Auf der Suche nach der besten CMS-Software zur Erstellung deiner Webseite? Auf einem hohen Niveau hilft dir ein CMS, oder Content Management System, eine funktionelle Webseite zu erstellen, ohne dass du jede Seite mit Code von Grund auf neu erstellen musst.
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Unterschiedliche CMS-Software hat jedoch unterschiedliche Vor- und Nachteile, deshalb solltest du das Tool wählen, das am besten zu deinen speziellen Bedürfnissen und deinem Budget passt.
Um dir dabei zu helfen, haben wir die 21 besten CMS-Optionen für alles gesammelt, von Blogs bis hin zu E-Commerce-Shops, Marketing-Websites und vielem mehr.
Was ist ein CMS?
Bevor wir zu der Liste kommen, fangen wir am Anfang an: Was ist ein CMS?
Ein Content Management System macht das, was der Name schon sagt: es hilft dir dabei, die Inhalte deiner Webseite auf eine „systemisierte“ Art und Weise zu „verwalten“.
Anstatt immer mit Code arbeiten zu müssen, wenn du Inhalte zu deiner Webseite hinzufügen möchtest, lässt dich ein CMS in einem einfach zu bedienenden Editor arbeiten, der etwa so aussehen könnte:
Dann, wenn du diesen Inhalt „veröffentlichst“, wird das CMS den Besuchern den Inhalt entsprechend deiner Vorlieben korrekt anzeigen.
Ein CMS kümmert sich auch darum, alles im Frontend deiner Webseite zu organisieren. Wenn du zum Beispiel einen Blogbeitrag veröffentlichst, zeigt das CMS es automatisch oben auf deiner Blog-Seite an und fügt einen Zeitstempel hinzu.
Ein CMS ist jedoch flexibler als nur eine Blogging-Plattform. Man kann sich eine Blogging-Plattform als ein CMS für eine bestimmte Art von Inhalten (Blog-Beiträge) vorstellen, während ein CMS dir dabei helfen kann, praktisch jede Art von Inhalten zu verwalten.
Zum Beispiel könnte der „Inhalt“ in deinem CMS folgender sein:
- Blog-Einträge
- Statische Seiten
- E-Commerce-Produkte
- Forum-Beiträge
- Private Kursinhalte
- Mitgliedschaften
Oder es könnten mehrere Arten von Inhalten zur gleichen Zeit sein! Eine gute CMS-Plattform kann dir helfen, so viele verschiedene Arten von Inhalten zu verwalten, wie du brauchst.
Was ist ein Headless CMS?
In der Liste unten siehst du einen anderen Begriff: headless CMS. Mit einem headless CMS benutzt du dein CMS, um alle deine Inhalte im Backend zu verwalten. Dann kannst du dein eigenes Frontend erstellen, indem du Daten über eine API abfragst.
Der Vorteil dieses „headless“ Ansatzes ist, dass du deine Inhalte so ziemlich überall verwenden kannst, von einer Webseite bis hin zu einer mobilen Anwendung und mehr.
Ein headless CMS erfordert viel mehr technisches Wissen, um es zu implementieren, gibt dir aber mehr Flexibilität, wie und wo du deine Inhalte nutzt.
Was ist bei der Auswahl eines CMS zu beachten?
Wenn du ein CMS auswählst, sind hier einige der wichtigsten Features, die du beachten solltest:
- Preisgestaltung – jedes CMS ist mit Kosten verbunden. Einige sind kostenlos und Open Source, aber du musst bezahlen, um sie zu hosten. Bei anderen musst du vielleicht die Software von der Firma kaufen, die das CMS erstellt.
- Support & Kundenerfahrung – einige Tools sind Open Source ohne zentrale Support-Optionen, während andere mit einem 24/7-Support ausgestattet sind – stell sicher, dass du verstehst, was du bekommst.
- SEO – es ist wichtig, dass die von dir gewählte Software dir die Tools zur Verfügung stellt, um in Google und anderen Suchmaschinen platziert zu werden.
- Personalisierung – für geschäftliche Anwendungsfälle kann die Wahl eines CMS, mit dem du personalisierte Besuchererfahrungen erstellen kannst, dir helfen, deine Marketing- und Konversionsraten zu verbessern.
