Viele Probleme mit WordPress-Websites, wie langsame Ladezeiten, Sicherheitslücken und aufgeblähte Datenbanken, sind auf die Vernachlässigung der routinemäßigen Wartung zurückzuführen. Eine gut gewartete Website läuft schneller, bleibt sicher und bietet ein besseres Nutzererlebnis. Aber all diese Aufgaben zu erledigen, kann viel Zeit und Mühe kosten.
Deshalb ist es so wichtig, dass du eine klare Vorstellung davon hast, was du tun musst (und wann du es tun musst). In diesem Leitfaden erklären wir dir, welche Wartungsaufgaben jede WordPress-Website braucht, wie oft du sie durchführen musst und wann du den Wartungsmodus nutzen solltest, damit deine Website das ganze Jahr über reibungslos läuft.
Außerdem stellen wir dir eine solide Alternative zu diesem Ansatz vor und erläutern, warum das Managed Hosting für WordPress einen Unterschied in der Art und Weise macht, wie du die Wartung deiner Website angehst. Anstatt dich mit der Wartung abzumühen, kannst du dich darauf verlassen, dass Kinsta viele dieser wichtigen Aufgaben vereinfacht und sogar automatisiert.
Aber zuerst unsere Checkliste.
WordPress-Wartung: Was zu tun ist und wie oft
Um eine WordPress-Website in Topform zu halten, muss sie regelmäßig gewartet werden. Einige Aufgaben müssen täglich erledigt werden, während du andere wöchentlich, monatlich oder sogar jährlich erledigen kannst. Wenn du die Routinewartung vernachlässigst, kann das zu Sicherheitsrisiken, Leistungseinbußen oder unerwarteten Ausfallzeiten führen.
In dieser Checkliste sind die wichtigsten Wartungsaufgaben nach Häufigkeit aufgeschlüsselt, damit deine Website sicher, schnell und voll funktionsfähig bleibt.
1. Tägliche Wartungsaufgaben
Einige Wartungsaufgaben müssen täglich erledigt werden, damit deine WordPress-Website reibungslos und sicher funktioniert. Ein paar Minuten pro Tag können dir helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, dass sie sich zu größeren Problemen ausweiten.
Hier ist, was du überprüfen solltest:
Überprüfe die Betriebszeit und Funktionalität deiner Website

Nutze Tools zur Überwachung der Betriebszeit wie UptimeRobot, um sicherzustellen, dass deine Website aktiv und reaktionsfähig ist. Wenn du einen Ausfall oder eine langsame Leistung bemerkst, gehe dem sofort nach. Kinsta-Kunden können sich auf die Überwachung der Betriebszeit und die optionalen Benachrichtigungen verlassen, um sicherzustellen, dass ihre Website immer betriebsbereit ist.
Traffic und Sicherheitswarnungen überwachen
Überprüfe Traffic-Trends und Sicherheitsprotokolle, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Ein plötzlicher Anstieg des Datenverkehrs könnte auf einen Bot-Angriff hindeuten, während ein unerwarteter Rückgang auf ein Hosting- oder SEO-Problem hindeuten könnte. Sicherheits-Plugins wie Wordfence oder Sucuri können dich auf potenzielle Bedrohungen hinweisen.
Überprüfe Fehlerprotokolle auf mögliche Probleme
Überprüfe die Fehlerprotokolle auf Anzeichen von Serverproblemen, PHP-Fehlern oder Datenbankkonflikten. Wenn du dich frühzeitig darum kümmerst, kannst du verhindern, dass kleinere Störungen zu größeren Problemen auswachsen.
2. Wöchentliche Wartungsaufgaben
Wöchentliche Wartungsarbeiten helfen dabei, deine WordPress-Website auf dem neuesten Stand zu halten, zu optimieren und von gängigen Sicherheitsrisiken zu befreien. Diese Aufgaben stellen sicher, dass alles reibungslos läuft, ohne dass sich im Laufe der Zeit Probleme ansammeln.
