Viele Agenturen verlassen sich auf einen Strom von einmaligen Projekten. Hier eine Website bauen. Dort eine Kampagne starten. Sobald die Arbeit erledigt ist, wird sie weitergegeben und die Agentur zieht weiter. Das funktioniert, aber es erlaubt so gut wie keine Planbarkeit. Wenn die Projektpipeline versiegt, versiegen auch die Einnahmen. Wiederkehrende Einnahmen ändern das für Agenturen.
Anstatt jeden Monat bei Null anzufangen, schaffst du dir eine stabile Grundlage mit gleichbleibenden Einnahmen. Das stabilisiert deinen Cashflow, vertieft die Kundenbeziehungen und gibt deinem Team Raum zum Wachsen, ohne dass du ständig dem nächsten Auftrag hinterherlaufen musst. Außerdem schaffst du so die Voraussetzungen, um deine Agentur nachhaltig zu vergrößern.
In diesem Artikel geht es um bewährte, praktische Strategien, die deiner Agentur helfen, aus dem Teufelskreislauf herauszukommen. Du erfährst, wie du Retainer einführst, Hosting weiterverkaufst, Abonnements abschließt, White-Label-Partnerschaften eingehst und Affiliate-Programme nutzt – und das alles mit einem langfristigen Mehrwert für deine Kunden.
1. Biete Wartungs- und Support-Retainers an
Wartungs- und Supportpauschalen sind eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, wiederkehrende Einnahmen für deine Agentur zu erzielen. Sie verwandeln dein Fachwissen in einen monatlichen Service, der deinen Kunden einen gleichbleibenden Mehrwert bietet – und dir ein gleichbleibendes Einkommen.
Was ist in einem Wartungspauschalbetrag enthalten?
Eine Wartungspauschale deckt in der Regel die wichtigsten Wartungsarbeiten ab, die jede Website braucht, um sicher, schnell und funktional zu bleiben. Dein genaues Angebot kann variieren, aber diese Leistungen sind üblich:
- Software-Updates: WordPress Core, Plugins und Themes auf dem neuesten Stand halten.
- Sicherheitsüberwachung: Scannen auf Schwachstellen, Malware und verdächtige Aktivitäten.
- Backups: Erstellung regelmäßiger, wiederherstellbarer Backups (täglich oder in Echtzeit, je nach Plan).
- Leistungskontrollen: Überwachung der Ladezeiten und Behebung von Geschwindigkeitsproblemen.
- Kleinere Optimierungen und Bearbeitungen: Kleine inhaltliche oder gestalterische Änderungen, die der Kunde wünscht.
Die meisten Kunden gehen davon aus, dass diese Aufgaben bereits von jemandem erledigt werden – bis etwas kaputt geht. Retainer helfen dir, diese Probleme zu lösen, bevor sie entstehen.
Warum Kunden Retainer gegenüber einmaligen Reparaturen bevorzugen
Die meisten Kunden wollen sich nicht selbst um die Wartung ihrer Website kümmern. Sie wollen sich auch nicht jedes Mal die Mühe machen, ein neues Angebot einzuholen oder einen Entwickler zu finden, wenn sie eine schnelle Änderung brauchen.
Eine monatliche Pauschale gibt ihnen Sicherheit. Er sagt den Kunden: „Wir sind für dich da.“ Sie müssen weder Rechnungen noch Verzögerungen hinterherlaufen. Stattdessen wissen sie, dass sie sich jederzeit an uns wenden können, wenn sie Hilfe brauchen. Diese Verlässlichkeit schafft Vertrauen und erhöht die Kundenbindung im Laufe der Zeit.
Wie man den Preis für Wartungsverträge festlegt
Es gibt kein allgemeingültiges Modell, aber viele Agenturen verwenden einen dieser drei gängigen Ansätze:
- Monatlicher Pauschalbetrag: Eine unkomplizierte monatliche Gebühr für einen vordefinierten Umfang an Dienstleistungen. Zum Beispiel 99 $/Monat für Updates, Backups und Support-Tickets.
- Gestaffelte Servicepakete: Biete mehrere Stufen an, z. B. Basic, Pro und Premium, wobei jede Stufe mehr Vorteile bietet, z. B. schnellere Reaktionszeiten, Überwachung der Betriebszeit oder Priority Support.