- Benutzerfreundlichkeit – wenn du kein Entwickler bist, solltest du ein Tool wählen, das auch ohne Entwicklungskenntnisse einfach zu bedienen ist.
- Sicherheit – mit einigen CMS Tools bist du für die Sicherheit deiner Webseite verantwortlich, während andere Tools es für dich erledigen.
Die 21 besten CMS-Software-Lösungen im Jahr 2024
Es ist jetzt an der Zeit, die Liste der CMS-Optionen zu ergründen, lasst uns weiter nachforschen:
1. WordPress — Preis: Kostenlos
WordPress ist das mit Abstand beliebteste CMS der Welt – es macht über 37% aller Webseiten im Internet aus. Es begann als eine Blogging-Plattform, hat sich aber längst zu einem vollständigen CMS entwickelt, mit dem du jede Art von Webseiten erstellen kannst, von E-Commerce-Shops bis hin zu Mitgliederseiten, Foren und mehr.
Tatsächlich ist WordPress, durch die WooCommerce-Erweiterung, auch eine der beliebtesten Möglichkeiten, einen E-Commerce-Shop zu erstellen. Einige der Gründe, die die Popularität von WordPress erklären, sind:
- Es ist kostenlos und Open Source.
- Du kannst tausende von WordPress Themes finden, um das Aussehen deiner Webseite zu beeinflussen.
- Du kannst auf über 55.000 kostenlose Plugins zugreifen, um die Funktionen deiner Webseite zu erweitern (hier sind einige der besten).
Fortgeschrittene Benutzer können WordPress auch als Headless CMS mit etwas wie Gatsby benutzen.
2. Drupal — Preis: Kostenlos
Drupal ist ein weiteres beliebtes Open Source CMS, das in den gleichen Raum wie WordPress passt.
Mit seinem flexiblen Taxonomiesystem zeichnet sich Drupal aus, wenn es darum geht, Webseiten mit großen Inhaltsmengen zu verwalten. Es hat auch ein eingebautes Benutzerzugangssystem, das dir viel Kontrolle darüber gibt, was registrierte Benutzer innerhalb des CMS tun können.
Wie bei WordPress kannst du das Aussehen deiner Webseite mit Hilfe von Themes bestimmen und die Funktionalität von Drupal mit Modulen erweitern.
3. Joomla — Preis: Kostenlos
Neben WordPress und Drupal ist Joomla der dritte Teilnehmer im Trio der populären Open Source CMS-Software.
Wie WordPress und Drupal kommt Joomla mit großen Marktplätzen für Templates und Erweiterungen, die dir helfen, eine Webseite zu erstellen, die deinen Bedürfnissen entspricht.
Was das erforderliche technische Wissen betrifft, bietet Joomla einen schönen Mittelweg zwischen WordPress und Drupal.
4. Magento — Kostenlos, ab $2,000/Monat
Magento ist ein Open Source CMS für E-Commerce Shops. Es ist flexibel mit robuster Sicherheit, aber es ist auch nicht sehr zugänglich für nicht-technische Benutzer. Du brauchst mit ziemlicher Sicherheit einige technische Kenntnisse, um es einzurichten (oder die Bereitschaft, jemanden einzustellen, der dieses Wissen hat).
Du kannst entweder die kostenlose Open Source Software (genannt Magento OpenSource) verwenden. Oder du kannst Magento bezahlen, um deinen Store für dich einzurichten und zu unterhalten (Magento Commerce), was bei Plänen ab $2,000+ pro Monat sehr teuer werden kann.
5. HubSpot CMS — Preis: Kostenlos
HubSpot CMS ist ein hervorragendes CMS für Unternehmen und Vermarkter, die mit Kunden in Kontakt treten wollen.
HubSpot CMS hat eine eingebaute Integration mit dem kostenlosen HubSpot CRM (schau dir diese WordPress-CRM-Plugins an). Damit kannst du nicht nur Leads direkt zu deinem CRM hinzufügen, sondern es ermöglicht dir auch, deine Webseite für einzelne Besucher zu personalisieren, was dir helfen kann, sie in Kunden umzuwandeln.
Entwickler können sich in den Code einarbeiten, um die Webseite anzupassen, während nicht-technische Benutzer Seiten mit einem Drag-and-Drop-Editor erstellen können.
