Wenn du ein Blogger oder Online-Unternehmer bist, ist der Einstieg in die Affiliate-Vermarktung einer der besten Schritte, die du machen kannst.

Mit Affiliate Marketing können Unternehmen ihr Produkt bekannt machen und die Conversion-Raten erhöhen. Und wenn du lernst, wie man ein Affiliate Marketer wird, können Blogger, Influencer und Content Creators ihren Web-Traffic monetarisieren und ein passives Einkommen erzielen.

Willst du mehr über Affiliate Marketing erfahren?

Schau dir unseren Video-Guide an: Wie man Affiliate Marketer wird

Was ist Affiliate Marketing?

Beim Affiliate-Marketing verdient ein Kunde oder Nutzer eine Provision, indem er für ein Produkt eines Werbetreibenden oder Händlers wirbt. Der Kunde, der jetzt als „Affiliate“ bezeichnet wird, erhält eine Auszahlung, wenn er seine Leser dazu bringt, das zu erreichen, was der Werbetreibende möchte – normalerweise einen Verkauf.

Affiliate-Marketing-Programme sind eine hervorragende Möglichkeit für Blogger/innen und andere Inhaltsersteller/innen, ein passives Einkommen zu erzielen, indem sie ihr Publikum für die Werbung für eine Marke oder Webseite nutzen.

Alles, was die Partner tun müssen, ist, nach einem Produkt zu suchen, das ihnen gefällt, es zu bewerben und einen Prozentsatz des Gewinns für jeden Verkauf zu erhalten. Die Verkäufe werden über Affiliate-Links nachverfolgt.

Affiliate-Marketing-Programme sind auch für Unternehmen von Vorteil. Nach Angaben von Rewardful stammen 15-30% der Verkäufe aus Empfehlungsprogrammen.

Affiliate-Beziehungen

Am Affiliate Marketing sind drei Personen maßgeblich beteiligt:

Beziehungen im Affiliate Marketing.
Beziehungen im Affiliate Marketing.
  1. Verbraucher: Sie wollen ein Produkt kaufen.
  2. Publisher: Auch bekannt als Affiliate-Vermarkter, nutzen sie ihr Publikum, indem sie Produkte empfehlen. Sie verdienen jedes Mal, wenn der Verbraucher ein Produkt vom Werbetreibenden kauft.
  3. Advertiser: Ihr Ziel ist es, Verkäufe zu tätigen und gleichzeitig mehr Menschen auf ihr Produkt aufmerksam zu machen.

Vorteile von Affiliate-Programmen

Jetzt weißt du, was Affiliate Marketing ist. Hier sind ein paar Gründe, warum du lernen solltest, wie man ein Affiliate Marketer wird:

  • Passives Einkommen: Wenn du wissen willst, wie du online Geld verdienen kannst, sind Partnerprogramme eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, dies zu tun, ohne dass du dein Produkt verkaufen musst. Im Gegensatz zu einem Tagesjob, bei dem du erst arbeiten musst, bevor du Geld verdienst, kannst du mit Affiliate Marketing im Schlaf verdienen. Du musst dich auf einer Partnerseite anmelden und eine Kampagne einrichten. Sobald das erledigt ist, verdienst du kontinuierlich Geld, wenn Kunden deinen Affiliate-Link benutzen, um die von dir empfohlenen Produkte zu kaufen.
  • Mehrere Kanäle: Du kannst über deine Social-Media-Konten, deine E-Mail-Listen und deine Webseite an Partnerprogrammen verdienen.
  • Kosteneffektiv: Affiliate-Marketing ist ein Geschäft mit niedrigen Einstiegshürden. Bei den meisten Partnerprogrammen fallen keine Anmeldegebühren an – erstelle ein Konto und fang an zu verdienen.
  • Keine Fachkenntnisse erforderlich: Du brauchst keine besonderen Fähigkeiten, um ein Affiliate Marketer zu werden. Grundkenntnisse in Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder digitalem Marketing könnten hilfreich sein, aber das Schöne am Affiliate Marketing ist, dass du es ganz nebenbei lernen und testen kannst.
  • Bequemlichkeit und Flexibilität: Du musst dich nicht auf ein bestimmtes Partnerprogramm festlegen – du kannst mehrere Kampagnen erstellen. Du kannst auch aus der Ferne arbeiten und dein eigener Chef sein.

Nachteile von Partnerprogrammen

Es gibt zwar viele Vorteile, wenn du Affiliate Marketer wirst, aber du solltest auch deine Erwartungen im Auge behalten.