- Zeitbasierte Pauschalen: Kunden zahlen jeden Monat für eine bestimmte Anzahl von Stunden, z. B. für fünf Stunden Entwicklung oder Beratung, die verlängert werden oder verfallen können.
Einige Agenturen bündeln das Hosting in ihren Retainer-Angeboten oder bieten vergünstigte Entwicklungstarife für Retainer-Kunden an, was das Angebot noch attraktiver macht.
Egal, für welches Modell du dich entscheidest, wichtig ist, dass du klar definierst, was inbegriffen ist, Grenzen setzt, um eine Ausweitung des Umfangs zu vermeiden, und den wahren Wert kommunizierst, den deine Kunden bekommen: stabile Websites und zuverlässigen Support, wenn sie ihn brauchen.
2. Managed WordPress-Hosting weiterverkaufen
Der Weiterverkauf von Managed WordPress-Hosting ist eine skalierbare und unkomplizierte Möglichkeit für Agenturen, wiederkehrende Einnahmen zu erzielen. Anstatt Kunden an Drittanbieter zu verweisen und sich dann zurückzuziehen, behältst du die Kontrolle über die Hosting-Beziehung und verwandelst sie in eine langfristige Einkommensquelle.
Reseller-Hosting ermöglicht es Agenturen, Hosting-Dienste unter ihrer Marke anzubieten, auch wenn ein Dritter die eigentliche Infrastruktur bereitstellt. Du kaufst hochwertiges Hosting zu einem vergünstigten Preis, verpackst es dann neu und verkaufst es an deine Kunden weiter, oft mit einem satten Aufschlag.
Dabei geht es aber nicht nur um den Wiederverkauf von Serverplatz. Es geht darum, Hosting als Dienstleistung anzubieten, die durch den Support, die Leistungsüberwachung und die Beratung deiner Agentur unterstützt wird. Die Kunden erhalten Hosting und die Gewissheit, dass du es für sie verwaltest.
Wenn du das Hosting direkt verwaltest behältst du die Kontrolle:
- Du pflegst die Kundenbeziehung: Du bist der erste Ansprechpartner, wenn etwas schief läuft, und nicht ein fremder Support.
- Du kannst Pakete schnüren und Upselling betreiben: Du kannst mit Wartungsverträgen, Updates oder Beratung Mehrwert schaffen.
- Du baust wiederkehrende Einnahmen auf: Hosting wird zu einem monatlichen oder jährlichen Posten auf deiner Rechnung und macht aus einer einmaligen Empfehlung eine zuverlässige Einnahmequelle.
Viele Agenturen verlangen für das Hosting einen Aufschlag von 30 % oder mehr, je nachdem, welchen Service und welchen Wert sie bieten. Kunden sind oft bereit, mehr für ein Reseller-Hosting zu zahlen, wenn es von jemandem betreut wird, dem sie vertrauen.
Ein großer Vorteil des Reseller-Hostings ist die Zentralisierung. Die Verwaltung mehrerer Kunden-Websites über ein einziges Dashboard spart Zeit und reduziert den Aufwand für die Erledigung verschiedener Aufgaben. Einige Anbieter bieten sogar White-Label-Optionen an, mit denen du die Website als deine eigene kennzeichnen kannst, was ideal für Agenturen ist, die einen ausgefeilten, einheitlichen Service aufbauen wollen.
Außerdem vermeidest du das Chaos, das entsteht, wenn du dich mit 10 verschiedenen Hosts, Zugangsdaten oder kundeneigenen Konten herumschlagen musst. Durch die zentrale Kontrolle kann dein Team jede Website von einem Ort aus warten, aktualisieren und unterstützen.
Warum Kinsta eine schlüsselfertige Lösung für den Wiederverkauf von Hosting ist
Das Agenturpartnerprogramm von Kinsta wurde speziell für Agenturen entwickelt, die Hosting in großem Umfang weiterverkaufen oder verwalten möchten.

So unterstützt es wiederkehrende Einnahmen:
- Kostenloses Hosting für Agenturseiten und Rabatte auf Kundenpläne
- Im Dashboard integrierte Tools für Staging, Backups und Performance mit einem Klick
- White-Label-Site-Management über das MyKinsta-Dashboard
- Zugang zum Experten-Support, damit dein Team nicht jedes technische Problem allein lösen muss
- Keine Beschränkungen pro Website, sodass du Dutzende oder Hunderte von Websites mit einem einzigen Dashboard verwalten kannst
Anstatt deine eigene Hosting-Infrastruktur aufzubauen, erhältst du von Anfang an Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit auf Unternehmensniveau und einen vertrauenswürdigen Partner, der dich bei deinen Kunden gut aussehen lässt.