Andere bemerkenswerte Features sind unter anderem:
- Eingebauter A/B/n-Test zur Optimierung deiner Inhalte
- SEO-Empfehlungen zur Platzierung in den Google-Suchergebnissen
- Kontaktzuordnung, um zu analysieren, wo deine Leads und Sales herkommen
- 24/7 Sicherheitsüberwachung
- 24/7 Support, wenn du Hilfe brauchst
6. Kentico — Beginnt kostenlos, ab $7,999/Jahr
Kentico ist ein unternehmensfokussiertes CMS, das zwei verschiedene CMS-Produkte anbietet:
- Kontent – ein Headless-Cloud-basiertes CMS, das dir hilft, deine Inhalte zu verwalten und es via API überall hin zu liefern.
- Xperience – eine firmeninterne oder Cloud-basierte Plattform, die ein CMS und digitale Marketing-Tools in einem vereint.
Kentico hat eine begrenzte kostenlose Stufe für seine Kontent-Plattform, aber es kann teuer werden, wenn du die kostenpflichtigen Optionen benötigst.
Da Kentico Kontent ein Headless CMS ist, brauchst du auch etwas technisches Wissen, um das Front-End deiner Webseite zu erstellen.
7. Squarespace — Ab $16/Monat
Squarespace ist ein gehostetes Website-Builder-Tool, mit dem es auch technisch nicht versierten Benutzern leicht gemacht wird, eine Webseite zu erstellen. Du kannst es auch benutzen, um einen leichten E-Commerce-Shop zu erstellen.
Squarespace ist nicht so flexibel wie all diese anderen Tools, aber das ist eigentlich sein Verkaufsargument. Indem es die Dinge vereinfacht, macht es Squarespace auch technisch nicht versierten Usern leicht, einfache Webseiten zu erstellen.
Wenn du jedoch etwas mehr als nur einen einfachen Blog, ein Portfolio oder eine Webseite mit Broschüren erstellst, wirst du dich wahrscheinlich für eine flexiblere CMS-Software entscheiden wollen. Für mehr Infos, schau dir diesen Squarespace vs WordPress Vergleich an.
8. dotCMS — Kostenlos, Premium für die Enterprise-Option
dotCMS ist ein Open Source Headless CMS mit einem API-first-Ansatz. Du kannst eine Drag-and-Drop-UI verwenden, um verschiedene Arten von Inhalten zu modellieren. Zum Beispiel einen Blog-Post oder ein E-Commerce-Produkt.
Dann kannst du die API verwenden, um deinen Inhalt an jeden beliebigen Ort zu liefern, wie zum Beispiel eine Webseite oder eine App.
Im Backend erhältst du weiterhin die traditionellen Funktionen der Autorenschaft sowie die Möglichkeit, verschiedene Rollen und Berechtigungen zu erstellen, um den Zugriff auf deine Inhalte zu kontrollieren.
9. Contentful — Ab $39/Monat für Einzelpersonen / Ab $879/Monat für Unternehmen
Während die meisten dieser anderen Tools darauf ausgerichtet sind, dir bei der Erstellung von Webseiten zu helfen, ist Contentful für das gebaut, was es „digitale All-Kanal-Erfahrungen“ nennt. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, dass du all deine Inhalte in einem zentralen Hub organisieren und es dann je nach Bedarf in jedem digitalen Kanal verwenden kannst.
Du kannst deine Inhalte über eine RESTful-API abfragen und Contentful cachet deine Inhalte auf externen CDNs, um API-Nutzlasten in weniger als 100 ms ausliefern zu können.
Contentful ist ein Headless CMS, also brauchst du einige technische Kenntnisse, um es zu implementieren.
10. Zephyr — Kontakt Vertrieb
Zephyr ist ein Cloud-gehostetes CMS, das sich ausschließlich an Agenturen vermarktet, die Kunden-Webseiten erstellen. Tatsächlich lizenziert sich Zephyr nur an Agenturen, so dass Einzelpersonen Zephyr nicht nutzen können, es sei denn, du bist bereit, mit einem Agenturpartner zusammenzuarbeiten.
Da Zephyr in der Cloud gehostet wird, besteht Zephyr’s Hauptargument gegenüber Agenturen darin, dass es eine wartungsfreie Alternative zu anderen Agenturlösungen wie WordPress oder Drupal bietet.