WordPress-Kern, Themes und Plugins aktualisieren
Regelmäßige Aktualisierungen von WordPress, seinen Themes und Plugins sind notwendig, um die Sicherheit und Leistung aufrechtzuerhalten. Updates beheben in der Regel Bugs, führen neue Funktionen ein und beheben Sicherheitslücken. Bevor du die Updates anwendest, solltest du die Kompatibilität prüfen, um mögliche Konflikte zu vermeiden, und ein Backup erstellen, damit du deine Website bei Bedarf wiederherstellen kannst.
Suche nach Sicherheitslücken
Verwende ein Sicherheits-Plugin, um nach Malware, Brute-Force-Angriffen oder unbefugten Anmeldeversuchen zu suchen. Kümmere dich sofort um alle Warnungen, um Sicherheitsverstöße zu verhindern.
Prüfe Formulare und E-Mail-Funktionen
Teste deine Kontaktformulare, E-Mail-Opt-Ins und Transaktions-E-Mails, um sicherzustellen, dass die Nachrichten richtig gesendet und empfangen werden. Wenn die E-Mails die Empfänger nicht erreichen, überprüfe die SMTP-Einstellungen oder verwende einen speziellen E-Mail-Dienst wie SendGrid oder Postmark.
Entferne Spam-Kommentare und inaktive Nutzer/innen
Spam und inaktive Konten können deine Datenbank verstopfen und stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Bereinige regelmäßig die Kommentare und Benutzerlisten, damit deine Seite sicher und effizient funktioniert.
Überprüfe geplante Beiträge und Automatisierung
Wenn deine Website von geplanten Beiträgen, automatisierten E-Mail-Kampagnen oder Cron-Jobs abhängt, überprüfe, ob diese korrekt ausgeführt werden. Eine fehlgeschlagene Automatisierung könnte sich auf deine Inhaltsstrategie oder die Nutzeraktivität auswirken.
3. Monatliche Wartungsaufgaben
Die monatliche Wartung konzentriert sich auf tiefergehende Optimierungen, Leistungsoptimierung und langfristige Stabilität. Diese Aufgaben tragen dazu bei, die Geschwindigkeit der Website, die Suchmaschinenoptimierung und das Nutzererlebnis zu verbessern, müssen aber nicht jede Woche durchgeführt werden.
Erstelle Backups deiner Website
Auch wenn du automatische tägliche Backups hast, solltest du einmal im Monat ein manuelles Backup machen, um sicherzustellen, dass du einen aktuellen Wiederherstellungspunkt hast. Speichere die Backups an mehreren Orten, z. B. in der Cloud bei Google Drive oder Dropbox und auf einer externen Festplatte.
Optimiere die Datenbank und entferne unnötige Daten
Mit der Zeit sammeln sich in deiner WordPress-Datenbank unnötige Daten wie Beitragsänderungen, Spam-Kommentare und vorübergehende Optionen an. Verwende Plugins wie WP-Optimize oder die integrierte Datenbankoptimierung von Kinsta, um die Datenbank zu bereinigen und die Leistung zu verbessern.
Teste die Geschwindigkeit deiner Website und optimiere sie

Lasse deine Website durch Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix laufen, um zu prüfen, ob die Seiten langsam laden. Optimiere Bilder, aktiviere das Caching und überprüfe Skripte von Drittanbietern, um die Ladezeiten zu verbessern.
Überprüfe die SEO, suche nach defekten Links und korrigiere Weiterleitungen
Nutze ein SEO-Tool wie Ahrefs, um nach Problemen wie defekten Links, fehlenden Meta-Tags oder doppelten Inhalten zu suchen. Leite defekte Links um oder aktualisiere sie, um Besucher/innen zufrieden zu stellen und gute Platzierungen in den Suchergebnissen zu erhalten.
Teste die Website-Navigation und die wichtigsten Seiten
Klicke dich durch die Hauptseiten, Menüs und wichtigsten Benutzerpfade deiner Website, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert. Kaputte Links, fehlende Bilder oder Formatierungsfehler können das Nutzererlebnis beeinträchtigen.
Überprüfe Speicherplatz und Festplattennutzung
Mit der Zeit können sich auf deinem Hosting-Speicherplatz unnötige Dateien, alte Backups und zu große Mediendateien ansammeln. Überprüfe den Speicherplatz deiner Website, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist und du nicht auf einen neuen Tarif umsteigen musst.
