umfangreiche Codierungen für bestimmte Website-Funktionen zu kürzen.
Wenn du jedoch zu viele überflüssige Schleifen und unnötige Codezeilen hinzufügst, werden die Seitenrendering-Zeiten um einige Millisekunden verlängert. Führe eine Flut von Website-Datenverkehr zu, und die Millisekunden setzen sich zusammen, um die Seitengeschwindigkeit deutlich unter akzeptablen Standards zu senken.
Webmaster können diese Antwortzeiten reduzieren, indem sie zwischengespeicherte Kopien des angeforderten Inhalts bereitstellen, anstatt sie als Antwort auf jede einzelne Benutzeranforderung, die ihren Server anpingt, wiederholt zu rendern. Web-Cache ist der Mechanismus zum temporären Speichern von Kopien des Web-Inhalts, um nachfolgende Benutzeranforderungen aus der Cache-Database zu erfüllen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dieser Prozess reduziert die Anzahl der Client-Server-Round-Trips, die bei der Übertragung von (statischem) Website-Inhalt an anfordernde Browser vorgenommen werden.
Websitebesitzer können das Zwischenspeichern mit den folgenden Add-Ons und Konfigurationen aktivieren, wenn Hosting-Serviceanbieter kein serverseitiges Caching bereitstellen:
- W3 Total Cache
- Cache Enabler
- WP Rocket
- FastCGI Cache für Nginx und Drupal Servers.
Neben statischem zwischenspeicherbarem Inhalt hosten Websites auch dynamische Informationen mit eindeutigen Attributen, die sich regelmäßig für jeden Enduser ändern. Das Aufbewahren von zwischengespeicherten Kopien von nicht wiederverwendbarem dynamischen Inhalt ist daher nicht sinnvoll, obwohl das Rendern von nicht zwischengespeicherten Inhalten ein mühsam langsamer Prozess ist.
Fragment Caching
Dies ist die Kunst des Zwischenspeicherns kleinerer Elemente von nicht cachefähigem dynamischem Website-Inhalt. Wenn Webseiten mit statischem und / oder dynamischem Inhalt geladen werden, verarbeiten Hosting-Server PHP-Code und fragen MySQL-Databases ab, um den angeforderten Inhalt abzurufen. Diese zeit- und ressourcenverbrauchenden Prozesse werden umgangen, indem die gewünschte Ausgabe als zwischengespeicherte Kopie gespeichert wird.
Fragment-Caching speichert die Ausgabe einiger Codeblöcke, die über verschiedene Versionen des dynamischen Inhalts unverändert bleiben. Wenn der Code ausgeführt wird und den für eine vorbestimmte Zeit zwischengespeicherten Codeblock erreicht, fragt der Server ab und liefert die zwischengespeicherte Ausgabe dieses Codes, anstatt sie wiederholt auszuführen, bis das Zeitlimit erreicht ist.
Das Endergebnis ist ein Cache-optimierter Website-Inhalt für maximale Seitengeschwindigkeit sogar für E-Commerce- und Mitgliedschafts-basierte Websites, die intensiv dynamischen Inhalt handhaben. Kinsta bietet tatsächlich vier verschiedene Arten von Caching, die alle automatisch auf Software- oder Serverebene durchgeführt werden. Du musst dich also nicht mit Plugins von Drittanbietern herumschlagen.
Content Delivery Networks (CDN)
CDN ist eine Erweiterung der Cache-Optimierung, mit der die Performance der Website speziell auf global verteilten Web-Datenverkehr gesteigert werden soll. CDNs bestehen aus einem Netzwerk von Servern, die zwischengespeicherte Kopien von Webseiten hosten. Internet-Besucher, die diese Informationen anfordern, werden basierend auf ihrem geografischen Standort an den nächsten Server in diesem Netzwerk weitergeleitet.
Zu den traditionellen Vorteilen eines CDN gehören Leistungssteigerung, hohe Verfügbarkeit und Page Rank, die zusammen das Geschäftsergebnis verbessern. Hier findest du alle Gründe, warum du ein CDN nutzen solltest. Kinsta bietet ein kostenloses HTTP/2- und IPv6-fähiges WordPress CDN für alle Kunden von WordPress Hosting Plänen!
Wechsel zu Managed Hosting!