3. Abonnementbasierte Dienste erstellen
Abonnementbasierte Dienste bieten Agenturen eine wiederholbare Möglichkeit, ihre Expertise zu monetarisieren, ohne ständig neuen Projekten hinterherlaufen zu müssen. Anstatt große, einmalige Leistungen anzubieten, kannst du deinen Kunden einen einfachen monatlichen Plan anbieten, der im Laufe der Zeit einen kontinuierlichen Mehrwert liefert.
Stell dir das als monatliche oder vierteljährliche Pakete vor, die auf wiederkehrende Bedürfnisse ausgerichtet sind. Dabei handelt es sich nicht um große Projekte, sondern um kleine, wiederkehrende Leistungen, die deine Kunden brauchen, um ihr Unternehmen voranzubringen.
Gängige Beispiele sind:
- Inhaltsaktualisierungen: Monatliche Blogbeiträge, Aktualisierung von Produktseiten und Wiederverwendung von Inhalten.
- Laufende SEO: Keyword-Monitoring, technische Audits, Linkaufbau und On-Page-Optimierung.
- Analyseberichte: Monatliche Berichte zu Traffic, Conversion und Leistung mit wichtigen Erkenntnissen.
- Design-Anpassungen: Kleinere Designanpassungen, Erstellung von Landingpages, Bannern oder Werbegrafiken.
- Soziale Medieninhalte: Geplante Posts, Erstellung von visuellen Assets und Kampagnenstrategie.
Wenn du dich auf kontinuierliche Verbesserungen statt auf einmalige Überarbeitungen konzentrierst, gibt es mehr Gründe für deine Kunden, Monat für Monat dabei zu bleiben.
Abonnementdienste sind für wachsende Agenturen ideal, da sie leicht zu skalieren sind. Da diese Dienste in der Regel wiederholbar sind und oft Vorlagen enthalten, kann dein Team mehr Kunden betreuen, ohne jedes Mal bei Null anfangen zu müssen. Außerdem sorgen sie für vorhersehbare Einnahmen, was die Planung, die Verwaltung von Budgets und strategische Einstellungsentscheidungen erleichtert.
Da Abonnementpakete in der Regel zu einem niedrigeren Preis angeboten werden als Großprojekte, lassen sie sich leichter verkaufen. Und, was genauso wichtig ist, sie lassen sich leichter verlängern. Das bedeutet, dass du weniger Zeit damit verbringst, neue Aufträge zu akquirieren, und mehr Zeit damit, langfristige Beziehungen aufzubauen.
Durch eine kontinuierliche Zusammenarbeit erhältst du einen tieferen Einblick in die Ziele jedes Kunden, was zu zukünftigen Upsells, Empfehlungen und sogar größeren Projekten führen kann.
Wie produktbezogene Dienstleistungen alles rationalisieren
Eine Möglichkeit, Abonnementdienste noch effizienter zu gestalten, ist ihre Produktisierung. Das bedeutet, dass du deine Leistungen in klar definierte Angebote mit einem festen Umfang und Preis verpackst. Zum Beispiel: „4 Blogbeiträge pro Monat für 500 $“ oder „monatliche SEO-Optimierung für 399 $“.
Produktisierte Dienstleistungen:
- Vereinfache den Verkauf, indem du dein Angebot leicht verständlich machst.
- Setze Grenzen, um zu verhindern, dass der Umfang schleichend wächst oder endlos überarbeitet wird.
- Erleichtere das Delegieren, damit jüngere Teammitglieder standardisierten Prozessen folgen können.
- Ermögliche Upselling, damit deine Kunden mit einem Basisangebot beginnen und bei Bedarf aufrüsten können.
Plattformen wie Content Refined oder Design Pickle sind Unternehmen, die auf diesem Modell aufbauen.
Deine Agentur kann einen ähnlichen Ansatz verfolgen – allerdings mit dem zusätzlichen Vorteil, dass sie mehr praktische Unterstützung, eine tiefere Integration und einen auf die Marke des jeweiligen Kunden zugeschnittenen Service bietet.