  • Du kannst Affiliate-Marketing-Programme nicht kontrollieren: Du bist von den Regeln und Bedingungen des Händlers abhängig. Wenn du also mehr verdienen willst, musst du bei der Wahl der Partnerschaften wählerisch sein.
  • Ergebnisse kommen nicht über Nacht: Es kann einige Zeit dauern, bis deine Affiliate-Einnahmen steigen, vor allem, wenn du nicht mit einer großen Fangemeinde startest. Verbessere einfach immer wieder deine Beiträge. Denk daran: Es ist ein Marathon, kein Sprint.
  • Keine Einkommensgarantie: Ein passives Einkommen durch Affiliate Marketing ist möglich, aber nicht garantiert. Mach es nicht zu deiner Haupteinnahmequelle, bis du erste Ergebnisse siehst.
  • Konkurrenz: Da die Einstiegshürde niedrig ist, melden sich viele Leute an, um Affiliate Marketer zu werden.

Bei den meisten Partnerprogrammen tragen 10% der Partner zu 90% des Umsatzes bei. Aber lass dich nicht entmutigen! Es lohnt sich, Affiliate Marketer zu werden, denn der Affiliate-Markt ist riesig. Es wird erwartet, dass die Ausgaben allein in den USA im Jahr 2022 mehr als 8 Milliarden Dollar betragen werden – fast das Dreifache von dem, was es vor zehn Jahren war.

Wie viel verdienen Affiliate-Vermarkter/innen?

Wenn du dir überlegst, ob du Affiliate Marketer/in werden willst, könnte das Einkommenspotenzial ausreichen, um dich umzustimmen.

Der typische Verdienst eines Affiliate Marketers liegt zwischen 50 und 25.000 US-Dollar pro Monat, aber das hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B:

  • Branche/Nische
  • Größe der Anhängerschaft
  • Engagement

Von diesen drei Faktoren ist das Engagement am wichtigsten. Marken lieben Mikro-Influencer, weil sie weniger kosten, leichter zu erreichen sind und Vertrauen bei ihrem Publikum aufbauen.

Eine weitere wichtige Überlegung ist die Wahl und der Aufbau einer Nische. Wenn du versuchst, an alle zu verkaufen, wirst du am Ende wahrscheinlich an niemanden verkaufen.

Brauchst du Inspiration? Hier sind einige der Top-Affiliate-Vermarkter:

Wie funktioniert Affiliate Marketing?

Es gibt verschiedene Affiliate-Marketing-Modelle, aber im Grunde geht es darum, durch den Verkauf von Produkten einer anderen Marke Provisionen zu verdienen.

Affiliate-Verkäufe werden mit Hilfe von Referral-Links verfolgt, die Tracking-Cookies enthalten. Diese Tracking-Cookies bleiben für eine bestimmte Zeit im Browser des Nutzers gespeichert. Das kann von einem Tag bis zu einem Jahr dauern.

Wenn der/die Nutzer/in, der/die auf den Empfehlungslink geklickt hat, innerhalb des gültigen Zeitraums des Tracking-Cookies etwas kauft, erhält der/die Partner/in eine Provision.

Hier ist ein Flussdiagramm, das zeigt, wie Affiliate Marketing funktioniert:

Wie Affiliate Marketing funktioniert.
Wie Affiliate Marketing funktioniert.

Affiliate-Links erhalten und nachverfolgen

Partnerlinks werden verwendet, um die Käufe deiner Kunden zu verfolgen. Die Art und Weise, wie du Affiliate-Links generierst und verfolgst, hängt von dem von dir gewählten Partnerprogramm ab.

Wenn du dich bei einem Affiliate-Netzwerk anmeldest, kümmert sich dieses um die Nachverfolgung und Erstellung von Affiliate-Links. Anders sieht es aus, wenn du ein internes Partnerprogramm nutzt. Einige Partnerprogramme haben keine Tracking- oder Reporting-Tools, während andere, wie Kinsta, es dir ermöglichen, deinen Affiliate-Traffic zu verfolgen.

Das Affiliate-Dashboard von Kinsta.
Das Affiliate-Dashboard von Kinsta.

Du kannst Linkmanagement-Software verwenden, um deine Affiliate-Links zu tarnen, und erfahren, wie du Affiliate-Links in WordPress verfolgen kannst.

Bezahlt werden

Affiliate-Vermarkter/innen verdienen Geld, wenn Nutzer/innen etwas über ihre Affiliate-Links kaufen. In der Welt der Affiliates ist dies als Cost-per-Action (CPA) bekannt. Es ist die beliebteste Art, wie Affiliates bezahlt werden.

