Du hast dich entschieden, eine WordPress Webseite zu erstellen, und das erste, was auf deiner Liste steht, ist die Suche nach einem Host-Service.

WordPress, das weltweit führende Content Management System (CMS), kann kostenlos genutzt werden, benötigt aber einen Web Host. Die Wahl eines Webhosting-Anbieters könnte dir aufgrund der verschiedenen Möglichkeiten schwer fallen.

Premium Webhosting-Dienste verlangen in der Regel eine monatliche Gebühr, die von der Art des Dienstes abhängt, den du erhältst.

Aber wäre es nicht praktisch, wenn es eine Möglichkeit gäbe, ein kostenloses WordPress-Hosting zu bekommen, wenn du noch neu auf der Plattform bist?

Einige Hosting-Anbieter bieten kostenloses WordPress-Hosting ohne Probezeit an. Die Kunden können die Webhosting-Dienste nach Belieben ausprobieren und ihren kostenlosen WordPress-Hosting-Plan bei Bedarf upgraden.

Klingt toll, oder?

Aber das kostenlose WordPress-Hosting hat auch einige Nachteile. Lies weiter, um mehr zu erfahren.

Gibt es für WordPress kostenloses Hosting?

Die kurze Antwort lautet: „Ja!“ Die WordPress-Software ist kostenlos und du kannst sie auf WordPress.org herunterladen. Allerdings braucht es einen Web Host, um die Webseite online zu sehen und die Dateien zu speichern.

WordPress.org Homepage.
WordPress.org Homepage. (Bildquelle: WordPress.org)

Mit der Software WordPress.org kannst du eine selbst gehostete Webseite erstellen, indem du dich für ein Hosting-Angebot deiner Wahl anmeldest.

Viele denken, die Einrichtung eines WordPress.org-Kontos sei kompliziert, aber das ist es nicht. Du kannst WordPress zwar auch manuell installieren, indem du eine Datenbank anlegst und ein Skript-Installationsprogramm verwendest, aber die meisten Hosts bieten einen Ein-Klick-Installer für WordPress an, sobald du dich für ein Webhosting-Angebot angemeldet hast.

Wenn du technisch nicht so versiert bist, kannst du auch einen kostenlosen Website-Builder nutzen, um alles für dich einzurichten.

Automattic, das Unternehmen hinter WordPress, bietet diese Option über WordPress.com an.

WordPress.com Homepage
WordPress.com Homepage (Bildquelle: WordPress.com)

WordPress.com ist ein „Website-as-a-Service“, der auf der Software WordPress.org basiert.

Anstatt WordPress herunterzuladen und einen Webhosting-Anbieter zu suchen und zu bezahlen, brauchst du nur ein Konto zu erstellen, um eine Webseite auf WordPress.com einzurichten.

WordPress.com hostet deine Webseite kostenlos und kümmert sich um alles – bis zu einem gewissen Grad.

Zu den herausragenden Funktionen von WordPress.com gehören:

  • Unbegrenzte Bandbreite
  • 3 GB Speicherplatz
  • Kostenloses SSL-Zertifikat

Es hat auch noch ein paar andere Vorteile:

  • Einfacher Einrichtungsprozess
  • Anpassbares Dashboard und Webseite mit Hunderten von kostenlosen WordPress Themes, Templates und Plugins zur Auswahl
  • Verfügbar als mobile und Desktop-App

Aber es gibt auch einige klare Nachteile:

  • Weniger Freiheit, Plugins deiner Wahl zu installieren
  • Du bist an eine com-Subdomain gebunden (beim kostenlosen Plan)
  • Kein direkter Serverzugang, d.h. du kannst dich nicht über das Kontrollpanel deiner Webseite mit dem FTP-Dateimanager verbinden oder deine Datenbank verwalten

Warum manche Menschen kostenloses WordPress-Hosting wählen

Es gibt verschiedene Gründe, warum sich Menschen für ein kostenloses WordPress-Hosting anstelle eines kostenpflichtigen Plans entscheiden. Einige Gründe können sein:

  • Sie wollen den Dienst zunächst ausprobieren, ohne Geld auszugeben
  • Der kostenlose Plan bietet genug für ihre Bedürfnisse
  • Sie nutzen den Dienst nicht oft und wollen nicht monatlich für einen Web Host bezahlen

Kostenloses WordPress-Hosting ist eine vernünftige Option für technisch nicht versierte Nutzer, die nur ihre Inhalte teilen wollen. Allerdings raten wir erfahrenen Nutzern ab, die sich um ihre SSD-Speicherspezifikationen kümmern oder direkten Zugriff auf ihre Server oder MySQL-Datenbanken benötigen.