4. Baue White-Label-Partnerschaften auf, um dein Angebot zu erweitern
Eine der schnellsten Möglichkeiten, den Umsatz deiner Agentur zu steigern, ohne eine Menge Leute einzustellen, sind White-Label-Partnerschaften. Durch diese Vereinbarungen kannst du zusätzliche Dienstleistungen unter deiner Marke anbieten, während ein vertrauenswürdiger Partner die eigentliche Bereitstellung hinter den Kulissen übernimmt.
White-Labeling bedeutet, dass du eine Dienstleistung an einen Dritten auslagerst, sie aber deinen Kunden gegenüber als deine eigene präsentierst. Du bleibst das Gesicht der Beziehung, kümmerst dich um die Kommunikation und legst die Preise fest, während dein Partner im Stillen die Arbeit erledigt. Du trittst wie eine Full-Service-Agentur auf, und dein Kunde erhält eine fachkundige Ausführung.
Zu den Standard-White-Label-Diensten gehören u. a.:
- SEO und SEM: Keyword-Recherche, technische SEO, lokale Optimierung, Verwaltung bezahlter Anzeigen.
- Erstellung von Inhalten: Blogbeiträge, E-Mail-Newsletter, Landing Page-Texte, Lead Magnets.
- Verwaltung von PPC-Kampagnen: Google Ads, Facebook/Instagram-Kampagnen, A/B-Tests.
- Design und Kreativität: Soziale Grafiken, Videobearbeitung, Anzeigengestaltung, UI/UX-Unterstützung.
- Website-Wartung: Sicherheit, Backups, Plugin-Updates und Überwachung der Betriebszeit.
Anstatt zu sagen: „Das machen wir nicht“, kannst du sagen: „Klar, das können wir für dich erledigen“. Das eröffnet neue Einnahmequellen und hält deine Kunden davon ab, sich woanders umzusehen.
Bei diesen Partnerschaften geht es um mehr als nur Bequemlichkeit. Sie ermöglichen dir:
- Dein Dienstleistungsangebot zu erweitern, ohne mehr Personal einzustellen.
- Neue Angebote zu testen, ohne langfristige Investitionen zu tätigen.
- Agil und flexibel zu bleiben, wenn du expandierst.
Vor allem aber stärkt das White-Labeling deine Kundenbeziehungen. Wenn du mehr Dienstleistungen unter einem Dach anbietest, wird deine Agentur schwerer zu ersetzen sein. Und weil du der Hauptansprechpartner bleibst, behältst du die volle Kontrolle über die Beziehung.
Du kannst White-Label-Dienste sogar in bestehende Abonnements einbinden und so höherwertige Angebote schaffen, die mehr Wert bieten.
Warum Kinsta zu White-Label-Partnerschaften passt
Kinsta ist die perfekte Ergänzung zu diesem Modell. Mit dem Agenturpartnerprogramm erhalten Agenturen Zugang zu einer erstklassigen Hosting-Infrastruktur, zu fachkundigem Support und zu Tools, die eine reibungslose Bereitstellung der Dienste ermöglichen. Du bekommst:
- API-Zugang und Multisite-Verwaltungstools für die Integration mit White-Label-Site-Care-Services.
- Uptime Monitoring, automatische Backups und Staging-Umgebungen, die in White-Label-Wartungspläne integriert werden können.
- Erstklassige Leistung und Sicherheit. Egal, ob dein SEO-Partner die Ladegeschwindigkeit der Website optimiert oder dein Design-Partner neue Layouts erstellt, das Hosting hält sie nie auf.
Und wenn sich deine White-Label-Partner auf Dinge wie Analytics oder E-Mail-Marketing spezialisiert haben, erleichtern die Integrationen und die Kompatibilität mit Drittanbietern es Synergien zu schaffen.
5. Nutze Affiliate-Partnerschaften für passive, wiederkehrende Einnahmen
Affiliate-Partnerschaften bieten eine einfache Möglichkeit, wiederkehrende Einnahmen zu erzielen, vor allem wenn du bereits Kunden hast, die dich um Tool-Empfehlungen bitten. Mit der richtigen Herangehensweise können Affiliate-Einkommen deiner Agentur ohne viel zusätzlichen Aufwand einen verlässlichen, passiven Einkommensstrom verschaffen.