11. Canvas CMS — Kontakt Vertrieb
Canvas CMS ist ein Cloud-basiertes CMS, das mit einem Drag-and-Drop-Designsystem ausgestattet ist, das es auch technisch nicht versierten Benutzern ermöglicht, eine individuelle Webseite zu gestalten.
Alle Designs, die du mit Canvas erstellst, sind mobile responsive und AMP kompatibel, was deinen mobilen Besuchern ein exzellentes Erlebnis bieten wird.
Für fortgeschrittene Benutzer bietet Canvas die Möglichkeit, dynamische Datenbankstrukturen aus dem CMS heraus zu erstellen und enthält auch APIs, um Daten aus anderen Quellen in deine Webseite zu integrieren.
12. Grav — Kostenlos
Grav ist ein Open Source Flat-File CMS. Die Bezeichnung „flat-file“ bedeutet, dass Grav zum Betrieb keine Datenbank benötigt. Stattdessen fragt es Inhalte aus Textdateien ab. Das macht Grav sehr leicht und einfach überall einsetzbar, da du nur die Dateien deiner Webseite hochladen musst.
Du kannst aber immer noch dynamische Inhaltstypen erstellen und Inhalte filtern, und du kannst auch einen Markdown-Editor verwenden, um Inhalte zu erstellen.
13. Craft CMS — Kostenlos
Craft CMS ist ein Open Source CMS, das seinen Fokus auf einen benutzerfreundlichen Prozess der Contenterstellung legt. Es macht es auch einfach, mit benutzerdefinierten Inhaltstypen zu arbeiten, mit einem eingebauten Tool, um ein benutzerdefiniertes Feldlayout für verschiedene Arten von Inhalten zu entwerfen.
Um das Frontend zu steuern, kannst du es mit Hilfe von Twig Templates selbst erstellen oder Craft CMS in einem Headless Setup mit der selbstgenerierenden GraphQL API von Craft CMS verwenden.
14. Sitefinity — Kontakt Vertrieb
Sitefinity ist ein CMS, das sich darauf konzentriert, Vermarktern zu helfen, optimierte, personalisierte Inhalte zu liefern.
Du kannst Einblicke nutzen, um mehr über deine Kunden zu erfahren und personalisierte Inhalte zu liefern. Dann kannst du auch schnell neue A/B-Tests einrichten, um deine Inhalte zu optimieren.
Du kannst Sitefinity auch als Headless CMS verwenden, um Inhalte überall hin zu liefern und alles wird in der Microsoft Azure Cloud gehostet, um Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit zu gewährleisten.
15. Shopify — Ab $29/Monat
Shopify ist eine gehostete E-Commerce-Plattform. Nach WooCommerce ist es die zweitbeliebteste Art, einen E-Commerce-Shop zu erstellen.
Der Hauptvorteil von Shopify ist die Einfachheit. Da es ein gehostetes Tool ist, musst du dir keine Sorgen um die Sicherheit oder Wartung deines Shops machen. Du kannst dich einfach darauf konzentrieren, Kunden zu finden und deinen Laden auszubauen.
Dank des Shopify-App-Marktes erhältst du immer noch eine Menge Flexibilität, aber du hast keinen vollen Zugriff auf den zugrundeliegenden Quellcode deines Shops.
Unternehmen, die mehr Flexibilität benötigen, können sich für Shopify Plus entscheiden.
16. BigCommerce — Ab $30/Monat
BigCommerce ist eine weitere bekannte gehostete CMS-Plattform für E-Commerce-Shops. Eines der herausragenden Merkmale von BigCommerce ist sein Multi-Channel-Ansatz für den Verkauf. Du kannst über deinen eigenen gehosteten Shop, Amazon, eBay und mehr verkaufen.
Du kannst sogar einige der anderen CMS-Optionen auf dieser Liste nutzen. Zum Beispiel kannst du BigCommerce mit WordPress koppeln, um das Beste aus beiden Welten zu erhalten.
BigCommerce bietet einen zugänglichen Essentials-Plan ab $30 pro Monat an, aber auch auf Unternehmen ausgerichtete Pläne für größere Organisationen.