Wir raten auch davon ab, kostenloses WordPress-Hosting für professionelle Webseiten oder Webseiten mit hohem Traffic zu nutzen, worauf wir weiter unten eingehen werden.

Warum Unternehmen kostenloses WordPress-Hosting anbieten

Aus geschäftlicher Sicht ist es vielleicht schwer zu verstehen, warum Unternehmen kostenloses WordPress-Hosting anbieten. Wie verdienen sie Geld? Was haben sie davon?

Einige Unternehmen bieten kostenloses WordPress-Hosting im Rahmen von Betatests an. Sie ermöglichen es den Nutzern, ihre Dienste auszuprobieren, bevor sie in Betrieb gehen.

Es gibt auch Unternehmen wie WordPress, das der WordPress Foundation gehört, die im Rahmen ihrer Mission, Software für alle zugänglich zu machen, kostenloses Hosting anbieten.

Für andere Unternehmen ist das kostenlose WordPress-Hosting Teil ihrer Geschäftsstrategie. Internet-Startups bieten oft Freemium-Geschäftsmodelle an. Diese Unternehmen überzeugen Nutzer/innen davon, ihre Software auszuprobieren, indem sie kostenlose Dienste anbieten, um Beziehungen zu ihrem Kundenstamm aufzubauen.

Wenn die Kunden auf diese kostenlosen Dienste angewiesen sind, versuchen sie, Zusatzleistungen wie Domainregistrierung, zusätzlichen Speicherplatz und Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verkaufen, die nicht zu ihrem Fachwissen und Kerngeschäft gehören.

Typische Bestandteile des kostenlosen WordPress Hostings

Webhosts stellen Speicherplatz und Bandbreite zur Verfügung.

Eine der wichtigsten Funktionen des Webhostings ist der Festplattenspeicher, denn er bietet Speicherplatz für Webinhalte. Ohne diesen Speicherplatz kannst du nicht auf deine digitalen Dateien wie Fotos, Videos, Code oder Text zugreifen.

WordPress-Hosting-Anbieter speichern die Inhalte extern auf einem Webserver, der entweder ein physisches Netzwerk oder ein Cloud-Speicher ist.

Ein weiteres wichtiges Merkmal des Hostings ist die Bandbreite, d.h. die Kapazität der Daten, die zwischen deiner Webseite, den Nutzern und den Servern übertragen werden können.

Bei kostenlosem WordPress-Hosting sind Speicherplatz und Bandbreite begrenzt. Einige kostenlose Hosts schalten außerdem Werbung auf deiner Webseite und bieten nur gebrandete Subdomains an.

10 Überlegungen bei der Wahl zwischen kostenlosem und kostenpflichtigem WordPress-Hosting

Der offensichtlichste Vorteil von kostenlosem WordPress-Hosting ist, dass du nicht für einen Webhosting-Dienst bezahlen musst. So kannst du den Dienst ausprobieren, weil er kostenlos ist und du nicht an einen Vertrag gebunden bist.

Bevor du dich für ein Webhosting-Angebot für deine WordPress Seite entscheidest, solltest du dich gründlich informieren. Sieh dir Bewertungen auf seriösen Webseiten und in Foren an. Lies immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und das Kleingedruckte, um zu verhindern, dass du die Kontrolle über deine Inhalte abgibst. Auch wenn du denkst, dass du den besten kostenlosen WordPress Host gefunden hast, kann es sein, dass du am Ende nicht mehr der rechtmäßige Eigentümer der Inhalte auf deiner Webseite bist.

Am besten wählst du deinen Host-Anbieter nach den zehn Faktoren aus, die wir im Folgenden erläutern.