4. Vierteljährliche Wartungsaufgaben
Die vierteljährliche Wartung konzentriert sich auf gründliche Überprüfungen, Sicherheitsprüfungen und die Feinabstimmung der Leistung, um sicherzustellen, dass deine WordPress-Website sicher, effizient und skalierbar bleibt. Einige Dinge, die du jedes Quartal überprüfen solltest, sind:
Überprüfung der Website-Analysen und Traffic-Trends
Nutze Google Analytics oder die Analysetools von Kinsta, um Traffic-Muster, Absprungraten und Konversionskennzahlen zu analysieren. Das Erkennen von Trends kann dir helfen, deine Content-Strategie zu verfeinern und die Benutzerinteraktion zu optimieren.
Teste Formulare, Checkout-Prozesse und interaktive Funktionen
Überprüfe die Formulare, Anmeldevorgänge und den Checkout-Prozess deiner Website manuell, um Probleme zu erkennen. Fehlerhafte Formulare oder fehlgeschlagene Checkouts können zu verlorenen Leads und Verkäufen führen.
Führe eine vollständige Sicherheitsüberprüfung durch und aktualisiere die Benutzerrollen
Überprüfe die Benutzerkonten und Berechtigungen und stelle sicher, dass nur die notwendigen Benutzer/innen über Administratorrechte verfügen. Deaktiviere oder entferne inaktive Konten und verschärfe bei Bedarf die Sicherheitsrichtlinien.
Optimiere Bilder und Mediendateien für eine bessere Ladegeschwindigkeit
Komprimiere große Bilder, konvertiere sie in moderne Formate wie WebP und entferne ungenutzte Mediendateien, um Speicherplatz freizugeben und die Ladezeiten der Seite zu verbessern.
5. Jährliche Wartungsaufgaben
Die jährliche Wartung konzentriert sich auf die langfristige Stabilität, die Einhaltung von Vorschriften und stellt sicher, dass deine Website weiterhin den Anforderungen deines Unternehmens entspricht. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um die Leistung deiner Website, die Hosting-Einstellungen und die Gesamtstrategie zu überprüfen.
Erneuerung von Hosting, Domain und SSL-Zertifikaten
Überprüfe die Verlängerungsdaten deiner Domain, deines Hostingplans und deiner SSL-Zertifikate , um ein unerwartetes Auslaufen zu verhindern. Ausfallzeiten aufgrund einer abgelaufenen Domain oder eines SSL-Zertifikats können deine Website stören und das Vertrauen potenzieller Besucher/innen und Kund/innen beschädigen.
Überprüfe und aktualisiere veraltete Inhalte
Überprüfe alte Blogbeiträge, Landing Pages und Produktbeschreibungen, um sicherzustellen, dass sie weiterhin relevant und korrekt sind. Aktualisiere veraltete Informationen, verbessere die Formatierung und entferne alle Inhalte (oder leite sie auf andere Seiten um), die für deine Zielgruppe nicht mehr nützlich sind.
Überprüfe die Gesamtleistung und Skalierbarkeit deiner Website
Wenn deine Website stark gewachsen ist, ist es vielleicht an der Zeit, dein Hosting-Angebot zu erweitern, die Server-Ressourcen zu optimieren oder ein CDN für eine bessere Leistung einzusetzen. Zunehmender Datenverkehr, größere Mediendateien und komplexere Funktionen können dein aktuelles Hosting-System belasten und zu langsameren Ladezeiten und geringerer Zuverlässigkeit führen.
Sorge für die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen
Überprüfe deine Datenschutzrichtlinien, Cookie-Einstellungen und Datenverarbeitungspraktiken, um sicherzustellen, dass sie mit Vorschriften wie GDPR oder CCPA übereinstimmen. Wenn du deine Website konform hältst, vermeidest du rechtliche Probleme und schaffst Vertrauen.
Wann du den Wartungsmodus verwenden solltest
Der Wartungsmodus ist nützlich, wenn du größere Änderungen an deiner Website vornimmst, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen könnten. Während die meisten routinemäßigen Wartungsarbeiten im laufenden Betrieb durchgeführt werden können, ist es für bestimmte Aktualisierungen oder Fehlerbehebungen erforderlich, die Website vorübergehend offline zu nehmen, um zu verhindern, dass Besucher auf fehlerhafte Seiten, Sicherheitslücken oder unvollständige Änderungen stoßen.