17. Umbraco CMS — Kostenlos (Open Source), Ab $39/Monat (gehostete Version)
Umbraco ist eine Open Source CMS Software, die du selbst hosten kannst. Oder du kannst Umbraco’s kostenpflichtigen Hosting Service nutzen.
Du kannst Inhalte mit einem einfachen Editor hinzufügen, zusammen mit nützlichen Funktionen wie einem eingebauten Formular-Editor. Bei Bedarf kannst du das Kern-CMS auch mit Umbraco-Apps erweitern.
Für technisch versiertere Benutzer bietet Umbraco auch ein kopfloses CMS namens Umbraco Heartcore an.
18. Agility CMS — Ab $47/Monat
Agility CMS ist ein weiteres Headless CMS, mit dem du Inhalte von einem Ort aus verwalten und es über RESTful APIs, GraphQL und JAMstack überall hin liefern kannst.
Du bekommst immer noch eine Menge Optionen für die Verwaltung deiner Inhalte, einschließlich Funktionen für Content-Modellierung, SEO, Zeitplanung, Content-Beziehungen und mehr.
Dann kann Agility CMS dafür sorgen, dass deine Inhalte schnell geladen werden, indem die Inhalte über CDNs bereitgestellt werden.
19. Adobe Experience Manager — Contact (250.000+$/Jahr)
Adobe Experience Manager ist ein auf Unternehmen ausgerichtetes Tool, das ein CMS mit einer Digital Asset Management (DAM)-Lösung verschmilzt.
Du kannst Adobe Experience Manager-Webseiten verwenden, um personalisierte Web-Erlebnisse für Besucher über verschiedene Kanäle hinweg zu erstellen, während du mit Adobe Experience Manager Assets alle digitalen Assets deiner Marke von einem zentralen Punkt aus verwalten kannst.
20. Oracle WebCenter Content — Ab $3,450
Oracle WebCenter Content ist ein Enterprise Content Management Tool (ECM). Es ist nicht darauf ausgerichtet, Webseiten an sich zu erstellen. Stattdessen bietet es dir einen Ort, an dem du unstrukturierte Inhalte unterbringen kannst, die du dann an jede beliebige Anwendung (einschließlich einer Webseite) ausliefern kannst.
Es konzentriert sich auch mehr auf die Verwaltung von Dokumenten, Bildern, Rich-Media-Dateien und Aufzeichnungen, als dass es dir einen Texteditor zur Verfügung stellt, mit dem du Inhalte hochladen kannst, wie viele dieser anderen Tools.
21. Ghost — Kostenlos, ab $29/Monat (gehostete Version)
Ghost ist ein schnelles CMS, das mit Node.js geschrieben wurde und sich hauptsächlich auf das Bloggen und Veröffentlichen konzentriert.
Um die Dinge zu vereinfachen, hat Ghost auch einige der wichtigsten Funktionen eingebaut, die Blogger und Medienverleger brauchen, um ihre Webseiten zu monetarisieren. Du kannst zum Beispiel E-Mail-Opt-In-Formulare erstellen und den Besuchern den Zugang zu deinen Inhalten mit monatlichen Abonnementgebühren in Rechnung stellen.
Ghost ist jedoch keine gute Option, wenn du ein CMS willst, das über das Bloggen/Veröffentlichen hinausgehen soll.
Zusammenfassung
Wie wir gesehen haben, hilft dir ein CMS dabei, deine Inhalte zu verwalten und es in eine Webseite zu verwandeln, ohne dass du jedes Mal, wenn du Inhalte hinzufügen/ändern willst, Code bearbeiten musst.
Einige dieser Tools sind fast ausschließlich darauf ausgerichtet, dir zu helfen, eine Webseite zu starten, während andere mehr darauf ausgerichtet sind, deine Inhalte zu verwalten und es dir zu ermöglichen, sie über APIs überall einzusetzen (der Headless-Ansatz)
Wenn du kein technischer Benutzer bist (oder kein Technik-Team im Rücken hast), wirst du wahrscheinlich Tools wie WordPress, Drupal, HubSpot CMS oder Squarespace wählen und dich von den headless CMS-Optionen fernhalten wollen.
Wenn du jedoch deine Inhalte an mehreren Orten bereitstellen musst, bevorzugst du vielleicht die Flexibilität eines Headless CMS… wenn du die technischen Kenntnisse hast, um ein solches zu benutzen.
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