1. Dauerhaftigkeit

Bezahlte Webhosting-Anbieter bleiben in der Regel länger bestehen. Sei vorsichtig, wenn du dich für ein kostenloses WordPress-Hosting anmeldest, denn der Hosting-Anbieter könnte von einem Tag auf den anderen weg sein und alle deine Daten mitnehmen.

Eine GeoCities Webseite.
Eine GeoCities Webseite. (Bildquelle: Mental Floss)

Das war auch bei GeoCities der Fall, das Yahoo 2009 eingestellt hat. GeoCities Japan wurde verschont, aber 2019 wurde der Dienst schließlich eingestellt.

Dauerhaftigkeit bedeutet nicht nur, dass der Host-Anbieter verschwindet – es kann auch bedeuten, dass deine Webseite plötzlich gelöscht oder archiviert wird.

Wenn du zum Beispiel in den Support-Foren von 000webhost nachschaust, berichten Nutzer/innen, dass ihre Webseiten plötzlich archiviert wurden.

Die meisten kostenlosen WordPress Hosts versuchen, ihre Ressourcen zu schonen, und löschen daher regelmäßig inaktive Webseiten. Deine Webseite könnte von einer dieser Bereinigungen betroffen sein, auch wenn deine Webseite nicht aktiv ist.

000webhost-Support-Forum.
000webhost-Support-Forum. (Bildquelle: WinningWP)

Um Ressourcen zu sparen, können Anbieter von kostenlosem Webhosting Webseiten automatisch sperren, wenn sie die Speicher- oder Rechenleistungsgrenzen überschreiten. Dein Host kann dich auch sperren, wenn ein Dritter oder ein Mitarbeiter dich meldet.

Bezahlte Hosts können Webseiten zwar auch sperren, aber sie haben ein finanzielles Interesse daran, dies nicht zu tun. Deine Daten sind bei diesen Hostern viel sicherer.

2. Leistung

Wenn sich mehrere Webseiten die Serverressourcen teilen, leidet ihre Leistung. Wenn eine Webseite mehr Bandbreite benötigt, als zur Bewältigung des Traffics zur Verfügung steht, verbraucht sie die Bandbreite, die anderen Webseiten zugewiesen wurde.

Dieser Effekt wird bei kostenlosem WordPress-Hosting noch verstärkt, da hier die Bandbreite bereits begrenzt ist und sich jeder für ein Hosting-Konto anmelden kann.

Da die Leistung unzuverlässig ist, musst du außerdem mit zeitweiligen Ausfällen, Fehlern bei automatischen WordPress-Backups und der E-Mail-Zustellung sowie mit Netzwerkfehlern rechnen.

Kostenpflichtiges Webhosting garantiert dir die aktuellsten Angebote, wie die neueste PHP-Version, und es kann andere Funktionen zur besseren Verwaltung deiner Webseite bieten, wie z. B. Alternativen zu den Standard-Dashboards des Control Panels.

3. Server-Ressourcen

Premium-Hosting-Unternehmen haben die Mittel, leistungsstarke Server zu kaufen, die unbegrenzten Speicherplatz und eine große Bandbreite bieten, was bei kostenlosen Hosts nicht der Fall ist.

Kostenlose Hosting-Pakete haben nur begrenzte Ressourcen, die sich die Nutzer/innen mit mehreren Webseiten teilen müssen. Oft reicht der Speicherplatz nicht aus, um WordPress Plugins oder Themes zu installieren, und die Bandbreite ist begrenzt.

Es gibt einen Grund, warum zuverlässiges WordPress-Hosting Geld kostet. Eine Aufschlüsselung der Webhosting-Gebühren zeigt, dass 30 % der Kosten für den Serverplatz in Rechenzentren aufgewendet werden, während der Rest für andere Kosten wie Marketing und die Bezahlung der Mitarbeiter/innen ausgegeben wird.

4. Geschwindigkeit der Webseiten

Da du bei kostenlosem WordPress-Hosting nur begrenzte Ressourcen mit anderen Nutzern teilst, bedeutet das langsame Webseitengeschwindigkeiten – vor allem, wenn sich mehrere andere Webseiten auf deinem Server befinden.