Ein Partnerprogramm belohnt dich dafür, dass du neue Kunden für ein Produkt oder eine Dienstleistung empfiehlst. Du erhältst einen eindeutigen Empfehlungslink, und wenn sich jemand über diesen Link anmeldet, erhältst du eine Provision.
Viele Partnerprogramme bieten wiederkehrende Auszahlungen, solange der geworbene Kunde aktiv bleibt.
Dieses Modell ist besonders für Agenturen interessant, weil du bereits die Entscheidungen deiner Kunden über Tools wie Hosting-Anbieter, E-Mail-Plattformen, SEO-Software und vieles mehr beeinflusst. Warum solltest du nicht einen Anteil an diesem Wert verdienen?
Kunden stellen oft Fragen wie:
- „Welchen Hoster sollen wir nutzen?“
- „Welche Analyseplattform ist die beste?“
- „Welches Plugin empfiehlst du?“
Wenn du sie auf Tools hinweist, denen du vertraust und die du selbst nutzt, hat dein Rat Gewicht. Anstatt also einen allgemeinen Link in deinem Blog zu platzieren, solltest du strategisch denken:
- Nimm Partner-Tools in Kundeneinführungspakete oder Willkommens-E-Mails auf.
- Verwende Partnerprodukte in deinen internen Projekten, damit du aus erster Hand weißt, wie man sie einsetzt.
- Schreibe nützliche Inhalte wie Toolvergleiche, Einrichtungsanleitungen oder Tutorials, die Affiliate-Links enthalten.
Das Ziel ist es, dein Partnereinkommen mit deinen bestehenden Dienstleistungen in Einklang zu bringen, und nicht, irrelevante Produkte um der Provisionen willen hinzuzufügen.
Das Partnerprogramm von Kinsta: Für Agenturen entwickelt
Kinsta bietet eines der bestbezahlten Partnerprogramme in der WordPress-Branche. Beim Werben eines Kunden:
- Verdienst du zwischen 50 und 500 US-Dollar pro Anmeldung, je nach Programm.
- Erhältst du eine monatlich wiederkehrende Provision von 10 % für die gesamte Lebensdauer des Kunden.
- Erhältst du Zugang zu Echtzeit-Tracking und Reporting, damit du genau weißt, wie deine Links funktionieren.
- Wirbst du für einen seriösen, leistungsstarken Anbieter, der ein gutes Licht auf deine Agentur wirft.

Die Kunden bleiben in der Regel dabei, weil Kinsta ein erstklassiger, gemanagter Hosting-Anbieter mit einer starken Marke und hervorragendem Support ist. Das bedeutet, dass dein Provisionspotenzial Monat für Monat steigt, ohne dass du ständig weiterverkaufen oder neue Kunden gewinnen musst.
Auch wenn Partnerschaften andere Einnahmequellen nicht ersetzen, können sie dein Einkommen leicht aufbessern und dich für den Wert, den du bereits lieferst, belohnen.
Zusammenfassung
Wiederkehrende Einnahmen sind nicht nur ein finanzieller Vorteil, sondern auch eine klügere und stabilere Art, deine Agentur zu führen. Anstatt dich auf einen ständigen Fluss neuer Projekte zu verlassen, kannst du ein stabiles Fundament aufbauen, das mit deinem Unternehmen wächst. Ob du nun Wartungsverträge anbietest oder White-Label-Partnerschaften eingehst – mit diesen Strategien hast du mehr Kontrolle über deine Einnahmen und kannst deinen Kunden mehr Wert bieten.
Du musst dein Geschäft nicht über Nacht umkrempeln. Beginne mit einem wiederkehrenden Modell, das zu deinen Stärken und bestehenden Dienstleistungen passt. Mit der Zeit kannst du weitere Modelle hinzufügen, wenn du expandierst.
Und wenn du einen Hosting-Partner suchst, der dir wiederkehrende Umsätze erleichtert, unterstützt dich das Kinsta-Agenturpartnerprogramm. Vom White-Label-Kundenmanagement über eine zuverlässige Infrastruktur bis hin zu großzügigen Affiliate-Ausschüttungen – so kannst du deinen Umsatz steigern und gleichzeitig deinen Kunden eine erstklassige Leistung bieten.
Baue die Art von Agentur auf, die mit Weitsicht wächst, nicht nur mit Eile.