Aber das ist nicht die einzige Möglichkeit. Du kannst auch für andere Aktionen bezahlt werden, wie zum Beispiel:

  • Cost-per-Lead (CPL): Du verdienst, wenn ein Kunde dir persönliche Daten wie eine E-Mail-Adresse oder eine Telefonnummer gibt.
  • Cost-per-click (CPC): Du verdienst jedes Mal, wenn ein Nutzer auf deinen Link klickt. Das funktioniert ähnlich wie bei Bannerwerbung.
  • Cost-per-impression (CPM): Du verdienst für jeden tausendsten Blick. Einige Anzeigen funktionieren auch auf diese Weise.

Die Art der Auszahlung, wie viel, wie oft und auf welche Weise du bezahlt wirst, hängt von dem Händler ab, der das Partnerprogramm verwaltet. Händler zahlen ihre Partner in der Regel monatlich aus, sobald sie einen Mindestauszahlungsbetrag erreicht haben. Zu den üblichen Zahlungsmethoden gehören PayPal und Direktüberweisung.

Wie man Affiliate Marketer wird

  1. Wähle eine Nische
  2. Finde die besten Partnerprogramme
  3. Wähle eine Veröffentlichungsplattform
  4. Produziere Inhalte, die Besucher anziehen
  5. Bewirb deine Affiliate-Links

1. Wähle eine Nische

Wenn du dich entscheidest, Affiliate Marketer zu werden, ist der erste Schritt, eine Nische zu wählen.

Du kannst eine Nische nach Beliebtheit, Rentabilität, Marktnachfrage oder deinen Interessen auswählen. Die beste Nische wäre eine Kombination aus allen vier.

Die Wahl einer Nische ist entscheidend, denn sie bestimmt die Qualität des Engagements deiner Anhänger/innen. Wenn du nicht an das glaubst, was du verkaufst, werden es deine Follower auch nicht tun. Und die Wahl der richtigen Nische ist entscheidend, denn nicht alle Nischen sind profitabel.

Unser Tipp: Prüfe, ob dein Interesse in die beliebtesten Affiliate-Marketing-Nischen fällt. Auf diese Weise schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe:

  1. Du kannst sicher sein, dass es profitabel ist.
  2. Du kennst die Nische in- und auswendig und hast keine Probleme damit, Trends zu folgen.

Zu den beliebtesten Affiliate-Nischen gehören:

  • Gesundheit und Fitness
  • Technologie
  • Persönliche Finanzen
  • Partnersuche
  • Bloggen und online Geld verdienen
  • Mode

2. Finde die besten Affiliate-Programme

Nachdem du dich entschieden hast, auf welche Nische du dich spezialisieren willst, ist es an der Zeit, dich an Affiliate-Marketing-Programmen zu beteiligen.

Affiliates können zwischen zwei Arten von Programmen wählen:

1. Affiliate-Netzwerke: Ein Affiliate-Netzwerk ist ein Mittelding zwischen Publishern und Merchant-Affiliate-Programmen. Merchants, die sich anmelden, können ein Programm auf der Plattform erstellen, während Publisher aus mehreren Programmen wählen können. Affiliate-Netzwerke eignen sich am besten für Anfänger, weil sie fast alles, was man für erfolgreiches Affiliate-Marketing braucht, von Haus aus mitbringen. Sie machen es den Nutzern leicht, sich für mehrere Programme anzumelden, weil sie alle auf einer Plattform zu finden sind.

Allerdings verlangen sie in der Regel eine Provision für die Bequemlichkeit, so dass dein potenzieller Verdienst geringer sein kann, als wenn du dich bei mehreren internen Programmen angemeldet hättest.

Beispiele für Affiliate-Netzwerke sind Amazon Associates, ShareASale und ClickBank.

2. Eigene Programme: Unternehmen können ihre eigenen Affiliate-Programme auflegen. Verleger/innen erhalten mehr Provisionen, wenn sie sich für diese Programme anmelden, aber sie müssen sich einzeln anmelden, um an mehreren Programmen teilzunehmen.

Ein Beispiel ist das Partnerprogramm von Kinsta.

Hochwertige Partnerprogramme bieten hohe Provisionssätze und eine längere Cookie-Gültigkeit.

Mit dem Affiliate-Programm für Cloud-Hosting von Kinsta verdienst du abhängig von der vermittelten Leistung. Für die Vermittlung von WordPress-Hosting erhältst du je nach Plan zwischen 50 und 500 US-Dollar an Provisionen für jede Anmeldung sowie 10 % wiederkehrende Provisionen. Für das Anwendungs-Hosting und das Datenbank-Hosting kannst du bei jeder Anmeldung monatlich wiederkehrende Provisionen von 5% erhalten. Die wiederkehrenden Provisionen eines geworbenen Kunden mit mehreren Hosting Leistungen sind kumulativ. Und weil wir unsere Kunden immer wieder glücklich machen, ist die Abwanderungsrate niedrig – das bedeutet, dass du ein konstantes Einkommen nach Hause bringst.