WordPress hat das Internet im Wesentlichen demokratisiert, indem es Bürger der Cyberworld befähigt hat, ihre eigenen Blogs zu erstellen und Produkte und Dienstleistungen online mit minimalen Investitionen zu starten. Im Allgemeinen nutzen Websitebesitzer einen der folgenden Hosting-Dienste, um ihre Websites funktionsfähig zu halten:
- Kostenloses Hosting: Liebling für Hobbyisten.
- Shared Hosting: Favorit für Individualisten, die Online-Geschäftspräsenz zu den niedrigsten Kosten entwickeln.
- Dedicated oder Managed Hosting: Favorit für ernsthafte Individualisten und kleine und mittlere Unternehmen, die Online-Präsenz einrichten.
- Kollokiertes Hosting: Favorit für große Unternehmen oder Regierungsinstitutionen mit eigenen IT-Teams, um Websites zu verwalten.
Unter diesen ist Managed WordPress Hosting für End-to-End-Website-Entwicklung und -Management-Services die kosteneffektivste und produktivste Option für die Aufrechterhaltung einer Ultra-High-Performance-Website. Zu den Funktionen von Managed Hosting Services, die sich auf die Seitengeschwindigkeit und Website-Leistung auswirken, gehören:
- Leistungsoptimierung – Komprimierung, Code-Minimierung, serverseitiges Caching usw.
- Cache-Optimierung
- Content-Optimierung für die Performance – Image-Optimierung, Mülldatenkontrolle etc.
- Suchmaschinenoptimierung
- Regelmäßige Softwareupdates
- Plugin-Kompatibilität und Bereitstellung für beste Leistung
- Databaseoptimierung
- Content Delivery-Netzwerke
- Leistungstests und -überwachung
- Leichte und geschwindigkeitsoptimierte Server
- Konfiguration und Wartung von Servern und Websites, um Client-Server-Roundtrips zu minimieren
- Neueste Versionen von PHP und MariaDB
WordPress ist schneller mit PHP 7
Mit der Veröffentlichung von PHP 7 kamen enorme Leistungssteigerungen! So groß in der Tat, dass es eine Priorität gegenüber vielen kleinen Optimierungen sein sollte, mit denen du auf Ihrer WordPress-Seite spielst. Die folgenden Benchmarks zeigen signifikante Leistungsverbesserungen mit PHP 7 gegenüber den vorherigen Iterationen. Mit PHP 7 kann das System im Vergleich zu PHP 5.6 doppelt so viele Anfragen pro Sekunde ausführen, bei fast der Hälfte der Latenzzeit.
Wir haben auch unsere eigenen PHP-Benchmarks durchgeführt. Und ähnlich wie bei den obigen Benchmarks haben wir gesehen, dass PHP 7.3 fast dreimal so viele Transaktionen (Anfragen) pro Sekunde ausführen kann wie PHP 5.6. PHP 7.3 ist im Durchschnitt 9% schneller als PHP 7.2.
- WordPress 5.0 PHP 5.6 Referenzwert: 91.64 req/sek
- WordPress 5.0 PHP 7.0 Vergleichsergebnisse: 206.71 req/sek
- WordPress 5.0 PHP 7.1 Vergleichsergebnisse: 210.98 req/sek
- WordPress 5.0 PHP 7.2 Vergleichsergebnisse: 229.18 req/sek
- WordPress 5.0 PHP 7.3 Vergleichsergebnisse: 253.20 req/sek 🏆
Urteil
Der Leistungsunterschied zwischen PHP 5.6 und den späteren PHP-Versionen ist offensichtlich, deshalb bietet Kinsta immer die neueste stabile Version an. PHP 8.1, das noch schneller ist, wurde am 25. November 2021 offiziell veröffentlicht und ist jetzt für alle Kunden mit einem Hosting Plan von Kinsta verfügbar.
Fazit: Website Geschwindigkeit zählt. Viel.
Puh, du hast es durch die Anleitung geschafft! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das Lesen. Wir hoffen, dass du mindestens ein paar gute Ratschläge gefunden hast, auf die du jetzt reagieren kannst! Bei Kinsta bieten wir die schnellsten WordPress-Hosting-Dienste und mit unserer Infrastruktur kannst du sicher sein, dass wir uns um alle serverseitigen Optimierungen kümmern. Wenn du möchtest, lass unser System einen Versuch wert sein!
Und zu guter letzt, wenn du unsere Anleitung hilfreich gefunden hast, teile ihn bitte mit deinen Freunden und Followern!
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