Einer der häufigsten Gründe, den Wartungsmodus zu aktivieren, ist die Durchführung von Core-Updates oder größeren Änderungen an Plugins oder Themes. WordPress-Updates führen oft neue Funktionen und Sicherheitspatches ein, aber sie können auch Kompatibilitätsprobleme verursachen. Wenn sich ein Update auf wichtige Funktionen der Website auswirkt, kann es zu Fehlern oder fehlerhaften Layouts kommen. Die Aktivierung des Wartungsmodus während der Updates verhindert, dass sie eine nicht funktionierende Website sehen.
Eine weitere Situation, in der der Wartungsmodus nützlich ist, ist die Migration oder eine umfassende Neugestaltung der Website. Der Wechsel zu einem neuen Hosting-Anbieter oder die Überarbeitung des Designs einer Website kann zu Ausfallzeiten, fehlenden Bildern oder unvollständigen Änderungen am Design führen. Wenn die Besucher/innen während der Umstellung auf die Website zugreifen können, kann das zu Verwirrung und Frustration führen. Es ist eine gute Idee, den Zugang während dieser Zeit vorübergehend einzuschränken, damit du die Änderungen abschließen kannst, bevor du eine voll funktionsfähige Website wieder aufrufst.
Auch Sicherheitsbedenken machen den Wartungsmodus notwendig. Wenn eine Website durch Malware oder eine Datenpanne kompromittiert wurde, hilft es, sie offline zu nehmen und die Schwachstellen zu beseitigen, um die Besucher zu schützen und weiteren Schaden zu verhindern. Um eine gehackte Website zu bereinigen, müssen oft Backups wiederhergestellt, Sicherheitsscans durchgeführt und Schwachstellen behoben werden – alles Aufgaben, die am besten unter Ausschluss der Öffentlichkeit erledigt werden.
Der Wartungsmodus ist auch dann hilfreich, wenn du die Leistung optimierst, z. B. bei Datenbankaktualisierungen, SEO-Audits oder der Komprimierung großer Bilder. Die Durchführung dieser Aufgaben kann die Geschwindigkeit der Website so stark verlangsamen, dass sie das Nutzererlebnis beeinträchtigt. Wenn du diese Vorgänge im Hintergrund durchführst und den Wartungsmodus aktivierst, wird sichergestellt, dass die Besucher/innen nicht mit langsamen Ladezeiten oder unvollständigen Seiten konfrontiert werden.
Wenn der Wartungsmodus erforderlich ist, kannst du mit Plugins wie WP Maintenance Mode oder SeedProd eine temporäre Meldung anzeigen, während die wichtigsten Backend-Funktionen intakt bleiben.

Wie Kinsta die WordPress-Wartung vereinfacht
Die Verwaltung einer WordPress-Website erfordert laufende Updates, Sicherheitsüberwachung und Leistungsoptimierung. Viele dieser Aufgaben können zwar manuell erledigt werden, aber sie kosten Zeit und können zu Problemen führen, wenn sie übersehen werden. Das Managed Hosting für WordPress von Kinsta vereinfacht die Wartung erheblich, indem es wichtige Prozesse automatisiert und so den Bedarf an manueller Verwaltung reduziert.
Automatische tägliche Backups und Staging-Umgebungen
Regelmäßige Backups sorgen dafür, dass deine Daten im Falle von versehentlichen Änderungen, Sicherheitsverletzungen oder Update-Fehlern sicher sind. Kinsta sichert deine Website automatisch täglich und speichert die Backups je nach Tarif 14 bis 30 Tage lang. Wenn etwas schief geht, kannst du mit wenigen Klicks eine frühere Version wiederherstellen. Zum Testen größerer Aktualisierungen oder Umgestaltungen bietet Kinsta auch Staging-Umgebungen an, in denen du die Änderungen sicher testen kannst, bevor du sie live schaltest.