Kostenpflichtige Hosts bieten dir mehrere Optionen für Speicherplatz und Bandbreite, damit deine Seiten schnell geladen werden. Mit einem kostenlosen Hosting-Paket hast du dagegen keine andere Wahl, als dich mit der langsameren Geschwindigkeit der gemeinsam genutzten Webseiten abzufinden.

5. Sicherheit und Datenschutz

Mit Sicherheit und Datenschutz ist nicht zu spaßen.

Sicherheitsverletzungen haben in den letzten Jahren um 67% zugenommen, und fast die Hälfte der Amerikaner gibt an, dass ihre persönlichen Daten durch eine Datenschutzverletzung gefährdet wurden.

WordPress als Plattform ist zwar sicher, aber aufgrund seiner Popularität war es schon Ziel vieler Datenschutzverletzungen.

Eine Möglichkeit, diese Angriffe zu verhindern, besteht darin, einen zuverlässigen Host zu wählen. Viele kostenpflichtige Hosts bieten Datenschutz-Tools an, die deine Webseite schützen.

Bei kostenlosem Webhosting werden Sicherheitsfunktionen wie DDoS-Schutz, Firewalls und die proaktive Überprüfung von Plugins auf Schwachstellen vernachlässigt, weil ohnehin weniger Ressourcen für das Hosting vorhanden sind.

Der Betrieb einer sicheren Hosting-Infrastruktur kostet Geld, daher sparen Unternehmen, die es kostenlos anbieten, an wichtigen Sicherheitsfunktionen.

6. Updated Technologies

Genauso musst du WordPress-Plugins, -Themes und -Core aktualisieren, um deine Webseite sicher zu halten. Du musst auch sicherstellen, dass deine Webseite die neueste Technologie verwendet.

Für PHP 5.6, 7.0, 7.1 und 7.2 gab es zum Beispiel keine Sicherheitsupdates. Das bedeutet, dass du mindestens PHP 7.3 verwenden musst, wenn du deine Webseite sicher machen willst.

Leider bieten die meisten kostenlosen WordPress Hosts nur PHP 7.0 an, so dass deine Webseite potenziell angreifbar ist.

7. Kunden-Support

Neue Betreiber einer Webseite brauchen oft viel technischen Support, wenn sie ihre erste Webseite einrichten – etwas, das kostenlose WordPress Hosts nicht garantieren können.

Wenn du Hilfe und Fehlerbehebung brauchst, solltest du dich für einen Premium-WordPress-Tarif anmelden. Die besten haben Support-Mitarbeiter, die Fragen per E-Mail, Telefon oder Chat beantworten. Außerdem bieten sie eine Wissensdatenbank mit Videos, Artikeln und Tutorials, in denen du lernst, wie du eine benutzerfreundliche Webseite erstellst.

8. Werbung und Subdomains

Eine der Möglichkeiten, wie Freemium-Modelle Geld verdienen, sind die Werbeeinnahmen. Wenn du ein kostenloses WordPress-Hosting nutzt, musst du damit rechnen, dass überall auf deinen Webseiten Werbung angezeigt wird, was die Besucher abschrecken kann.

Anzeigen auf der Forbes-Homepage.
Anzeigen auf der Forbes-Homepage. (Bildquelle: Forbes)

Abgesehen von den ästhetischen Aspekten musst du auf die Art von Werbung achten, die diese Hosting-Plattformen auf deiner Webseite schalten. Es könnte sich um Werbung für direkte Konkurrenten oder um Inhalte handeln, die du anstößig findest.

Manchmal kaufen Cyberkriminelle sogar Werbeplätze von Werbenetzwerken und übermitteln infizierte Bilder.

Kostenloses Webhosting wird in der Regel mit einer kostenlosen Subdomain geliefert, wie z. B. „meinname.wordpress.com“. Wenn du professionell auftreten willst, musst du einen eigenen Domain-Namen kaufen.

Das Fehlen einer eigenen Domain ist eine Abfuhr. Die Leute werden deinen Ruf in Frage stellen und sich fragen, ob du es dir leisten kannst, für das Hosting zu bezahlen oder ob du deinen Service ernst genug nimmst.