3. Wähle eine Veröffentlichungsplattform

Das Beste am Affiliate Marketing ist, dass du es auf jeder Plattform betreiben kannst.

Wie bei der Wahl einer Nische ist es auch bei der Auswahl der Plattformen wichtig, dass du dich mit ihnen auskennst. Welche nutzt du am meisten und kennst dich am besten aus?

6 beliebte Plattformen für Affiliate Marketer

Hier sind die beliebtesten Plattformen für Affiliate-Vermarkter im Moment:

1. Webseiten

Du kannst verschiedene Medien nutzen, um für Affiliate-Produkte zu werben, aber hier ist der Grund, warum wir denken, dass die Erstellung einer Affiliate-Webseite die beste Methode ist:

  • Du hast es in der Hand: Wenn du Affiliate Marketing in sozialen Netzwerken betreibst, bist du an deren Geschäftsbedingungen gebunden und musst dich ständig anpassen. Wenn du eine eigene Webseite hast, sind die Änderungen minimal und du kannst machen, was du willst, weil du die Plattform besitzt.
  • Du kannst SEO wirksam einsetzen: SEO führt nicht von heute auf morgen zum Erfolg – und das ist auch gut so. Die Erstellung von immergrünen (zeitlosen) Inhalten ist ein nachhaltigerer Weg, um dein Affiliate Marketing zu betreiben. Je mehr Menschen nach deinen Produkten oder Schlüsselwörtern suchen, desto weiter oben wird deine Webseite erscheinen.
  • Du kannst mehrere Einnahmequellen schaffen: Du kannst nicht nur mit Affiliate Marketing Geld verdienen, sondern auch mit dem Verkauf von digitalen und physischen Produkten, gesponserten Beiträgen oder Werbeanzeigen.
  • Du kannst alles posten: Webseites können mit verschiedenen Arten von Inhalten umgehen, aber das geschriebene Wort steht im Affiliate Marketing an erster Stelle.

Bist du bereit, eine WordPress-Webseite für dein Affiliate-Marketing-Geschäft zu erstellen? Melde dich für ein Kinsta-Hostingpaket an.

2. YouTube

Mit über 2 Milliarden Nutzern weltweit ist YouTube eine weitere lukrative Plattform für Affiliate Marketing. Neben den Einnahmen aus der YouTube-Werbung und dem Verkauf von Waren verdienen YouTuber auch Geld mit Affiliate Marketing.

Du kannst deine Affiliate-Links an verschiedenen Stellen auf YouTube platzieren, z. B. in der:

  • Beschreibungsfeld.
  • Angepinnter Kommentar.
  • Community-Beiträge.
  • Ende des Videos.
  • YouTube-Karten.

Du musst keine Millionen von Followern haben. Du musst nur einen YouTube-Kanal aufbauen und hilfreiche Inhalte erstellen.

3. Soziale Medien
So wählst du die richtige Social Media Plattform
So wählst du die richtige Social Media Plattform. (Bildquelle: Accion Opportunity Fund)

Im Oktober 2021 gibt es 4,55 Milliarden Social-Media-Nutzer auf verschiedenen Plattformen, das sind 57,6 % der Weltbevölkerung.

Durch Influencer Marketing können Inhaltsersteller/innen ihre Präsenz in den sozialen Medien nutzen, um Produkte zu bewerben. Sie verdienen, indem sie Produktlinks in ihren Facebook-Gruppen, Instagram Stories, Tweets oder Pins posten.

Influencer bevorzugen die sozialen Medien, weil sie bequem und sichtbar sind und sich dort aufhalten, wo ihr Publikum ist. Der einzige Nachteil ist, dass du in den sozialen Medien häufig posten musst, weil sich die Algorithmen ändern und die Beiträge nur eine kurze Lebensdauer haben.

Ansonsten sind die sozialen Netzwerke großartige Plattformen für deine Marketingbemühungen.

4. E-Mail-Newsletter

Weltweit gibt es heute 4 Milliarden aktive E-Mail-Nutzer/innen, was sie zu einer der profitabelsten Plattformen für Affiliate Marketing macht.