Managed Security Monitoring und Malware-Scanning
Kinsta bietet eine 24/7-Sicherheitsüberwachung, die DDoS-Angriffe blockiert, nach Malware scannt und strenge Sicherheitsmaßnahmen wie die Blockierung von IP-Geolokalisierung und Zwei-Faktor-Authentifizierung durchsetzt. Wenn eine Website kompromittiert wird, hilft das Kinsta-Supportteam bei der Entfernung von Malware und sorgt für minimale Ausfallzeiten.
Automatische WordPress Core-, Plugin- und Theme-Updates
Für die Sicherheit und Leistung von WordPress ist es wichtig, dass der Core, die Themes und die Plugins immer auf dem neuesten Stand sind. WordPress bietet automatische Updates für kleinere Versionen, während Kinsta die Verwaltung von Plugins und Themes mit dem Add-on Kinsta Automatic Updates verbessert.
- Standard WordPress Auto-Updates. WordPress ermöglicht automatische Updates für Core, Plugins und Themes, aber diese Updates erfolgen ohne Validierung, was bedeutet, dass ein Update deine Website ohne Vorwarnung zerstören kann.
- Kinsta Automatische Updates. Ein Premiumdienst mit erweiterten Funktionen, einschließlich Regressionstests, um Probleme zu erkennen, bevor die Updates live gehen. Wenn ein Update Probleme verursacht, rollt Kinsta die Website automatisch zurück und stellt ein Backup wieder her, um Ausfallzeiten oder Funktionsstörungen zu vermeiden.
Diese zusätzliche Automatisierungsebene hilft Website-Betreibern, eine sichere und stabile Website ohne die Risiken von unkontrollierten Updates zu erhalten.
Integriertes Caching und Datenbankoptimierung
Die Geschwindigkeit und Leistung einer Website sind wichtige Faktoren für die Benutzerfreundlichkeit und die Suchmaschinenoptimierung. Das Managed Hosting von Kinsta verfügt über ein integriertes Caching auf Serverebene, das den Einsatz von Caching-Plugins von Drittanbietern überflüssig macht. Außerdem wird die Leistung der Datenbank optimiert, indem unnötige Daten bereinigt und die Ressourcen effizient genutzt werden, um eine Überlastung der Datenbank und eine Verlangsamung zu verhindern.
Leistungsüberwachung mit Kinsta APM
Das APM-Tool (Application Performance Monitoring) von Kinsta liefert Echtzeitinformationen über die Leistung der Website und hilft dabei, Probleme zu erkennen, die durch langsame Plugins, Datenbankabfragen oder übermäßige Ressourcennutzung verursacht werden. Mit APM können Website-Betreiber und Entwickler Probleme schnell diagnostizieren und ihre Website für schnellere Ladezeiten optimieren.
Zusammenfassung
Regelmäßige WordPress-Wartung ist der Schlüssel zu einer sicheren und gut funktionierenden Website. Ohne regelmäßige Wartung können sich Sicherheitslücken und langsame Ladezeiten häufen, was zu einem schlechten Nutzererlebnis und sogar zu Ausfallzeiten führen kann.
Die Einhaltung eines strukturierten Wartungsplans – täglich, wöchentlich, monatlich, vierteljährlich und jährlich – hilft, Probleme zu vermeiden, bevor sie entstehen. Aufgaben wie die Aktualisierung des WordPress-Kerns, der Plugins und Themes, die Sicherung deiner Website, die Optimierung der Leistung und die Durchführung von Sicherheitsprüfungen sorgen für die langfristige Stabilität deiner Website.
Für alle, die die Wartung von WordPress mühelos erledigen wollen, bietet Kinsta Managed Hosting für WordPress an, das diesen Prozess vereinfacht. Mit automatischen Backups, eingebauter Sicherheitsüberwachung, Leistungsoptimierung und erweiterten automatischen Updates von Themes und Plugins kümmert sich Kinsta um die Routinewartung, damit du dich auf das Wachstum deines Unternehmens konzentrieren kannst.
Bist du bereit, die Wartung von WordPress zu vereinfachen? Entdecke das Managed Hosting für WordPress von Kinsta und sorge dafür, dass deine Website ohne zusätzlichen Aufwand mit maximaler Leistung läuft.