Premium-Pakete beinhalten oft die kostenlose Registrierung eines Domain-Namens, eigene E-Mail-Konten und keine Werbung.

9. SEO-Überlegungen

Als ob die Nachteile in Bezug auf Leistung, Sicherheit und Geschwindigkeit nicht schon genug wären, wirkt sich das kostenlose Hosten deiner Webseite auch in vielerlei Hinsicht negativ auf die Suchmaschinenoptimierung aus:

  • Langsame Webseitengeschwindigkeiten führen zu Caching-Problemen und längeren Ladezeiten, was sich negativ auf das Nutzererlebnis auswirkt.
  • Schlechte Domain-Autorität (DA) durch das Hosten deiner Webseite auf einer Subdomain.
  • Sicherheitsprobleme aufgrund mangelnder Schutzmaßnahmen, die verhindern können, dass die Crawler von Google auf deine Webseite zugreifen können.

10. Leichte Migration

Wenn du dich entscheidest, deinen Host zu verlassen, sorgen seriöse Webseiten-Hosting-Anbieter für einen einfachen Datentransfer, damit du stressfrei zu einer anderen Plattform wechseln kannst.

Kostenlose Hosts sind vielleicht nicht so kulant. Denk daran, dass sie mit der Werbung auf deiner Seite Geld verdienen – warum sollten sie dich gehen lassen?

Wie du auf einen Premium WordPress Host umsteigst

Wenn du mit den Funktionen deines kostenlosen Hosts zufrieden bist, gibt es keinen Grund zu wechseln.

Sobald deine Webseite jedoch mehr Traffic erzeugt oder du die Funktionen erweitern möchtest, solltest du ein Upgrade auf einen Premium WordPress Host wie Kinsta in Betracht ziehen.

Die Managed WordPress Host-Pläne von Kinsta sind maßgeschneidert für WordPress. Unser Team aus erfahrenen WordPress-Entwicklern hat eine Premium-Hosting-Lösung entwickelt, die alle Geschwindigkeits- und Skalierungsvorteile bietet, die du vom Cloud-Hosting erwartest.

Das Beste daran ist, dass unsere Pläne werbefrei und entwicklerfreundlich sind und Folgendes beinhalten:

  • Kostenlose WordPress-Installation
  • Kostenloses SSL-Zertifikat
  • Cloudflare-Integrationen für Unternehmen
  • DDoS-Schutz
  • Staging-Umgebung
  • Kostenloses CDN
  • Tägliche Backups
  • 24/7 Überwachung der Betriebszeit
  • Kunden-Support
  • Zugang zu Wissensdatenbank und Tutorials
  • Uptime-Garantie

Wenn du bereit bist, umzusteigen, bietet Kinsta auch eine kostenlose grundlegende Migration der Webseiten von allen Hosting-Anbietern an, darunter Bluehost, SiteGround, DreamHost, HostGator und GoDaddy.

Zusammenfassung

Kostenloses WordPress-Hosting, das gut funktioniert, ist die Ausnahme, nicht die Regel.

Egal, ob du ein Blogger oder ein E-Commerce-Unternehmen bist: Wenn du denkst, dass du Geld sparst, wenn du dich für ein kostenloses WordPress Host entscheidest, bist du falsch informiert. Du wirst viel Zeit, Geld und Mühe darauf verwenden, Probleme mit der Sicherheit, der Leistung und der Zuverlässigkeit deiner Webseite zu beheben.

Wenn es dir mit deiner WordPress Seite ernst ist, ist es besser, für ein Hosting-Angebot zu bezahlen. Betrachte die monatliche Gebühr als eine kleine Investition in Benutzerfreundlichkeit, bessere Leistung, Sicherheit und Seelenfrieden.

Bist du noch unschlüssig, ob du einen Managed Host für WordPress ausprobieren sollst? Schreib uns deine Meinung in den Kommentaren unten!

Maddy Osman

Maddy Osman creates engaging content with SEO best practices for marketing thought leaders and agencies that have their hands full with clients and projects. Learn more about her process and experience on her website, The Blogsmith and read her latest articles on Twitter: @MaddyOsman.