Wenn du lernst, deine E-Mail-Liste für das Affiliate-Marketing zu nutzen, musst du viele der traditionellen Best Practices des E-Mail-Marketings verlernen. Hier nimmst du die Sichtweise eines Kunden ein, indem du eine Lösung mitteilst, die dir geholfen hat, anstatt Produkte zu verkaufen.

Befolge diese Best Practices für Affiliate Marketing mit E-Mail-Listen:

  • Segmentiere deine E-Mail-Listen.
  • Prüfe, ob deine E-Mail-Marketing-Software Affiliate-Links zulässt.
  • Führe A/B-Tests für Kampagnen durch.
5. Podcasts

Ein Podcast ist eine weitere beliebte Plattform, die sich auf Audioinhalte konzentriert.

Im Jahr 2021 gibt es 2 Millionen Podcasts, über 48 Millionen Podcast-Episoden und 62 Millionen wöchentliche Podcast-Hörer. Die Menschen mögen Podcasts, weil sie sie während Routineaufgaben wie dem Pendeln oder Sport hören können.

Untersuchungen zeigen, dass 54% der Hörer/innen in Erwägung ziehen, bei einer Marke zu kaufen, wenn sie von ihr in einem Podcast hören, was zeigt, wie Podcasts das Interesse von Marken wecken. Neben den Einnahmen aus Sponsoringverträgen sind Podcasts auch eine hervorragende Möglichkeit für Affiliate Marketing.

Du kannst Partnerunternehmen in der Episode erwähnen und Partnerlinks in deinen Sendungsnotizen und in den sozialen Medien veröffentlichen.

6. Eine Kombination aus allem

Wahrscheinlich nutzt du mehr als eine dieser Plattformen. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest du deinen Affiliate-Link auf allen Plattformen veröffentlichen So kannst du verfolgen, auf welchen Plattformen deine Partnerlinks am besten funktionieren.

4. Produziere Traffic-erzeugende Inhalte

Die Redewendung „Inhalt ist König“ gilt auch für das Marketing. Die Leute werden deine Kanäle nicht besuchen, wenn du keine wertvollen Inhalte anbietest.

Hier sind ein paar Ideen für Inhalte, die du in Betracht ziehen solltest, während du lernst, wie man ein Affiliate Marketer wird.

Schriftliche Inhalte

  • Anleitungen
  • Produktbewertungen
  • Produktvergleiche
  • Listen mit den besten Produkten
  • Ebooks
  • Tutorials
  • Listicles
  • Fallstudien

Video-Inhalte

  • Hauls
  • Unboxing-Videos
  • Produkttests
  • Produkte ausprobieren
  • Anleitungen
  • Top X-Listen

5. Bewirb deine Affiliate-Links

Nachdem du Inhalte mit deinen Affiliate-Links erstellt hast, ist es an der Zeit, dass mehr Menschen sie sehen.

Hier sind einige Tipps für das Content Marketing, um deine Affiliate Marketing Strategie zu unterstützen:

  • Locke Kunden mit Verkäufen, Angeboten und Gutscheinen.
  • Poste in Foren und auf Frage-und-Antwort-Webseiten wie Reddit und Quora.
  • Poste in sozialen Medien
  • Verwende Affiliate-Banner auf deiner Webseite.
  • Nutze Facebook-Anzeigen und PPC-Marketing.

Nächste Schritte: Maximierung der Affiliate-Einnahmen

Nachdem du nun die Grundlagen des Affiliate-Marketings kennengelernt hast, solltest du diese Tipps beachten, um deine Affiliate-Einnahmen zu maximieren:

  1. Bewirb nur Marken, an die du glaubst: Integrität ist wichtig. Kunden erkennen, wenn du nur versuchst, Geld zu verdienen.
  2. Baue eine Beziehung zu deinem Publikum auf, damit du Vertrauen schaffen kannst: Versuche nicht, sofort zu verkaufen.
  3. Sei transparent: Lass dein Publikum wissen, dass du etwas verdienst, wenn du das Produkt des Unternehmens bewirbst.
  4. Erstelle hochwertige Inhalte: Hilfreiche Inhalte kommen bei den Kunden am besten an.

Zusammenfassung

Wenn du lernst, wie du Affiliate Marketing betreiben kannst, ist das eine einfache Möglichkeit, deine Inhalte zu monetarisieren und ein passives Einkommen zu erzielen. Mit den richtigen Partnerschaften, Marketing-Tools und Strategien kannst du Geld verdienen, während du die Produkte, die du liebst, mit einem engagierten Publikum teilst.

Gefallen dir die Dienste von Kinsta? Melde dich für das Affiliate-Marketing-Programm von Kinsta an und beginne noch heute Geld zu verdienen.